Ausschreitungen in Sachsen
Die jüngsten Ausschreitungen haben gezeigt, dass eine Koexistenz des sächsischen Volks mit den Juden in Sachsen in dieser Form nichtmehr möglich ist. Dacher wird nun allen Juden in Sachsen das Bleiberecht in den Städten entzogen.
Zudem werden alle Juden als Reaktion auf die Toten während der Strraßenschlachten einteignent und ihr Vermögen der sächsischen Staatskasse zugeführt. Zwar wiegt der Gewinn aus der Enteignung nicht die Leben, der treuen sächsischen Bürger, auf, die in den Unruhen umkammen, jedoch ist es alles, was die Juden zu geben haben.
Die örtlichen Kräfte, die die Enteignung der Juden vornehmen werden von der sächsischen Nationalmiliz(haben die eig. einen genauen Namen) unterstützt.
Die Miliz wird ebenfalls in den Straßen vor den Militärbüros stationieren, umzu verhindern, dass Juden sächsische Besitztümer außer Landes schaffen.
Als Dank für ihre Mithilfe und als Ausgleich für etwaige entfallene Arbeitszeit erhält die Miliz 1/10 der gesammelten Besitztümer.
Die Bürger aus der Miliz, die sich für diese Aufgabe freiwillig melden, werden zusammen mit 50G belohnt, die Verteilung des Geldes wird Aster übernehmen.
Preußisch-Österreichische Parade
Die Bürger der Städte in dennen Paraden stattfinden sollen ihre gesammelten Fäkalien am Abend vor der Parade auf der Paradestraße verteilen.
Die Straßen werden aufgrund von Seuchengefahr für den nächsten Tag für alle sächsischen Bürger zum Sperrgebiet erklärt.
Nach den Paraden sollen freiwillig, die mit 100G pro Stadt belohnt werden, die Straßen von den Fäkalien befreien. Die Reinigungskräfte werden nach der Reinigungsaktion 12 Tage in Qurantäne bleiben und auf Krankheiten untersucht, ihr Lohn für die Zeit wird zusätlich zur Belohnung vom Staat übernommen.
Presse
Die Presse soll die stolzen Sachsen, die sich an den beiden obigen Aktionen beteiltigt haben in den höchsten Tönen loben, ihr Einsatz für das sächsische Volk wird niemals vergessen werden.
Die Aktion gegen die Parade wird damit begründet, dass sowohl Preußen als auch Österreich das Militärmanöver und die Paraden in keinsterweise mit dem sächsichen Monarchen abgesprochen haben und so die Souveränität des Staates Sachsen, des Monarchen und eines jeden Sachsens in Zweifel ziehen.