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Thema: Siedlungspolitik

  1. #46
    Barbar Avatar von Halm
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    Ich siedle in meinen Kernstädten (Anzahl von Kartengröße abhänig 12;14;16;24;32)fast ohne Überschneidungen da
    sie dann alle optimal und ohne OSA Korruption produzieren.
    Wenn man das Attribut kommerziell und ne Polizeistation baut(in den dazu kommenden Städten) kann man die Anzahl der Kernstädte noch jeweils um 25% erhöhen.
    Vor allem wenn man kommerzielll ist hat man eine ungeheure Wirschaft zu niedrigen Kosten (da man sich ja massig Gebäude spart die man sonst in mehr Städten bauen müsste) und kann immer locker bei 70-90% forschen oder natürlich unmengen Geld einnehmen.

    Natürlich nutzen 12 Felderstädte zufrüheren Zeitpunkten nicht alles aber man hat ja auch nur die besseren Felder urbar gemacht. Und man besiedelt am Anfang ja nur das Grasland und die Ressourcen.



    @An alle die das Spiel bereits vor Ende des Mittelalters entschieden haben meinen Glückwunsch und Bewunderung wie sie es schaffen können gleichzeitig mit höheren Produktionskosten und Menschenkosten sich mit mehr Städten auszubreiten, die Welt zuerobern, den höheren Unterhat zubezahlen (mehr Gebäude)sowie dazugehörige Heer (mehr städte=mehr statioierte Truppen), den Strategischen Nachteil der gesplitteten Truppen ausgleichen, bei den Techs uptodate bleiben und das alles wohl auf Kaiser und Gottheit RESPEKT!!!!

    P.S. Diese Personen sind bestimmt keine Mehrfachlader oder nach schlechten Startplatz-neustarter.

    Ja das funzt manchmal wenn man Kuh und Eisen hat und sein GA am Anfang hat, aber nur auf Mini Karten.



    Sorry das Geniale an der Städte Taktik will ich natürlich auch erwähnen: Man bekommt Mehrkulturunkte!
    Aber n Kultursieg widerspricht wohl den Welteroberern .
    Also solltet ihr am besten unter einander die Taktiken tauschen
    daher: produktive Städte für die Eroberer und viele Städte für unsre Kultuler.

    Ich hoffe es fühlt sich niemand angesprochen oder sogar angegriffen.

    Also dann make not

  2. #47
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    @Halm

    Auf Gottheit hab ich es nicht geschafft, aber auf Kaiser.
    Es geht auch ohne Kuh, mit rein durchschnittler Startposi, ohne Eisen wirds schon schwieriger.
    Da ich aber Eisen immer als erstes erfosche, kann ich mir auch eins sichern
    Da ich vorerst keine Wunder baue, hab ich auch kein frühes GA.
    Das Argument mit den Mehrkosten zieht nicht, denn ich habe nicht nur mehr Kosten, sondern auch mehr Einnahmen.
    Bei Forschung 0% und Lux 10-30% fällt auch genügend Geld an
    GA kommt entweder mit der UU oder per spätes Wunder.
    Bei meinem letzen Spiel mit den Ottos auf Kaiser gab es das GA mit den Sipahis.
    Die hab ich mit dem GA dazu genutzt, zwei Civs aus dem Speil zu kegeln, und mit Erfindung der Dampfmaschine war das Speil gegessen, da ich drei mal so viel Land hatte wie die stärkste KI.
    Mit den Babs im aktuellen Spiel ist es ähnlich, Wikinger früh geplättet, dann die Römer (alles ohne GA) zu zwei dritteln eingenommen und das Ding ist wieder gelaufen. Jetzt geht es nur noch darum, das Speil nach Hause zu schaukeln.
    Probiers doch einfach mal aus
    Das Wichtigste ist für mich, möglichst früh viele Marktplätze zu bauen, bringt ordentlich Gold und glückliche peeps

