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Thema: [DB] Herzogtum Groß-Nassau

  1. #61
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Zoffe ich? Das sollte eigentlich der erste Schritt zu einem Kompromiss werden.
    Glaub ich dir.

    Ich weiß halt auch bzw. hab es im DB oft genug erlebt, dass aus Nichtigkeiten, Missverständnissen, gut gemeinten Vorschlägen etc. schon der größte Krach entstanden ist. Deswegen meine Bitte an euch, es hier nicht zu einer Vetodiskussion ausarten zu lassen. Klärt das dann per PN oder mit unserem Gott Meister Willkür.

    Mach ich.
    Danke.

  2. #62
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Leute, mit mir kann man auch reden und genau deshalb habe ich im Satz damals bewusst den Konjunktiv verwendet. Yasmin wenn du also der Ansicht warst, dass das von mir angesprochene Vetorecht unverhältnismässig wäre, hättest du einen Gegenvorschlag machen oder dich von mir aus auch bei Spielleiter Oxford beschweren können. Aber deine Antwort war ja lediglich die Erklärung, dass du das Vetorecht als Hohn auffasst und danach kam nichts mehr.
    Da ich noch nicht mal eine Antwort auf die Anklage gegen Preußens mutmaßlichen Beschiss erhielt hielt ich es nicht für nötig, da auch noch mal ein Fass aufzumachen. Irgendwann bin selbst ich es mal Leid, mit der Wand zu diskutieren, wenn der Rest beide Augen vor der Realität zudrückt

  3. #63
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Sag mal Klink, willst du nichtmal die 3 luxemburger Stimmen für den König der Niederlande zurückholen? Laut Vertrag ist das ja weiterhin Teil des Bundes und Wilhelm IV. (von Oranien) ist offiziell Großherzog von Luxemburg, also wieder Bundesfürst .
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  4. #64
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    Sag mal Klink, willst du nichtmal die 3 luxemburger Stimmen für den König der Niederlande zurückholen?
    Den Antrag wollte ich soeben in der Bundesversammlung stellen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  5. #65
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Den Antrag wollte ich soeben in der Bundesversammlung stellen.
    Nassau wird dem selbstverständlich zustimmen.

    Achja Azrael. BJ hat mich gefragt, ob ich dem preußisch-dänisch-österreichischen beistandsabkommen beitreten will. An sich hätte ich Interesse, aber wollte aber vorher die Meinung der Niederlande hören. Da Preußen ja noch holländisches Gebiet hält, auch wenn da sowohl von dir als auch Lucca positive Signale bezüglich eines Geheimabkommens ausgesendet wurden?
    So gesehen ändert sich nichts. Wegen dem Bund muss ich Preußens Erwerbungen dort, da sie dem Bund angegliedert wurden sowieso garantieren. Was nicht bedeutet, dass ich mich so gut wie möglich für eine friedliche Revision einsetze.
    Das einzige, was sich ändert, wäre dass ich auch zusätzlich Posen, Ungarn und Dänemark garantiere. Dafür aber wiederum die Freundschaft aller drei Mächte habe, was sich sicher irgendwann als nützlich erweist.

    Es wäre auch einfacher mich mit Lucca abuzsprechen, wenn ich in ihren Strang rein könnte. Per PN zieht sich das mit ihm immer. Ich glaube, da er so selten on ist, ist dann sein PNfach so voll, dass er nur die Hälfte davon überhaupt registriert. wäre für die nächsten großen Projekte Zollzone + Geheimabkommen technisch gesehen vielleicht ganz nützlich.

