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Thema: [DB] Ernas Kuhstall

  1. #1
    Oberst Klink
    Gast

    [DB] Ernas Kuhstall

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    So, hier entsteht die gemeinsame Story von Nassau und Hessen-Homburg. Wir haben viele wichtige Themen zu besprechen, wie z.B. die Renovierung von Ernas Kuhstall oder wie wir die Kuhgeburtenrate erhöhen können usw. Auch sollen Homburger Kühe in nassau angesiedelt werden, um die Kuhpopulation des Herzogtums zu erhöhen.

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    Also, alle Fürsten, abgesehen von meiner Wenigkeit und dem Landgrafen von Hessen-Homburg bitte erstmal raus, sonst wird Erna euch rausschubsen.

    Es sei denn ihr habt eine Einladung vom Landgrafen, mir oder erna erhalten. In dem Fall gibt es erst einmal frisch gemolkene Milch, nichwa.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Thalionrog (02. Mai 2014 um 18:28 Uhr)

  2. #2
    gubbel
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    ERNAAAAA
    "Der Deutsche Bund sucht den Superstar!" gewinner

  3. #3
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Erna
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  4. #4
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Hessische Jäger auf Weißwurschtjagd

    Werte Fürsten des zukünftigen hessischen Blocks! Hochgeachteter Kurfürst, geschätzter Großherzog, verehrter Herzog, werter Landgraf! Wir haben uns heute hier versammelt um zu beraten, wie wir die Zukunft meistern, wie wir unsere Unabhängigkeit bewahren und wie wir unsere gesegneten Ländereien zum erblühen bringen!Emoticon: rede
    Um dies zu erreichen haben wir vieles zu diskutieren, damit dies nicht ausartet habe ich mir von den Hausherren die Freiheit geben lassen die Eingangsurkunde zu schreiben und die Reihenfolge der Themen vorzugeben.

    Traktandum 1: Zoll- und Normenunion
    Damit die nachfolgend zu besprechenden Wirtschafts-, Infrastruktur-, Politik- und Militärprojekte einen Sinn machen würden Wir dieses Thema gerne zuerst abhandeln.

    Traktandum 2: Infrastruktur und Reihn- Maindampfschiffahrt
    Hier müssen Wir vor allem Kurhessen und Homburg einbinden und die bisherigen Pläne etwas aktualisieren.

    Traktandum 3: Die Gründung des Hessenblocks: Gegenseitige Garantie (Verteidigungsbündnis)
    Die politische Zusammenarbeit ist den meisten der hier Anwesenden einschließlich mir besonders wichtig. Um Unsere Sicherheit vor Aufständischen und anderen Gefahren zu sichern halten viele diesen unkt für unabdingbar.

    Traktandum 4: Die Gründung des Hessenblocks: Stimmenkartell
    Um unseren Einfluss zu erhöhen ist in einigen PNs die Idee eines Stimmenkartells aufgekommen (alle Stimmen zu jedem Antrag vorher hier ab), eine Maßnahme die Wir persönlich sehr begrüßen würden. Hierbei muss vor allem die Formalitäten und die möglichkeit eines einmaligen Ausscherens aus welchen Gründen auch immer besprochen werden.

    Traktandum 5: Militärische Zusammenarbeit
    Auch ein gemeinsamer Militärschwerpunkt ist vielfach gewünscht worden, hier sind vor allem die Lehren des Sachsenkrieges zu verwirklichen, ein Einheitsgewehr zu schaffen und die Truppengattungen zu vereinheitlichen. Auf Wunsch auch den exakten Truppenmix.

    Ein feierliches Vivat Crescat Floriat Hassiae!
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Werte Fürsten des zukünftigen hessischen Blocks! Hochgeachteter Kurfürst, geschätzter Großherzog, verehrter Herzog, werter Landgraf! Wir haben uns heute hier versammelt um zu beraten, wie wir die Zukunft meistern, wie wir unsere Unabhängigkeit bewahren und wie wir unsere gesegneten Ländereien zum erblühen bringen!Emoticon: rede
    Um dies zu erreichen haben wir vieles zu diskutieren, damit dies nicht ausartet habe ich mir von den Hausherren die Freiheit geben lassen die Eingangsurkunde zu schreiben und die Reihenfolge der Themen vorzugeben.