  3. #48
    Barbar Avatar von Halm
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    @Zerialienhuru
    Schade das du nicht alle Argumente beachtet hast ich habe gar nicht infrage gestellt das es NICHT möglich ist, hab ja selbst schon geschaft aber nur auf König und auf Kaiser mit guter Startposition.(Auf kleineren und Landkarten)
    Was ich gesagt habe ist warum man es sich unnötig besonders schwer machen will mit diesen Nachteilen.
    Wenn man vielleicht die falsche Taktik für sein Spielziel anwendet.
    Von Kultulern hört man immer wieder das es gut ist wenige Kulturreiche städte zuhaben obwohl doch viele mit Tempeln
    Biblioteken... mehr Sinn machen würden oder nicht?

    @Und zu den Kosten der Einheiten
    wahrscheinlich liegt das Misverständnis dabei das du wohl Monarchie bevorzugst und ich Rep.
    Das ist gut dann können wir gleich noch n anderen Thread abhaken wo welche über Rep vs Mona gestritten haben.

  4. #49
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    jedem das seine aber ich bin ironman und lade nie

    ..und spiel deity.
    Aber halt militaristisch und da hat sich nunmal gezeigt das der 3er abstand sinnvoller ist.

    Hab halt ständig krieg und brauche somit ressorcen - aber das bringt mir ja auch etliches.
    Da unter deity (Gottheit) die ki halt einem den krieg meistens erklärt ist man auch nicht der bösewicht - in dipl. hinsicht.


    Was einem der Krieg in civ3 bringen kann:

    Technology
    Geld
    Städte
    Leader (Wunder/Armeen)
    Luxusgüter
    Wunder (eroberte)
    Sklavenarbeiter

    Das ist selbstverständlich geschmackssache - aber unter deity friedlich zu gewinnen ginge dann nur wenn die startposi gutes land hat, was mir egal ist ich nehm was ich bekomme .



    @Halm:

    Deine Taktik könnte im SP bis kaiser gehen, unter Umständen auch unter Gottheit. Aber im MP biste dann wohl doch einer der, die im MA geplättet sind.
    Ist leider so , wer friedlich spielt und sein gesammtes land nicht zugüg nuzt, das heisst von den Feldern den Ertrag *nimmt*, der verfügt dann schlicht nicht über das nötige einkommen und die ressorcen um lange stand zu halten gegen Angreifer.

    Ist halt auch merkbar das die städte lange nicht größer als 12 werden können, stell dir halt die Frage wer über mehr ressorccen verfügt, bei gleicher terrain größe - der der Städte im 4 feldermodus gebaut hat oder der der Städte im 3 feldermodus gebaut hat. Wer von beiden hat mehr städte und somit mehr ressorcen *erschlossen*, obwohl sie beide gleichgroß sind hinsichtlich der Landmasse.



    Mein Resumee:

    Es werden natürlich nicht massen von städten benötigt; es gibt halt einen *kern* und etliche die nur den Kulturkreis erhöhen .
    6-8 Städte um das Kapitol und den Verbotenem Palast rum sind die Kernstädte, alle weiteren erschliesen luxusgüter oder wichtigie ressorcen und vergrößen den Kulturraum.



    Sir Leif
    Ich erkenne-> Ich spreche es an-> Ich handle -> das schafft Klarheit

    Wer auf seinen Worten keine Handlungen folgen läst, ist schlicht...
    -----------------------------------------------------------------------------
    Der Mensch verfügt über einen freien Willen, somit muß das was IST ja gewollt sein - egal was ist ..denn alles was ist, wird toleriert und ist somit akzeptiert !??

