Die Städte werden nicht künstlich klein gehalten, die Bevölkerung wird lediglich zum größten Gesamtnutzen allokiert. Sobald der wesentliche Felderausbau abgeschlossen ist werden überschüssige BTs wieder angeschlossen, dann geht die Forsching richtig schön ab. Anfangs zählt Nahrung, Nahrung und nochmals Nahrung.
Langsam ist die Forschung weil du so extrem langsam siedelst. Riesige Karte heißt riesige Forschungskosten.
Zitat von d73070d0
Ein bisschen Statistik:
Beim ersten Mal habe ich alkoholisiert gelesen
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Da müsste man die erhoffte Steigerung der Geburtenrate gegen erhöhte Sterberate von Menschen und Gehirnzellen gegeneinander abwägen.
Kann ich noch F8 and F8-Macht sehen? Ingesamt liegst du schon in Führung. Deine Armee scheint mir deutlich zu groß zu sein, inbesondere aber zu lanzenlastig. Eine Armee sollte soviel Defensive wie nötig und soviel Offensive wie möglich hhaben. Und wenn sie groß genug ist muss man sie auch nutzen.
Die Spanier und die Japaner fehlen dabei noch.
Wenn ich mich nicht verzählt habe, müsste ich jetzt 36 Städte haben.
Höchste Zeit, mal die Nachbarn vorzustellen.
in der republik gibts keine militärpolizei, also wieso stehen da speermänner in den inneren städten? wenn du sie an die front stellst, wo sie nützlich sind, wirst du feststellen dass du doppelt soviele hast wie nötig...
JEDE Verallgemeinerung ist schlichtweg falsch.
Ich zähle etwa 10 Speermänner in Städten, die ich wirklich als "innere Städte" bezeichnen würde. Modernisiert auf Piken sind sie eine gute Basis für einen Stack und später zur Absicherung eroberter Städte.
Außerdem hat die KI die unangenehme Angewohnheit auch mal an geschützten Städten vorbeizureiten und stattdessen die ungeschützten anzugreifen.
genau deshalb brauchst du mehr offensive Truppen. Wenn die KI sich in den Kopf setzt an deinen befestigten Randstädten vorbei zu ziehen, womit willst du die Eindringlinge aufreiben bevor sie sämtliche Modernisierungen zerstört? Mit Lanzen wird das zumindest nix...
Erst ab Kavallerie und Eisenbahn macht es wirklich Sinn, wirklich wichtigen Kernstädte mit ein paar Einheiten zu sichern, da sonst in nur einem Zug mit entsprechender Vorbereitung dein ganzes Reich kassiert werden kann. Aber auch hier würde ich vor der KI wenig Angst haben, so etwas passiert eigentlich nur mit menschlichen (sprich: ernsthaften) Gegnern.
Battlestar Galactica - Das Forenspiel
X (beendet) | XI (beendet) | XII (beendet) | XIII (gestartet)
Twilight Imperium - Das Forenspiel
I (gestartet)
Ich hab die Karte mal angespielt und komme teilweise zu anderen Ergebnissen als die Kollegen.
Zunächst mal: Niederländer mit einem derartigen Forschungsvorsprung habe ich nicht getroffen. Ich habe einfach "Kartengröße riesig" und "expansionistisch" zusammenaddiert und massig Späher losgeschickt. Aus den zahlreichen Hütten habe ich ungefähr zehn antike Techs herausgeholt, die bei andreaslm wahrscheinlich überwiegend an den Niederländer gegangen sind.
"Techs aus Hütten" bedeutet gleichzeitig, dass eigene Forschung eher unwichtig ist. Ich hab das Spiel also mit "Alphabet auf 50 Runden" begonnen und erforsche im Moment (ca Runde 100) Republik auf 50 Runden. Auf frühe Republik habe ich verzichtet, weil
- die Unterhaltskosten für die zahlreichen Bautrupps den Handelsvorteil aufgefressen hätten
- Zufriedenheit mit Militärpolizei flexibler als mit Luxusrate zu managen ist, solange nicht die beiden ersten Luxusgüter angeschlossen sind.
Nun werde ich mit ca 2500 Gold in die Republik gehen. Technologisch habe ich zudem einen Vorsprung.
Ich habe nicht aggressiv gesiedelt, sondern eher das Kernland intensiv ausgebaut. Die Karte ist so riesig, dass das Risiko, von der KI zugesiedelt zu werden, äußerst gering ist. In Runde 107 habe ich noch nirgendwo gemeinsame Kulturgrenzen mit der KI. Am ehesten nerven die Franzosen (die leider auch noch Zeus gebaut haben).
Militär habe ich nur sporadisch gebaut: einige MP-Krieger, ein paar Bogis und ein paar Reiter. Den ersten Angriff einer KI (Portugal) konnte ich problemlos abwehren, gegen die französischen Krieger, die gegenwärtig gerade angreifen, beißen meine Reiter leider ins Gras. Aber das ist kein echtes Problem, da die Nachschubwege für die KI viel zu groß sind, als dass sie eine ernsthafte Gefahr darstellen könnte. Richtig Krieg führen kann man wahrscheinlich erst mit Kavallerie.
Bilder im Spoiler:
Achtung Spoiler:
C3C-PBEMs: 221 / 254 / 258 / 261
@Gabelbart
Ist toll, wenn du alle Felder im FT schon bearbeitet hast...aber nur die Hälfte an Bürgern, die diese auch nutzen können...
Okay, man kann BTs auch wieder anschließen, aber dieses Maß an "Investionen" ist mMn. nicht ganz vorbildlich.
g e s p e r r t
C3C
[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
Ich weiß. Ich betrachte es als Investition in die Zukunft. Wenn die Republik eingeführt ist, komme ich mit deutlich weniger Bautrupps aus. Ansonsten gebe ich dir Recht, dass ich (mit meinen bescheidenen Künsten) hier sicher nicht als Vorbild auftreten sollte. Ich hatte Langeweile, weil die PBEMs mal wieder sehr schleppend laufen.
C3C-PBEMs: 221 / 254 / 258 / 261
Die Hütten werden der Knackpunkt gewesen sein. Ich habe das erste Mal seit Wochen wieder mit Hütten gespielt und im Spiel wohl "vergessen", dass es sie gibt.Außerdem waren meine Spieleinstellungen vorher immer Kontinente auf kleiner Karte, was den Hütten ohnehin nicht ein dermaßen großes Gewicht gegeben hätte.
Ich war auf jeden Fall ewig mit nur einem Scout unterwegs und habe vielleicht 2 oder 3 Techs aus den Hütten bekommen.
schon klar, der Hinweis kommt recht spät und das Spiel läuft schon eine Zeit... aber die "Wikinger" spielten ab der Neuzeit keine Rolle mehr, weil es sie in dieser Form einfach schon *lange* nicht mehr gab.
t_x
Schweden hat im Konzert der Großmächte schon noch einige Zeit gut mitgespielt. So falsch ist die Auswahl also nicht.
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