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Thema: [DB] Ernas Kuhstall

  1. #61
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Ich sage ja nicht dass wir gar nichts machen soll. Aber ein Verbot halte ich für wenig sinnvoll.

    DAher lautet meine Devise: Überwachung und bei Überschreiten gewisser Grenzen konsequent durchgreifen. Siehe meine Anweisungen im Julithread

  2. #62
    Zurück im Norden
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    Ok, dem könnte ich mich anschließen. Allerdings würde ich gern noch die Meinung von Oberst Klink hören, der hat ja im Augenblick die Probleme mit den Vereinen. Nicht, dass wir ihm durch die Duldung in den Rücken fallen.

  3. #63
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Kann ich verstehen.

    Er muss ja eh eine Entscheidung treffen. Der Hinweis der Spielleitung war da ja eindeutig.

    Im Herzogtum Nassau ist die Gendarmerie nicht in der Lage die zahlreichen pro-polnischen Kundgebungen in der Residenzstadt aufzulösen und das Vereinsverbot wirksam durchzusetzen. Der Justizminister empfiehlt dem Herzog dringend entweder das Verbot aufzuheben oder die Tumulte durch den Einsatz der Armee nötigenfalls gewaltsam zu beenden.
    Wenn er nicht mit Gewalt vorgehen möchte, muss er wohl die Polenvereine dulden.

    Du solltest aber nicht vergessen, dass es bei dir im Land noch Wahlen gibt und du dir vergleichbare Unruhen nicht wirklich erlauben kannst.

  4. #64
    Zurück im Norden
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    Ja, einen weiteren Aufstand kann die Landgrafschaft gerade sicher nicht gebrauchen. Zumal ja auch die Hep-Hep-Unruhen noch nicht ausgestanden sind, wie ich fürchte. Die Stadt Homburg hatte zu der Zeit nämlich eine vergleichsweise große jüdische Gemeinde.

  5. #65
    Oberst Klink
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    Ich sehe, dass ich mit den Polenfreudnen ein Problem habe. Aber so einfach zurückrudern kann ich nicht, ich überlege mir etwas, wie ich zumindest die Gemäßigten einwickel und dann nur noch die Hardliner vor mir habe.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ja, einen weiteren Aufstand kann die Landgrafschaft gerade sicher nicht gebrauchen. Zumal ja auch die Hep-Hep-Unruhen noch nicht ausgestanden sind, wie ich fürchte. Die Stadt Homburg hatte zu der Zeit nämlich eine vergleichsweise große jüdische Gemeinde.
    Hmmm, verstehe. Für dich müssen wir uns eine andere Strategie überlegen. Während den Unruhen kannst du die zumindest in einem begrenzten Umfang dulden. Was ich mir wünschen würde, wäre dass du ihnen jegliche Zusammenarbeit mit den illegalen Nassauer Vereinen verbietest. @Flame, denkst du das wäre vielleicht auch bei dir durchsetzbar.

  6. #66
    Oberst Klink
    Gast

    Nassau

    Hessen-Homburg

    Der Bote soll dem Landgrafen mitteilen, dass ihm in dieser Angelegenheit das Bataillon voll und ganz zur Verfügung steht. Wenn sich die Lage nicht beruhigt raten wir ihm sogar mit aller notwendigen Härte vorzugehen.

    Polenvereine

    In der Umgebung der Residenzstadt wird ein Bataillon zusammengezogen, welches die Gendarmerie sowohl bei der Durchsetzung unsere Gesetze als auch beim Schutz der Juden vor möglichen Unruhen unterstützen soll.

    Der Herzog begibt sich auf die Straße, um den Polensympathisanten die Beweggründe und auch die Richtigkeit seiner Handlungsweise offen zu legen. Natürlich in Begleitung seiner Leibgarde, die dafür sorgen soll, dass die Situation nicht eskaliert. Unter der Versammlung, auf der der Herzog erscheint, sollen sich bezahlte Jubelperser mischen, welche seiner Rede zustimmen und sie beklatschen sollen. Diese Agenten sollen wenn möglich andere Teilnehmer beeinflussen, sich der Sicht des Herzogs anzuschließen. Bezahlung für Jubelperser: 20 G aus der Staatsreserve

    „Liebe Landsleute, Bürger Nassaus!

