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Thema: Korea Strategie - fleundliche, fleche odel unfleundliche Folschel

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Korea Strategie - fleundliche, fleche odel unfleundliche Folschel

    Korea ist eine mathematisch interessante Civ, mit einer gut darauf abgestimmten Spezi Strategie steckt viel Potenzial drin. Um den Forschungsschub zu nutzen ist man praktisch gezwungen die Hauptstadt zur Forschungsstadt zu machen, dass schränkt natürlich stark ein. Dafür ermöglichen die +2 pro Spezi später eine extrem starke Forschung.

    Nun wollen Viktorianer, SirPrise und ich neue Strategien ausprobieren. Bei den SoPos bieten sich im späteren Spiel Ration und Freiheit an um die Spezis zu verstärken, es bleibt aber die Frage mit welcher SoPo begonnen wird

    Fleundliche Folschel:
    Tradition wäre für eine friedliche und deffensive Builder Strategie gut, eine große Hauptstadt mit vielen Wundern und Spezis steigert die

    Fleche Folschel:
    Unabhängigkeit ermöglicht powersiedeln, so könnte man sich frech die besten Plätze wegschnappen und mit vielen Städten forschen. Eine vielversprechende Strategie mit der ich wenig Erfahrung habe.

    Unfleundliche Folschel:
    Ein starke Truppe mit Ehre, Feuel flei fül den Laketenwelfel und Diplomatie mit del Blatpfanne
    Bei den Azteken klappt es ja, gute Frage wie sich das mit der Spezi Strategie verträgt.

    Entsprechende Storys sind geplant, hier kann dann über die Vor- und Nachteile der Strategien diskutiert werden

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Neme
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    Stilvoll spielt man die Koreaner nur mit wenigen Spezis!

  3. #3
    Überraschend CIVerisch Avatar von SirPrise
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    Mal saun wie wil das schaffen welden.

    Ich bin auf jeden Fall mal gespannt wie mein Part werden wird. Buildern und Tradition auf Pangea und SG7 mit einer Hauptstadt, die nicht viel Prod aufweist... Das wird super! Ich hoffe ich kann mich durchringen ausreichend Einheiten in der Anfangsphase zu bauen um nicht gleich ins Gras zu beißen beim ersten KI-Angriff. Wunder bauen in der Hauptsatdt wird bei unserer Startposi (soviel darf ich verraten denk ich) auf jeden Fall zusätzlich erschwert, da auch Marmor fehlt und der Trait keinen Prodbonus (wie z.B. Ägypten) gewährt.

    Spannung ist also garantiert. Viel Spaß.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Neme Beitrag anzeigen
    Stilvoll spielt man die Koreaner nur mit wenigen Spezis!
    Das brauch man aber auch nette Inka Nachbarn

    Bin mal gespannt wie man als "Fleche Folschel" das Prob löst. Bei zu schneller Expansion bleiben die Städte ja recht klein und dann müssen ja ne Menge Gebäude überall stehen. Aber ich bin neugierig, viel Erfolg!
    Geändert von Spartan2 (22. Februar 2013 um 03:14 Uhr)

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Neme
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    Ich schätze mal, der expansive Versuch wird in die Hose gehen oder zumindest sehr schwierig. Nicht nur weil dadurch die Nationalwunder verzögert werden, sondern auch nahrungsstarkes Land nötig ist und die Verteidigung bei der Ausdehnung des Reiches immer schwieriger wird. Das richtige Verhältnis zwischen Anzahl Spezis und Bevölkerung ist bei vielen kleinen Städten auch nicht grade einfach.

    Die Traditionsstrategie ist die offensichtlichste und vermutlich auch beste Spielweise für die Koreaner. In einem Dauerkrieg alles unterjochen wird auch funktionieren, weil da die KI nicht mitkommt und ich das deshalb als eine Standardstrategie für alle Zivilisationen sehe.

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von JnK
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    Ich halte Tradition für den besten Weg. Einfach wegen der schon angesprochenen erreichbaren Größe der HS.
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  7. #7
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    Evtl. Tradition mit bischen Ehre mixen. In Ehre steckt viel lokale und die ist bei großen Städten viel Wert. Meine Spiele mit Babylon und Korea sind allerdings lange her, da sie bei starker Konzentration auf kaum zu bremsen sind. Das einzige was ich wenn ich mal wieder Zeit habe probieren werde ist meinen Babylonrekord fürs Raumschiff zu knacken. Die Frage ist nur ob Korea oder Babylon es eher schaffen. Aktuell spiele ich deswegen hin und wieder auf schnell paar Spiele wo ich gezielt bestimmte Dinge nutze (z.B. den Gründer, der beim Bekehren bringt).
    World domination is such an ugly phrase. I prefer to call it world optimisation.

    Strategieartikel:

  8. #8
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Morgen Abend gibt es die ersten 100 Runden. Dann kann man ja sehen, wie es so ausschaut


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  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Travolta
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    Ich denke auch das für ein Ratio/Freiheit Korea als Basis Tradition gut kommt. GGf. würde ich im Mittelater sogar auf Wirtschaft umswitchen, oft bekomme ich die Sopos rechts noch frei bevor Ratio verfügbar ist. Die +2 für Märkte etc. puschen die Forschung ja auch und wo wir schon beim Thema sind würde ich auch gleich die Religion auf Forschung ausrichten. Viel Spaß mit deinen Killerrobotern gegen Musketiere.