  5. #50
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Original geschrieben von Halm
    [B]@Zerialienhuru
    Schade das du nicht alle Argumente beachtet hast
    Ich habe nur die für mich relevanten Argumente beachtet
    Was ich gesagt habe ist warum man es sich unnötig besonders schwer machen will mit diesen Nachteilen.
    Wie gesagt, ich sehe überhaupt keine Nachteile. Ach ja, und Spaß macht es so auch
    Wenn man vielleicht die falsche Taktik für sein Spielziel anwendet.
    Die Taktik hängt vom Ziel ab, wenn wir nicht das gleiche Ziel haben, haben wir auch nicht die gleiche Taktik. Deswegen ist eine Taktik nicht falsch.
    Von Kultulern hört man immer wieder das es gut ist wenige Kulturreiche städte zuhaben obwohl doch viele mit Tempeln
    Biblioteken... mehr Sinn machen würden oder nicht?
    hm, gute Frage, ich bin kein Kulturmensch.
    Vielleicht liegt der Sinn darin, in den früh gegründeten Städten schnell Tempel + Bibo zu bauen, um durch die Verdoppelung nach 1000 Jahren schnell auf 10 Kultur pro Runde zu kommen.
    Habe bisher nur ein Mal auf Kultursieg gespielt, da hatte ich viele Städte, sehr viele sogar. Ok, mit weniger Städten geht es auch, aber das dauert dann auch länger *gähn*
    @Und zu den Kosten der Einheiten
    wahrscheinlich liegt das Misverständnis dabei das du wohl Monarchie bevorzugst und ich Rep.
    Ich spiele auch auf Rep
    Ich halte mir aber keine große Armee, sondern mehr eine kleine, schlagfertige. Sprich ca. 15 Ritter, die im Kriegsfall aufgestockt werden, und in den Grenzstädten zwei Defensiveinheiten, sonst nur eine. Macht kaum mehr als 50-60 gpt an Unterhalt, mit ein paar Marktplätzen ist das wieder drin (und vielen starßen, sehr wichtig)

  6. #51
    simple man Avatar von Richelieu
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    @halm: ich verstehe deine Argumentation nicht ganz...
    Die entscheidenden Entscheidungen fallen nun mal meist in der Antike/Mittelalter -wenn man es bis ins Industriezeitalter schafft, ohne technologisch zu weit hintendran zu sein und mit einem halbwegs produktiven Kern, kann nicht mehr viel schief gehen -das heißt nicht, dass man das Spiel bis dahin gewonnen haben muss...nur ist der Weg zum Sieg dann schon oft vorgezeichnet.

    Militärisch ist ab dem Industriezeitalter die Defensive bis zum Schluss im Vorteil -nicht zuletzt dank Sanitation und des Defensiv-Bonus der Metropolen...dieser Vorteil ist eigentlich nur durch Artillerie zu knacken -und die weiß die KI nicht zu benutzen. Hinzu kommt die Tatsache, dass die KI ihre Produktionsvorteile durch miserable Geländeverbesserungen zu einem Großteil verschenkt.

    Wissenschaftlich ist ToE der Punkt, an dem das Spiel oft entschieden ist -mit einem pre-build und der oben erwähnten Tatsache, dass die KI ihr Gelände unzureichend anpasst ist es meist kein Problem, dieses Wunder zu bekommen.

    Deshalb sollte man mMn die Städte so platzieren, dass man in einer möglichst guten Verfassung ins Industriezeitalter kommt -schafft man dies, ist das Spiel entschieden. Mir liegt der "3-Felder-Abstabd" am meisten -ich setze den aber meist nicht um, weil ich vor allem auf die Beschaffenheit meines Landes schaue -Süßwasser, Ressourcen etc. haben für mich Vorrang, so dass ich manchmal weiter, manchmal enger siedle...aber drei felder sind der Schnitt.

    nochwas zum Kultursieg: ideal wäre es hier, sich ein großes Gebiet zu erobern, und dann *viele* Städte zu haben, in denen man Kulturgebäude rusht...die Menge macht es in diesem Fall. Sobald das notwendige Territorium erstmal erobert ist, kann man ohne weiteres in ein ICS-Muster verfallen.