    Das Verbot mag euch hart und unverständlich vorkommen. Ihr fragt euch sicher, warum ich so strikt gehandelt habe. Einige unter euch mögen denken , dass ich dies nur tat, um Russlands Gunst zu gewinnen. Jedoch hatte ich ganz andere Beweggründe.
    Die Polen haben sich erhoben gegen den Zaren, weitab der Kämpfe mag euch dieser Aufstand als mutig und gerecht erscheinen. Schließlich habe wir uns auch einst von den französischen Besatzern losgesagt und die Ketten gesprengt. Wir bluteten mit unseren Bruderstämmen - den Preußen, Bayern, Österreichern, Sachsen und all den anderen.
    Was taten jedoch damals die Polen, als Deutsche und auch Russen Seite an Seite in Leipzig für unsere Freiheit kämpften und bluteten?
    Viele von euch mögen es vergessen haben, doch ich erinnere mich noch sehr genau daran. Sie kämpften auf der Seite Napoleons, unseres Unterdrückers, der uns zwang unsere Söhne nach Russland in den sicheren Tod zu schicken, da er ansonsten unsere Städte und Höfe niedergebrannt hätte!
    Jede Familie in Nassau und den anderen deutschen Landen hatte Verluste zu beklagen und geliebte Menschen verloren, nur um die Machtgier eines einzelnen Mannes zu stillen.
    Als WIR uns erhoben, schossen die Polen auf uns, während die Russen unseren Kampf unterstützten. Im Gegensatz zu uns, kämpften sie nicht aus Zwang für Napoleon, sondern aus Hingabe und Überzeugung!
    Ich frage euch, meine Kinder, wie sollen wir es vor unserem Gewissen vereinbaren, wenn wir einem alten Freund, der selber große Opfer erbrachte, damit auch wir heute in Frieden vor der Tyrannei Paris leben können, den Dolch in den Rücken rammen, um einer Nation beizustehen, die einst für unsere Unterdrücker focht?
    Ich könnte so eine Handlungsweise nicht mit meiner Ehre vereinbaren und mal davon abgesehen würde sie auch ein fatales Signal aussenden. Denn dann wüsste jede Nation Europas, wenn wir ihre Hilfe bräuchten, dass wir es ihnen schlecht danken werden!
    Was wäre, wenn wir dennoch zulassen würden, dass Polen von unseren Landen aus unterstützt wird. Nicht nur von Nassau, sondern von ganz Hessen, Preußen, Bayern, Österreich und dem gesamten Bund aus und schließlich den Kampf gegen Russland gewinnen würde.
    Spinnen wir den Gedanken weiter, dass sich Polen gegen Russland durchsetzt mit unserer Hilfe. Das Herz Polens schlug schon immer Frankreich. Dies zeigte sich, als Napoleon in Warschau einzog und dies zeigte sich in Leipzig. Wie würde sich Polen wohl im Falle eines französischen Angriffes gegen den Bund verhalten? Im besten Fall könnten wir darauf hoffen, dass es uns nicht in den Rücken fällt. Dieser Gedanke macht mir ein unabhängiges Polen wenig schmackhaft.

    Möchten wir so einen Unsicherheitsfaktor an den östlichen Bundesgrenzen? Möchten wir das Damoklesschwert selber über unseren Kopf positionieren?
    Russland hingegen war immer ein verlässlicher Partner. Es wäre fatal einen solchen durch einen unzuverlässigen Nachbarn einzutauschen.
    Als Herzog von Nassau ist meine Pflicht alles in meiner Macht stehende zu unternehmen, um die Sicherheit Nassaus und auch seiner hessischen und deutschen Bruderstämme zu gewährleisten. Nur aus diesem Grund, handelte ich so, wie ich gehandelt haben.
    Jedoch erkennen wir an, dass das polnische Volk nicht nur aus Aufrührern und potentiellen Waffenbrüdern Frankreichs besteht. Nein, ebenso sind auch Frauen und Kinder, Alte und Schwache von den Kämpfen und der damit einhergehenden Verwüstung des Landes betroffen. Deshalb erlaube ich es, dass ihr an die Kirchen spendet und ihr auch beim Sammeln von Spenden hilft, welche nach Beendigung der Kampfhandlungen zum Wiederaufbau des Landes verwendet werden sollen. Ich bitte euch daher ein letztes Mal, nimmt Abstand von der Unterstützung Napoleons ehemaliger Waffenbrüder, stattdessen tut eure Pflicht als gute Christen und helft das Leid der Unschuldigen zu lindern.“