    Dazu werde ich am Wochenende meine Gedanken mal ausführlich offen legen (und für mein langüberfälliges AAR-Update anfangen zu schreiben. )

  6. #66
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Wilhelm I. diktiert dir ja nicht deine Aussenpolitik, wenn du dem Abkommen beitreten willst, tu dir keinen Zwang an. Die niederländischen Diplomaten sind freilich der Ansicht, aber das möge der Herzog nicht rum erzählen, dass dieses Beistandsabkommen sowieso nicht ewig Bestand haben wird. Dafür klaffen die Interessen von Preussen, Österreich und Dänemark einfach zu weit auseinander.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  7. #67
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    Ungelesene Nachrichten sind dick und fett markiert, die übersieht man nicht, die ignoriert oder schiebt man höchstens. Was passieren kann ist dass man eine öffnet, dann aus irgendwelchen Gründen nicht drauf antwortet und sie dann wieder schließt und dann nicht mehr dran denkt. Alles andere sind nur Ausreden.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Wilhelm I. diktiert dir ja nicht deine Aussenpolitik, wenn du dem Abkommen beitreten willst, tu dir keinen Zwang an. Die niederländischen Diplomaten sind freilich der Ansicht, aber das möge der Herzog nicht rum erzählen, dass dieses Beistandsabkommen sowieso nicht ewig Bestand haben wird. Dafür klaffen die Interessen von Preussen, Österreich und Dänemark einfach zu weit auseinander.
    Das hat Österreich auch nicht davon abgehalten, im Sachsenkrieg die Seiten zu wechseln und so gut wie jedem der damals auf Seiten Österreichs involvierten Staaten vor den Kopf zu stoßen bzw. zu verraten.

  8. #68
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Wilhelm I. diktiert dir ja nicht deine Aussenpolitik, wenn du dem Abkommen beitreten willst, tu dir keinen Zwang an. Die niederländischen Diplomaten sind freilich der Ansicht, aber das möge der Herzog nicht rum erzählen, dass dieses Beistandsabkommen sowieso nicht ewig Bestand haben wird. Dafür klaffen die Interessen von Preussen, Österreich und Dänemark einfach zu weit auseinander.
    Danke für die prompte Rückmeldung, Azrael.

    Wollte nur aus Höflichkeit anfragen, wie man das beurteilt. Die Einschätzung bleibt natürlich unter uns. (und Yazzy und Falke )


    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara Beitrag anzeigen
    Ungelesene Nachrichten sind dick und fett markiert, die übersieht man nicht, die ignoriert oder schiebt man höchstens. Was passieren kann ist dass man eine öffnet, dann aus irgendwelchen Gründen nicht drauf antwortet und sie dann wieder schließt und dann nicht mehr dran denkt. Alles andere sind nur Ausreden.
    Meinte ich. Ist zumindest mir schon das ein oder andere mal passiert.

  9. #69
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    Nun ja, ich bezweifle, dass eigene Interessen Einfluss auf die Diplomatie haben. In aller Regel waren es bisher stets und ausschließlich die Sympathien zwischen den Spielern, die die Diplomatie bestimmt haben.

    Und mit Verrat kenne ich mich aus. Von sicherlich ein paar Dutzend Abkommen und Absprachen, die ich so gemacht hab, wurden vielleicht 3 oder so von der Gegenseite eingehalten.

  10. #70
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara Beitrag anzeigen
    Und mit Verrat kenne ich mich aus. Von sicherlich ein paar Dutzend Abkommen und Absprachen, die ich so gemacht hab, wurden vielleicht 3 oder so von der Gegenseite eingehalten.
    Und paradoxerweise fällt darunter noch eins mit Preußen. Der Tausch Cappeln-Lippstadt.

  11. #71
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Und paradoxerweise fällt darunter noch eins mit Preußen. Der Tausch Cappeln-Lippstadt.
    Ich weiß (wobei es kein Tausch war, Lippstadt war ja ein Kondominium zwischen Preußen und Lippe). Es wird sogar noch besser, ausgerechnet ich war es, die Preußen von seinem Buhmann Image wegbekommen hat. Da war es natürlich absolut gerechtfertigt, mir entweder gar nicht oder nur mit leeren Worthülsen, Beleidigungen oder Rebellen zu antworten