  7. #52
    Barbar Avatar von Halm
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    Also nochmal as wichtigste sind die Kernstäde (OSA Korruptionfrei) also auf mini Karte 12 bzw 14 ,16 ...
    Mit WELCHEM ABSTAND man diese plaziert ist ziehmlich EGAL solange sie über 12 Felder haben --- zumindest bis zum Industriezeitalter.
    Wenn das Spiel bis dahin entschieden ist wars egal wenn es noch weiter geht dann halt nicht.

    Wenn diese Kernstädte gut produzieren ist der Rest egal daher spreche ich mich für den variablen Abständ aus 3-5 Felder je nachdem wo der nächste Fluß ist oder sonstige Resourscen. Damit diese optimal produzieren.

    P.S. Ich hab auf Gottheit letztens ohne nur eine Städt zu bauen (Ausnahme Rom) gewonnen. Einfach alles mit Bogenschützen und nach der zweiten eroberten Stadt Legionen zugepamt.
    Das Spiel war schon Ende Antike Anfang Mittelalter entschieden.
    Allerdings war wohl schon Glück dabei das bei der zweiten eroberten Stadt Eisen war.


    Und zu den anderen Argumenten, wenn sie ja nicht relevant sind wiso fängst dann jemand anders mit z.B."Dicht gebaute Städte lassen sich besser verteidigen"an?


    Sehr Interessant ist auch das jemand meint ich wäre gegen produktive Kernstädte! Muss man nur jedes dritte Wort von meinen Posts lesen um zu dem Schluß zukommen.oder wie?

  8. #53
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    Ähm.

    Deine Anspielung mit den Kernstädten - für wen gilt die?
    Ich versuch das gerade nachzu*lesen* und sehe nur bei meinem post den Begriff - aber da sagte ich nicht das du keine prod kernstädte hast.

    Bitte um Erklärung wie du das jetzt meinst.Zitat:

    *Sehr Interessant ist auch das jemand meint ich wäre gegen produktive Kernstädte!*

    Wenn meinst du mit Jemand?


    Sir Leif

    ansonsten sind wir uns alle ja im ganzen einig
    Ich erkenne-> Ich spreche es an-> Ich handle -> das schafft Klarheit

    Wer auf seinen Worten keine Handlungen folgen läst, ist schlicht...
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  9. #54
    Barbar Avatar von Halm
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    Hoffendlich ist hier JEDES Wort zulesen

    Original geschrieben von Sir Leif
    ..und spiel deity.
    Aber halt militaristisch und da hat sich nunmal gezeigt das der 3er abstand sinnvoller ist.


    @Halm:

    Deine Taktik könnte im SP bis kaiser gehen, unter Umständen auch unter Gottheit. Aber im MP biste dann wohl doch einer der, die im MA geplättet sind.
    Ist leider so , wer friedlich spielt und sein gesammtes land nicht zugüg nuzt, das heisst von den Feldern den Ertrag *nimmt*, der verfügt dann schlicht nicht über das nötige einkommen und die ressorcen um lange stand zu halten gegen Angreifer.

    Ist halt auch merkbar das die städte lange nicht größer als 12 werden können, stell dir halt die Frage wer über mehr ressorccen verfügt, bei gleicher terrain größe - der der Städte im 4 feldermodus gebaut hat oder der der Städte im 3 feldermodus gebaut hat. Wer von beiden hat mehr städte und somit mehr ressorcen *erschlossen*, obwohl sie beide gleichgroß sind hinsichtlich der Landmasse.

    Mein Resumee:

    Es werden natürlich nicht massen von städten benötigt; es gibt halt einen *kern* und etliche die nur den Kulturkreis erhöhen .
    6-8 Städte um das Kapitol und den Verbotenem Palast rum sind die Kernstädte, alle weiteren erschliesen luxusgüter oder wichtigie ressorcen und vergrößen den Kulturraum.