    Neue Vorgaben für die Gendarmerie und ihre Unterstützungstruppen: Kundgebungen und Treffen zur Unterstützung der polnischen Rebellen bleiben nach wie vor verboten. Jedoch gilt für den Tag, an dem der Herzog seine Ansprache hält, noch mal eine Schonfrist. Am darauffolgenden Tag jedoch sollen Gendarmen und Armee jegliche Kundgebung und Versammlung, welche für moralische, politische oder gar militärische Unterstützung der Rebellen wirbt, auflösen. Wenn möglich soll dies ohne Blutvergießen von Statten gehen. Etwaiger Rädelsführer, die die Leute anstacheln, sollen dann direkt vor den Herzog gebracht werden. (modernes Gerichtswesen gilt erst ab 1.1.1832 siehe Aktionspost.)
    Sollte es jedoch zu versuchten Übergriffen auf den Herzog kommen, haben Gendarmerie und Armee Order die Versammlungen sofort mit Gewalt aufzulösen.
    Den Kirchen ist es gestattet unter Zuhilfenahme von Freiwilligen Spenden zu sammeln, welche einem späteren Wiederaufbau Polens nach Beendigung der Kampfhandlungen zu Gute kommen. Jedoch steht die Spendensammlung unter Beobachtung.
    Die gesammelten Spenden werden genaustens von den Gendarmen, Grenzern und Soldaten kontrolliert. Der früheste Transport beginnt frühestens mit der Befriedung Polens durch die Armee des Zaren.
    Geheim: Natürlich nur mit Zustimmung der russischen Behörden (Den Zaren interessieren vielleicht keine humanitären Gründe, denke ich mal. Aber Hilfe zur Beseitigung von Kriegsschäden dürfte er wohl allein aus wirtschaftlichen Gründen nicht abgeneigt sein. )

    Die Staatspresse soll kritisch über Polens Rolle in den napoleonischen Kriegen berichten, auch gerne einen Bogen zum Niedergang des Deutschen Ordens schlagen, der einst von Polen zur Hilfe gerufen und dann erdolcht wurde. Sie soll weiterhin schreiben, dass die polnischen Aufrührer vor haben sich wieder mit Frankreich einzulassen. Dafür 80 G aus der Staatsreserve.


    Judenschutz:

    Gleichzeitig soll ein Auge auf jüdische Geschäfte und Wohnungen geworfen werden. Im Ernstfall muss Ordnung geschaffen werden. Im ganzen Herzogtum wird die Gendarmerie dazu autorisiert zur Beruhigung etwaiger judenfeindlicher Ausschreitungen Soldaten der Armee anzufordern. Zur Not auch Reservisten, die dafür einen Obolus erhalten. ( 0,25 G pro Reservist).

  7. #67
    Zurück im Norden
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    Oberst Klink: Das geht auf jeden Fall klar! Es ist ja auch das Mindeste an fürstlicher Solidarität, dass man verbotene Gruppierungen anderer Länder nicht auch noch unterstützt. Ich warte einmal die nächste Auswertung ab, wie es mit den Hep-Hep-Unruhen weitergeht und gehe dann den Gegebenheiten entsprechend gegen die Polenvereine vor.

  8. #68
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Oberst Klink: Das geht auf jeden Fall klar! Es ist ja auch das Mindeste an fürstlicher Solidarität, dass man verbotene Gruppierungen anderer Länder nicht auch noch unterstützt. Ich warte einmal die nächste Auswertung ab, wie es mit den Hep-Hep-Unruhen weitergeht und gehe dann den Gegebenheiten entsprechend gegen die Polenvereine vor.
    Perfekt. Du hast sicher schon gelesen, dass du unser Bataillon voll und ganz einsetzen kannst, um die Unruhen zu beenden.

  9. #69
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Schöner Post

    Ich werde die Polenvereine leider nicht verbieten können, aber wenn du je Truppen zur Niderschlagung eines größeren Aufstandes brauchst stehe ich Gewehr bei Fuß
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  10. #70
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Schöner Post

    Ich werde die Polenvereine leider nicht verbieten können, aber wenn du je Truppen zur Niderschlagung eines größeren Aufstandes brauchst stehe ich Gewehr bei Fuß
    Danke, gut zu wissen, dass ich deine Hilfe habe.