  12. #72
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara Beitrag anzeigen
    Ich weiß (wobei es kein Tausch war, Lippstadt war ja ein Kondominium zwischen Preußen und Lippe). Es wird sogar noch besser, ausgerechnet ich war es, die Preußen von seinem Buhmann Image wegbekommen hat. Da war es natürlich absolut gerechtfertigt, mir entweder gar nicht oder nur mit leeren Worthülsen, Beleidigungen oder Rebellen zu antworten
    Danach lief alles schief. Schade, dass ich den PN-Verkehr im Preußenstrang nicht verfolgt habe, als ich noch konnte. Abgesehen von dem ein oder anderen Bündnisabkommen habe ich keine Ahnung und auch da nur lückenhaft.
    Ich kann, trotz dass ich mal im inneren Kreis Preußens war, leider gar nichts dazu sagen, wer mit welcher Behauptung recht hat und wer nicht. Ich hätte mich auf mehr konzentrieren sollen, als mir neue nette Beleidigungen für König Don auszudenken.
    Unsere Propagandaschlachten (also Don und ich) waren dafür spektakulär. Muss man auch mal erwähnen.

    Die Rebellen hätten sie aufhalten müssen. Preußen hat sie durchziehen lasssen, weil es dich nicht mochte. Da muss man nicht um den heißen Brei herumreden, denke ich. Falls Simato mitliest, wird er das mittlerweile wohl auch bestätigen.
    Da gab es sogar einen historischen Fall, der so ähnlich war. In Braunschweig wurde ein Herzog gestürzt, nachdem er die Verfassung ablehnte/aufhob und ohne weiterregieren wollte. Keiner der anderen Staaten griff zu seinen Gunsten ein, weil er nicht gerade beliebt war.

  13. #73
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Tja das haben wir jetzt davon, dass man VK bei Hessen-Homburg den Grundsatz 'Gegenleistung für Stimme' durchgehen liess. Ich würde an zeris Stelle vermutlich auch nicht anders handeln. So wie ich das sehe, haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder begnügt sich Wilhelm I. missmutig mit einer Stimme oder Österreich macht Druck auf den Fürsten von Liechtenstein, damit er einem Arrangement 3 Stimmen für Luxemburg und 2 Stimmen für Oldenburg zustimmt.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  14. #74
    Oberst Klink
    Gast
    Plan für die Soldatenehrung am 15. August in Wiesbaden:

    Als erstes marschieren die Soldaten im Fackelzug schön öffentlichkeitswirksam zum Residenzschloss.
    Dort werden sie vom Herzog empfangen, der dabei eine kleine Rede hält.
    Am Ende der Rede wird das Weihnachtsgeld offiziell verkündet.
    Wenn die zuständigen Offiziere die Tapferkeit einzelner Soldaten z.B. während des Homburgaufstandes hervorheben, wird der Herzog diese Männer persönlich auszeichnen.
    Danach gibt es ein Fest im Residenzschloss bzw. im Schlossgarten. Zu dem neben den Soldaten auch ehemalige Waterloo-Veteranen herzlich eingeladen sind. Der Herzog wird dabei mit den Männern speisen und trinken (jedoch wird er sich nicht besaufen. )
    Ich schätze, das müsste aus dem herzoglichen Privatvermögen bezahlt werden können(wenn nicht ganz, kann Oxford die 20, 30 G vom Etat abziehen, wenn er unbedingt darauf besteht. Daran soll es nicht scheitern )

    Rede (Auszug):

