OK, dann war unsere Ansage nicht präzise. Es gilt, dass man Felder, die +2N bringen, nicht bewässert, da sie im Despo nichts bringen. Flussauen bringen allerdings +3N, nur durch den Despomalus kommen sie im Despo auf +2N. Wenn du allerdings dort die Bewässerung ergänzt, kommt das Feld auf +4N und im Despo damit auf +3N.Zitat von andreaslm
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Alles klar - danke.
Weshalb ist Yekatarinburg so unzufrieden? Poprushes?
Nur für eine Stadt würde ich die Luxrate nicht so stark erhöhen. Lieber schnell eine Siedler bauen (Nun natürlich erst das Gericht).
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Ich habe noch gar nichts gerusht. Keine Ahnung, weshalb die so am Rad drehen.
Mit den Hethitern, war ich jetzt schon im MA und ich gurke jetzt noch bei Konstruktion herum.
Die Stadt ist einfach recht groß und weit von der Hauptstadt entfernt. Daher ist die Korruption hoch --> es wird wenig Geld erwirtschaftet und es geht daher weniger Geld per Luxusrate in die Zufriedenheit. Da in der Stadt noch keine Schilde angesammelt sind, würde ich zwei Bts einschieben, dann kann das Gericht kommen.
Meine PBEMs (Civ3 Conquests):
245, 247, 252, 255, 257 und [Die Küchenschlacht Remastered: Checkis Gerüchteküche]
Beendet: 180 (gewonnen), 238 (Unentschieden mit Gabelbart), 251 (gewonnen)
Weitere PBEM-GeschichtenAchtung Spoiler:
Flussauen haben aber auch im Despo (schon) +3N, wenn du sie bewässerst...in einer anderen Regierungsform sogar +4N; was sie im IZA bringen, weiß ich gerade gar nicht.... Also unbedingt darauf achten.
g e s p e r r t
C3C
[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
Eisenbahnen erhöhten den Effekt von Bewässerung und Mine um 1. Bew. Flussauen bringen im Endausbau als 5 N.
Die Korruption dürfte auf einer riesigen Karte erstmal relativ egal sein, die dürfte zur Zeit bei ~40% am Rand liegen. Der Fokus auf Nahrung ist bei solch großen Karten noch wichtiger als sonst. Die Zahl der Bautrupps sollte so abgestimmt sein, dass jedem Einwohner ein bearbeitetes Feld zur Verfügung steht. 1,5 mag als industrielle Ziv reichen, im Allgemeinen braucht man mehr als 2. Eine Wiese zu betreten, zu bestraßen und zu beminen kostest 10 BT-Runden. Wenn vorher noch Dschungel gerodet werden muss sind es 34 BT-Runden. Einen Hügel betreten, bestraßen und beminen kostet 19 BT-Runden, beim Berg sind es 28 BT-Runden. Im Mittel sind es also vielleicht 20 Runden je Feld und bei einem geringen Wachstum von +2N gibt es alle 10 Runden einen neuen Einwohner. Also bräuchte es mindestens 2 BTs je Stadt. Da man anfangs aggressiv siedeln muss startet man jedoch bereits mit einem Mangel an ausgebauten Feldern, den es bald aufzuholen gilt und falls möglich nutzt man eh mehr Wachstum als nur +2 N ohne NL. Der Wechsel in eine Regierungsorm ohne Despotisstrafe erhöht das Wachstum meist deutlich, aber das wird durch den doppelten Nahrungsverbrauch je Bevölkerungswachstum ab Stadtgröße(7 Bürger) wieder gedämpft.