    Sir Leif
    Fällt dir der widerspruch nicht auf?
    Ok dann erklär ich ihn dir:
    Also im meinem Beitrag vom 30.3. sage ich dass, "die Kernstädte das wichtigste seien daher seinen diese möglichst gut zuplazieren" auch mit Verlusten von bis zu 4 pro 24 Feldern.(Deren Anzahl von Kartengröße und Schwierigkeitsgrad abhängt) .
    Darauf hin sagts DU das ICH wohl im Mittelalter geplättet würde mit der Begründung das ich nicht alle Felder nutze.(DU sagst das ohne zu widerlegen das ich dann doch auch die nach meiner- und auch anderer Theory entscheiden Kernstädte habe, die sogar etwas besser sind weil alle Terrain-Felder nicht gleich sind sie wohl gerade bei nur 12 Einwohner sich die guten aussuchen können.)

    Dann sagtst du das du auch der Meinung bist dass, du für 6-8 Kernstädte bist. Wo bei ich doch schon sagte das man auf:
    (Niedrigster Fall) mini map und Gottheit also: 12*70%=9
    (civ3 rundet auf) Kernstädte bin. Also gab es doch keinen Widerspruch? Dann bist also doch der selben Meinung? Wozu dann erst die Kritik?

    P.S. Die letzen 2 Sätze gelten nicht nur für dich.

    Noch ein Tip:
    Wenn man mich ärgern wollte sollte man lieber versuchen mir bei den obrigen Punkt der zu plazierenden Kernstädte zu widersprechen, denn bei den anderen Punkten dürfte es rational wohl viel schwerer fallen:
    Höherer Unterhalt: wegen mehr Gebäuden
    Sicherheits einbußen oder mehr passive einheiten: (eine sollte man schon in jeder Stadt haben) Daher teurer.
    Langsameres ausbreiten: Man muss ja mehr Gebäude "doppelt bauen" und braucht mehr Siedler (gerade wichtig wenn man schell schwerkämpfer bauen will und nicht immer wieder n Nahrungslager oder Tempel..)

    Natürlich die Vorteile : mehr Kultur und
    eventuell wird man gezwungen größeres stehendes Heer zuhaben daher mehr Respekt von Nachbarn

  10. #55
    Barbar Avatar von Halm
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    Quote aus "Wissenswertes zur Korruption"

    Wird eine neue Stadt gegründet, so werden in nicht-kommunistischen Regierungen die jeweiligen OSA-Listen neu berechnet, so dass eventuell ein paar Städte eine Strafe erhalten. In kommunistischen Regierungen wird bei Stadtgründung die Gesamtzahl aller Städte mit dem OSA Wert verglichen. Liegt die Städteanzahl über dem OSA Wert erhalten alle Städte eine Korruptionsstrafe.

  11. #56
    simple man Avatar von Richelieu
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    Naja, neben der OSA-Korr. gibt es ja noch die Entfernungskorr., die speziell zu Beginn (also ohne Gerichte/Polizeiwachen) schon Städte teilweise empfindlich trifft, die noch unterhalb des OSA-limits liegen. Die "Kernstädte", die keine nennenswerte Korr. aufweisen sind also häufig weniger als die OSA-Städte. Insofern gilt es, einen Kompromiss zu finden, der beide Aspekte berücksichtigt.

    Zu "Die Städte bewirtschaften nur die besten Felder" -die werden bei beiden Methoden bewirtschaftet -nur werden bei einer etwas engeren Siedlungsweise zusätzliche Felder genommen, die zum Gesamtertrag beisteuern: dadurch, dass Du mehr Felder früher bewirtschaftest, ist Dein Gesamtertrag größer -besonders in der Frühphase kann das einen klaren Mehrertrag bringen.