    "Soldaten Nassaus, fast ein jahr ist es her, dass wir euch in Alarmbereitshcaft versetzen mussten. Wenn wir auf dieses Jahr zurückblicken, so blicken wir auf ein Jahr der Verwüstung, der Unruhen und des Krieges zurück! Jedoch nicht in usnerer Heimat, welche von den Ereignissen, die weite Teile des Bundes ins chaos stürzten, verschont blieb.
    Woran lag dies, hatten wir einfach Glück gehabt, dass der Kelch der Revolten und Wegelagerei an uns vorüber ging, während Sachsen lange Zeit über nicht zur Ruhe kam?
    Nein, es lag an euch, dass unser Herzogtum im Gegensatz zu vielen anderen Staaten auf ein recht friedliches Jahr zurückblicken kann. Es lag an euch, dem Schild und dem Schwert Nassaus!
    Dort, wo es erforderlich war, ob in Homburg oder in Koblenz haben wir unseren Freudne beigestanden und damit nicht zuletzt den Frieden auch für unsere Heimat gesichert. Denn alle, die nur Gewalt, Zerstörung, Gotteslästerung und Tumult im Sinne haben und jene Übel nur zu gerne über unsere Grenze gebracht hätten, wussten, dass ihre Vorhaben an euch, eurem eisernen Willen und eurer Liebe und Hingabe für das Vaterland zerschellen würden!
    Die Treue, die ihr dem land und dem Hause Nassau erwiesen habt und noch erweisen werdet, soll weden von mir, noch von meinen Erben und Nachfolgern je vergessen werden. Für eure Dienste verdient ihr auch einen angemessene Würdigung, weshalb ich beschlossen habe, dass euch für dieses und zukünftige Jahre ein zusätzlicher Monatssold zu Weihnachten ausgezahlt werden soll!"


    (@Spielleitung. Dieses Jahr bezahle ich die 330 G aus der Staatsreserve. Ab nächstes Jahr steigen somit meine Militärausgaben um 3,1 G pro Soldaten plus 1,6 G für die 100 Papstsoldaten)



    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Tja das haben wir jetzt davon, dass man VK bei Hessen-Homburg den Grundsatz 'Gegenleistung für Stimme' durchgehen liess. Ich würde an zeris Stelle vermutlich auch nicht anders handeln. So wie ich das sehe, haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder begnügt sich Wilhelm I. missmutig mit einer Stimme oder Österreich macht Druck auf den Fürsten von Liechtenstein, damit er einem Arrangement 3 Stimmen für Luxemburg und 2 Stimmen für Oldenburg zustimmt.
    Ich wollte gerade sowieso ein paar Anliegen BJ vortragen. Da werde ich das auch gleich mittun.

  15. #75
    Oberst Klink
    Gast
    Kolonialinvestitionen:

    Gesamtsumme: 30000 G

    Der Herzog von Nassau hat sich sorgsam die Entwicklung der Kolonien seiner hochgeschätzten Verwandten angeschaut und kam zu dem Schluss, dass eine Beteiligung des Herzogtums Nassaus an diesen Kolonien oder besser gesagt den dort tätigen Staatsbetrieben sowohl zum Vorteile Nassaus als auch Hollands gereichen würde. Nachdem König Wilhelm I. Zum gleichen Ergebnis kam, wurde eine umfangreiche Zusammenarbeit bezüglich der Kolonien vereinbart. Nassau kann selber keine Stützpunkte direkt unterhalten und versorgen, es kann jedoch finanziell und personell zum Erfolg der Kolonien beitragen. Deshalb wurden neben umfangreichen Investitionen auch eine Anwerbung nassauischer Bürger für die Kolonien beschlossen. Niederländisch-Indien braucht sowohl treue Soldaten für seinen Schutz, als auch fähige Beamte, Landwirte und Handwerker. Das Herzogtum Nassau wird deshalb gezielt unter seiner Bevölkerung für eine Auswanderung in die Kolonien werben und stellt dafür einmalig die Summe von 800 G zur Verfügung. Mit dieser Summe soll nicht nur geworben, sondern auch finanziell schlechter Gestellten die Auswanderung ermöglicht werden. Für die darauffolgenden 5 Jahre werden je 200 G für Werbung und überfahrt zur Verfügung gestellt (Frage an Azrael, würde sich Holland an den Werbekosten beteiligen und wenn ja, in welcher Höhe?)
    Nach diesen 5 Jahren wird geprüft, inwieweit weitere Gelder benötigt werden oder ob sich auch so genügend Auswanderungswillige finden lassen.
    Gleichzeitig wird sich das Herzogtum auch finanziell umfangreich an den Kolonie-Unternehmen beteiligen und insgesamt 30000 g zur Verfügung stellen. Diese Summe wird auf zwei Tranchen zu jeweils 15000G aufgeteilt. Die erste wird mit Beendigung des nassauischen Infrastrukturprojekts investiert, die andere im Zeitraum zwischen 1838 und 1842.
    Wenn die Investitionen jedoch einen positiven Effekt haben sollen, dürfen sie nicht auf zig Projekte aufgesplittert werden. Es gibt in den Kolonien dutzende Investitionsmöglichkeiten, welche leider nicht alle abgedeckt werden können. Nach reiflichen Überlegungen kam der Herzog zum Schluss, dass 10000 G in koloniale Staatsbetriebe investiert werden, welche den Anbau von landwirtschaftlichen Produkten, namentlich Kaffee, Tee und Tabak betreiben. Diese Investitionen sollen der Verbesserung der Anbaumöglichkeiten und Erschließung neuer Nutzflächen direkt vor Ort zu gute kommen. 5000 G stellt der Herzog der holländischen Handelsgesellschaft zur Verfügung, welche den Transport und Verkauf der Waren nach Europa leitet.
    Die zweite Tranche wird dem Bergbau in niederländisch-Indien zu gute komme. Sowohl Zinn, als auch Kohle-Abbau. Besonderes Augenmerk legen wir hierbei auf die Zinn-Minen von Bangka und die Kohleminen von Ombilin. 15000 G werden direkt in die Minen investiert.(Aufteilung 50/50 Kohle/Zinn )
    Das Herzogtum Nassau wird gemäß seiner Einlagen am Gewinn der Kolonien beteiligt. (genaue Prozentzahlen müssen wir wohl nicht festhalten, da oxford meinen jahresgewinn sowieso auswürfelt. Nebenbei bemerkt, da Niederländisch-Indien sehr ertragsreich war und auch großen Reichtum für das Mutterland erwirtschaftete werden die Würfelchancen dementsprechend auch gut liegen, dass es Gewinn gibt. )


    Zu (D)Ösi-Zinsen:

    Beide Wilhelms sollten wohl offiziell nichts machen. Ich würde auch ein Jahr nach Bekanntwerden des Lux-Abkommens warten, ehe wir da etwas machen, sonst ist denen sofort klar, dass da etwas im Busch liegt. Ich kann mir aber vorstellen, dass holländische Zeitungen sicher (vielleicht nicht regelmäßig aber ab und zu) eine ausführliche Analyse zu Investitionsmöglichkeiten und der finanziellen Lage sowohl von Großbetrieben als auch Staaten abgeben, weil für die ganzen reichen Kaufleute dort so was sicher interessant ist. Und bei solch einer großen Analyse könnten die österreichischen Sparmaßnahmen gelobt und dem Kaiserreich eine gute Prognose gegeben werden. So was wäre doch sicher im Bereich des möglichen und muss auch nicht zwingend mit Wilhelm I. In Verbindung gebracht. Denn eine gute Prognose könnte dem Ösi sicher bei seinen Zinsen ein wenig helfen. Es wäre noch nicht einmal gelogen. Er spart sich 114100 G, welche nach Beendigung des Infrastrukturprogramms wegfallen, + nochmal knapp 200000 G im Sicherheitssektor. So was könnte man ja ruhig positiv bewerten. Wenn wir was mit dem ösi machen, sollten wir jedoch ein Jahr warten, sonst riechen sie in Verbindung mit dem Luxemburg-Deal den Braten sofort.

    Achja bezüglich Zollsonderzone für Kolonialwaren. Willst du einen Vertrag ausarbeiten, dem wir Lucca vorlegen oder soll ich das machen?
    Geändert von Oberst Klink (12. Mai 2013 um 16:03 Uhr)

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