Hast recht. Ich habe nur die 6 Kelche der Stadt gesehen und übersehen, dass 3 Kelche ja schon vom Wisi stammen. => Kommerz nur 4. Damit gibt es nur einen Bürger der glücklich gemacht wird. Mit dem Gericht wird es evtl. besser. Allerdings sollte das für andreaslm ein Hinweis sein, dass die Städte in diesem Abstand kaum ausgebaut werden müssen. Ein Bib lohnt sich in solchen Städten kaum noch. Bis die 80 Schilde generiert wurden, dauert es ewig und bringt evtl. 2-4 zusätzlichen Kommerz. Dann lieber erst einmal Siedler bauen, da eine neue Stadt erst einmal mehr bringt (mehr Truppenunterhalt, evtl. Wohlstand und einen Wisi => 4-6 Kommerz). Bei der riesigen Karte könntest du irgendwann auch ans Städtelimit stoßen. Ich weiß nicht mehr genau, ob es 256 oder 512 war. Ich meine letzteres. Justanick wird es aber sicherlich bald schreiben
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
512. Bei 512 x 25 Feldern gäbe es ingesamt 160x160/2 Felder. Wenn davon jedoch 60% Wasser sind wird dieses Limit nicht so schnell erreicht. Ingesamt sind die Städte hier aber schon massiv zu groß. Mit den ganzen Einwohnern hätte man in der gegebenen Zeit zwei- bis dreimal so viele Städte gründen können.
Auf riesiger Karte sollte man schnell auf 36 Städte kommen, danach kann man bei OCN=36 Korruptionsbedingt das Expansionstempo drosseln.
Im Jahr 360 habe ich es endlich ins MA geschafft. Sofort kamen die Niederländer und wollte mir meine Bonustech Ingenieurwesen abpressen. Es ist beim Versuch geblieben. Die Deutschen haben Feudalismus bekommen und rücken damit nicht heraus. Ansonsten bin ich inzwischen auch auf Engländer und Portugiesen gestoßen.
Die einzig bekannte Civ, die noch in der Antike steckt, sind die Franzosen.
Bсё будет хорошо!
Was mir vorhin wieder aufgefallen ist: du hast Philo vor Gesetze erforscht. Auf König bekommst du immer die Slingshot hin, auch auf Kaiser ist es noch problemlos drin. Damit wärst du locker 25 Runden eher in der Republik gewesen, die ganzen anderen Techs hättest du von den KIs für Philo und/oder Gesetze bekommen. Nur Bauwesen oder so hättest du vermutlich selber erforschen müssen.
Katastrophal falscher Ansatz: zum Ende des IZA wird es nur noch eine Supermacht geben, und zwar Russland
Battlestar Galactica - Das Forenspiel
X (beendet) | XI (beendet) | XII (beendet) | XIII (gestartet)
Twilight Imperium - Das Forenspiel
I (gestartet)
Ich habe Gesetze vor Philo erforscht. Blöderweise hatten es die Niederländer schon mindestens ein paar Runden vor mir.
Moskau war am Anfang eine ganz schwache Stadt. Es hat ewig gedauert, eh sich dort etwas bewegt hat. Deshalb hatte ich ja auch in einem ersten Testspiel Moskau an die Stelle gesetzt, wo sich jetzt Petersburg befindet.
Frankreich wäre ein passendes Opfer für meinen ersten Feldzug. Andererseits könnte ich sie mir auch als Alliierten gegen die Deutschen, Niederländer, Wikinger oder Amerikaner aufheben.
Geändert von andreaslm (24. März 2013 um 12:01 Uhr)
Yekatarinburg bewirtschaftet einfach zu viele Felder, die keinen Kommerz liefern. Das erklärt die hohe Unzufriedenheit. 3 unbewirtschaftete Felder sind zu viel. Du könntest mit 4 weiteren Feldern mit Straße wahrscheinlich 2 Bürger mehr mit der Luxusrate glücklich machen. Und das würde ja vollkommen ausreichen.
Also: Mehr BTs bauen
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Als frühe Republik kann es eine Option sein die Forschung zu drosseln um Entwicklungsrückstände auszugleichen. In Yekaterinburg ist Nahrungsverschwendung absehbar.
Alle Städte mit NL sollten viele Siedler und Bautrupps bauen. Yekaterinburg hätte 170 AD einen Siedler fertiggestelt haben müssen.
Wie hält man eigentlich die Forschung einigermaßen oben, wenn man sämtliche gut gehende Städte künstlich klein hält? Ich habe auch bei größeren Karten eigentlich immer so gespielt, dass die Kernstädte möglichst schnell auf 12 waren.
Meine Forschung ist mangels großer Städte richtig lahm.
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