  10. #10
    auf dem Mars Avatar von phimbs
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    Korea braucht keine ausgeklügelte Strategie - die sind mMn einfach imba durch ihre Forschungsboni.

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Hier die Story zur Strategie mit Ehre:
    Unstelbliches Kolea - Unfleundliche Folschel

    Auf der Startposition wäre Monte wohl deutlich besser gestartet und hätte viel schneller SoPos bekommen. Bleibt zu hoffen, dass Korea das später wieder rausholt mit dem Bonus.

    Ob die Strategie mit Ehre bei Korea so gut war Also die große Bib ohne Bonus zu bauen hat ordentlich Zeit gekostet, die Begeisterung hält sich bisher in Grenzen.

    Hier noch die Starteinstellungen und das Startsave:
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  12. #12
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Es wäre cool, wenn wir alle unsere Storys im ersten Post verlinken. Sowohl hier aus als auch in den einzelnen Storys.
    Weiterhin ein Save alle 100 Runden in die Übersicht aufnehmen, wäre auch cool.

    Meine Story ist dann auch mal eröffnet (nach dem mein Router doch nun eingewählt hat und ich 1 Tag ohne Internet gesessen habe).
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    Geändert von viktorianer (23. Februar 2013 um 13:54 Uhr)


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  13. #13
    Überraschend CIVerisch Avatar von SirPrise
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    Hier der Link zu meiner Spezi-Wachstum-Traditions-Story

    Startposition war wirklich kein Geschenk. Ich konnte bis ca. Runde 100 (genau genommen Runde 103) die Große Bib und die Hängenden Gärten in Seoul bauen. Eine 2. Stadt konnte als gute Stadt mit Prodpotenzial und Eisen gegründet werden. Forschung ist trotz Großer Bib nur bei 15 Kolben. Das ist nicht wirklich viel. Falcon hat auch die Große Bib und hat bereits 16 Kolben. Denke das liegt an der früheren Stadtgründung von Busan (dazu weiter unten mehr).

    Wir haben geforscht:

    Keramik, Schrift --> Große Bib

    Tierzucht -->Pferde anschließen

    Bogenschießen ->Verteidigung

    Bergbau, Bronzeverarbeitung (Forschungsboost), Eisenverarbeitung (bulb von großer Bib) --> Mein Plan war die 2. Stadt unbedingt an Eisen (mit ausreichend Prod) zu gründen. Falcon ging hier meiner Meinung nach schon auf Risiko. Wenn ich richtig geschaut habe, dann hat er seine 2. Stadt vor Eisenverarbeitung gegründet und hatte "Glück", dass Eisen im Einzugsbereich aufgepoppt ist (im Endeffekt sind es nur 2 Eisen, weshalb sich das ganze relativiert). Er hat die Stadt übrigens genau da gegründet, wo ich dies getan habe. Also ist die Posi wohl auch ohne Eisen ganz gut. Aber da bei unseren Strategien der 3. Siedler meist etwas dauert, kommt Eisen bei diesem Risiko evtl. halt spät (muss ja auch noch angeschlossen werden). Durch den ganzen Wald kann man wohl aber auch ganz gut mit Wald-Speris verteidigen. Vielleicht war das seine Überlegung. Wir werden sehen...

    Rad, Mathe --> Hängende Gärten

    Steinmetzkunst (Stein anschließen), Bauwesen (Komposits freischalten)

    Kalender, Forschung geht aktuell auf Philo (staatliche Hochschule)

  14. #14
    Moderator Avatar von viktorianer
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    So, wie schaut es im Ganzen so aus? Ich würde sagen, nach 100 Runden ist es mehr oder weniger noch ausgeglichen. Auch wenn ich keine Wunder gebaut habe, so habe ich etwa gleiche Anzahl an Forschungen. Der Vorteil der Koreaner ist am Anfang noch nicht so stark offensichtlich.

    Kommentare von den Zuschauern?


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  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Brian1972
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    100 Runden sind auf Episch einfach zu wenig um schon was zu sehen. Das einzige was man sehen kann ist wie ihr euch unterschiedlich aufstellt:
    • Falcon fängt mehr Zoff an um seine Units zu Leveln.
      Insgesamt wirds wohl schwerer für ihn als mit den Azteken, da er weder die Traitkultur noch die Jaguars hat. Da Ehre noch nicht voll ist konnte seine eigentliche Strategie aber noch nicht anlaufen.
    • Vik hat früh Expandiert.
      Es ist aber noch zu früh als das dies Auswirkungen hat (die neuen Städte konnten weder wachsen noch ordentlich erschlossen werden). Wenn ich es richtig sehe gibt es jetzt auch erstmal Zoff wegen dem frühen expandieren (haben ja viele KIs nicht so gerne). Hier sollte man dann zeigen wie man die Expansionsstratgie aufrecht erhält und gleichzeitig die Angriffe abwehrt.
    • Prise hat sich voll auf Tradition gestützt und mit der gr. Bib und den Gärten zwei tolle Wunder für Stadwachstum und Spezistrat eingeheimst.
      Tradition braucht einfach ein wenig (Feldverbesserungen etc. müssen erstmal in Stadtwachstum münden). Die Spezistrat wird sowieso erst später aktuell, da er dafür erstmal Speziplätze braucht.
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