    Ja, ich weiß, mit deinen Radikalkatholiken kannst du es dir nicht verscherzen. Ich hoffe, dass Russland das nachvollziehen kann. @Falke, du weißt wohl, dass Don da leider nicht so streng reagieren kann, wie er es gerne würde.

    Übrigens, hast du meine PN gelesen?

    Wäre auch schön, wenn du dem Nuntius sagst, dass ich ihm einen ersten Vertragsentwurf geschickt habe und er mal Rückmeldung geben kann. Jedoch habe ich den Teil mit den Sitzen vergessen, werde das aber noch einbauen.

  11. #71
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    @ Klink:
    Ich werde meinen Zug jetzt nicht kurz vor Abgabe ändern.

    Die Vereine aber überwacht werden kann und werde ich wenn nötig eingreifen.

    Insgesamt bin ich aber nicht der Handlanger Russlands. Die sollten sich ehr um die Polen in Polen sorgen als um ein paar Fantasten in Deutschland.
    Sobald der Aufstand niedergeschlagen wurde wird sich auch das Problem der Polenvereine lösen.

    Wichtiger ist es da doch gegen die Republikaner vorzugehen.

  12. #72
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von flame Beitrag anzeigen
    @ Klink:
    Ich werde meinen Zug jetzt nicht kurz vor Abgabe ändern.

    Die Vereine aber überwacht werden kann und werde ich wenn nötig eingreifen.

    Insgesamt bin ich aber nicht der Handlanger Russlands. Die sollten sich ehr um die Polen in Polen sorgen als um ein paar Fantasten in Deutschland.
    Sobald der Aufstand niedergeschlagen wurde wird sich auch das Problem der Polenvereine lösen.

    Wichtiger ist es da doch gegen die Republikaner vorzugehen.
    Gegen die Republikaner ja und gegen Frankriech (perfektes Feindblid).

    Bei den Polen meinte ich ja auch, dass du aufpasst, dass nicht welche von denen über die Grenze nach Nassau gehen und dort Ärger machen. Wenn ejtzt nicht, dann halt in der nächsten Reaktion. Vielleicht lösen sich meine Polen unter dem Eindruck von bewaffneten Soldaten friedlich auf und der Stunk ist zu Ende. Träumen darf man ja.

    Weiterhin drücke ich Russland die Daumen, so dass dieser Blödsinn schnell endet.


    Edit: Ich weiß nicht, ob du es schon weißt, aber im Moment werben wir beide wohl um Frankfurt. Das doofe ist ja, wenn sich Frankfurt einer Zollunion anschließt, wird bei einem von uns das Grenzgebiet wirtschaftlich eingehen. Wenn es eine Möglichkeit gebe, wie wir bei zumindest ohne Verluste für einen aus der Sache rauskommen, wäre es schön. Weil eigentlich wollte ich nicht, dass wir Hessen uns gegenseitig überbieten müssen.

  13. #73
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Wenn Darmstadt auf unserer Seite wäre, hätten alle Probleme ein Ende
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  14. #74
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Wenn Darmstadt auf unserer Seite wäre, hätten alle Probleme ein Ende
    Nach dessen Beitritt musste ich auch in den Norden. Da gab es in der Vergangenheit Abmachungen, die Darmstadt dazu zwangen und Kurhessen ging in den Süden.

    @Flame: Könnten wir es nicht auch so machen, dass Frankfurt keiner Zollunion beitritt und stattdessen in je einer nassauerischen und kurhessischen Stadt eine Sonderwirtschaftszone eingerichtet wird, wo die Frankfurter zollfrei Getreide von unseren Bauern kaufen und ihre Waren verkaufen können? So ähnlich wie Rastatt zwischen Baden und Frankreich
    Immerhin würde dann zumindest keiner von uns einen Verlust eingehen.

  15. #75
    Zurück im Norden
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    Das scheint mir eigentlich auch am Besten, zumindest besser als so eine Art Überbietungswettkampf um Frankfurt. Meint ihr, Azrael würde da mitmachen?

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