  12. #57
    Barbar Avatar von Halm
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    Ja genau endlich ist der Hauppunkt erkannt. An dem man noch diskutieren könne.

    Denn wer mehr Städte hat hat NICHT mehr Kernstädte.

    Es ist zu klären ob sich die paar zusätzlichen Felder(maximal 4/24) durch höhere Koruptionsstrafen bzw schlechter Kernstädte+höhere Gebäude-+höhere Resourcen-(auch menschliche Resourcen)+Zeitkosten+langsameres Ausbreiten nicht negiert werden.

    @Richelieu
    Ein Feld ist "fast immergleich weit" von der Hauptstadt entfernt.Oder nicht?



    P.S. vielleicht ist kommerziell dann ja doch mein Lieblings Attribut. Man kann doch dann mehr Kernstädte haben oder?

  13. #58
    Barbar Avatar von Halm
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    Ach ja zu der Entfernungskorruption ist zusagen dass diese stark von der Kartengröße abhängt.1 Feld mehr Abständ wird außer auf mini Karten kaum einen Unterschied bei deinen Kernstädten machen. Auch nicht in der Antike.

    Wobei sie im Mittelalter noch mal -15% (anbinden) und (-25% Gericht) reduziert werden könnte. Also müsste ich wenn überhaupt in der Antike geplättet werden nicht (Quote" im MA").

    Sry Anspielung war nicht persöhnlich gemeint.

    Was auch zutrifft dass ich entweder in der Antike oder gar nicht geplättet werde.
    Wer wurde auch schon nach der Fertigstellung des ersten Kriegers von 5 deutschen Einheiten geplättet?

  14. #59
    simple man Avatar von Richelieu
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    o.k....ich glaube, wir können uns darauf einigen, dass Städte, die überhalb der OSA liegen, bei keiner Methode einen nennenswerten Ertrag liefern dürften -oder?

    Jetzt geht es darum, den Ertrag der Städte zu optimieren, die innerhalb der OSA liegen. Nich alle von denen werden zu Kernstädten -einfach weil sie teilweise zu weit von der Hauptstadt entfernt liegen...langfristig können sie eine anständige produktivität erreichen, das aber wohl erst mit Polizeiwachen. Kurz- bis Mittelfristig wirst Du aber mit einem etwas engeren Städteplacement eine geringere Korruption haben. Ich zweifle gar nicht an, dass im Endstadium voll ausgebaute pop-20-Städte besser sind...die Frage ist nur, ob dieser Vorteil den Nachteil der höheren Korruption und der geringeren Bev. zu Beginn/in der Mitte des Spieles aufwiegt...und das ist der Punkt, an dem ich meine Zweifel habe.

    Weiterhin ist für mich zweifelhaft, ob man die OSA überhaupt voll ausschöpft: bei deity kann ich diese Anzahl ohne Kriege nicht erreichen...daher versuche ich auf dem land, das mir zur Verfügung steht, möglichst viele *Bürger* zu beschäftigen...auch das ist mit einem engeren Städteplacement eher zu erreichen, als mit aufgespannten Städten.

  15. #60
    Barbar Avatar von Halm
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    Bleibt mir also nur noch zu klären legen das 1 oder 2 Feld mehr Entfernungs-Koruption nicht mehr aus macht als:

    etwas schlechtere Kernstädtefelder+höhere Gebäudekosten+höhere-Zeitkosten durch doppeltes Gebäude bauen+ und dadurch nicht kompensiert werden.


    Tip: Versuch es von mir aus auf ner MINI Karte zubeweisen
    den die Anzahl der Kernstädte wächst zur KLEINEN Karte hin nur um 2 was ja gerade mal 1 Feld mehr Entfernung ausmacht. Während die Entfernugskorruption/Feld bei größeren Karten stärker abnimmt.


    P.S. Ja ich schaffe es auch auf kleinen Karten locker 10 Städte zuhaben ohne erobern.

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