    Traktandum 1: Zoll- und Normenunion
    Damit die nachfolgend zu besprechenden Wirtschafts-, Infrastruktur-, Politik- und Militärprojekte einen Sinn machen würden Wir dieses Thema gerne zuerst abhandeln.
    Eine Zoll- und Normenunion mit unseren hessischen Brüdern wird von Kurhessen begrüßt. Wir würden es Begrüßen wenn auch Frankfurt mit einbezogen wird.
    Wir erlauben uns aber darauf hinzuweisen, dass Kurhessen und Bayern bereits Mitglieder in einer Zollunion mit Baden, Württemberg und Sachsen sind. Nach unserem Verständnis kann ein Staat nur in einem Zollverein Mitglied sein. Ich rege daher an, die hessischen Länder in den bereits bestehenden Zollverein aufzunehmen und bitte daher Bayern, diesbezüglich ein Wort bei den übrigen Mitgliedern des Zollvereins einzulegen.

    Fern erlauben wir uns darauf hinzuweisen, dass eine Zoll- und Normenunion mit einer Vereinheitlichung des Wirtschaftsraumes einhergehen muss. Die Mitglieder einer Zollunion müssen Ihre Wirtschaftspolitik aufeinander abstimmen. Da sind die bereits geplanten Infrastruckturmaßnahmen vorbildlich da sie vorallem den Handel zwischen den Staaten fördern werden. Es ist aber zu bedenken, dass auch die rechtlichen Bedingungen, z.B. die Wirksamkeit von Verträgen, angeglichen werden müssen. Außerdem sollte es zwischen den Mitgliedern einer Zollunion nicht allzugroße Unterschiede bei der Gewerbefreiheit und Steuerhöhe geben. Ansonsten würde es zu erheblichen Verschiebungen in der Wirtschaft kommen.

    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Traktandum 2: Infrastruktur und Reihn- Maindampfschiffahrt
    Hier müssen Wir vor allem Kurhessen und Homburg einbinden und die bisherigen Pläne etwas aktualisieren.
    Kurhessen ist sehr an der moderen Dampftechnologie interessiert und wird ein solches Projekt gerne unterstützen.

    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Traktandum 3: Die Gründung des Hessenblocks: Gegenseitige Garantie (Verteidigungsbündnis)
    Die politische Zusammenarbeit ist den meisten der hier Anwesenden einschließlich mir besonders wichtig. Um Unsere Sicherheit vor Aufständischen und anderen Gefahren zu sichern halten viele diesen unkt für unabdingbar.
    Grundsätzlich wird auch ein hessisches Verteidigungsbündniss mit Einbeziehung von Bayern unterstützt.
    Wie der Sachsenkrieg gezeigt hat, ist die Bundesakte allein nicht ausreichend um einen mittleren Staat vor fremden Aggressoren zu schützen. Doch auch hier wünschen wir uns eine Beteiligung von Württemberg, Baden und Sachsen. Ein Hessenblock + Bayern hat gegen Preußen oder Österreich keine ausreichende Macht.

    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Traktandum 4: Die Gründung des Hessenblocks: Stimmenkartell
    Um unseren Einfluss zu erhöhen ist in einigen PNs die Idee eines Stimmenkartells aufgekommen (alle Stimmen zu jedem Antrag vorher hier ab), eine Maßnahme die Wir persönlich sehr begrüßen würden. Hierbei muss vor allem die Formalitäten und die möglichkeit eines einmaligen Ausscherens aus welchen Gründen auch immer besprochen werden.
    Die Idee eines Stimmkartels finden wir interessant, da es eine unheimliche Macht im Bund bedeuten wird.
    Wir geben aber zu bedenken, dass ein solches Stimmkartel nur unter Gleichberechtigten Partnern durchgeführt werden darf. Das heißt, im Kartell hat jeder eine Stimme und hat sich der Mehrheit zu beugen. Abweichende Stimmenabgaben in der Bundesversammlung sind erlaubt, wenn diese das Abstimmungsergebnis in der Bundesversammlung nicht beeinflussen, oder wenn es dafür schwerwiegende Gründe gibt, die von den Kartellmitgliedern akzeptiert werden.

    Wir bitten bei diesem Thema um höchste Vertraulichkeit.
    Es darf außerhalb des Kartells keiner Kenntnis erlangen, ja schon diese Verhandlungen sind als streng Vertraulich einzustufen.

    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Traktandum 5: Militärische Zusammenarbeit
    Auch ein gemeinsamer Militärschwerpunkt ist vielfach gewünscht worden, hier sind vor allem die Lehren des Sachsenkrieges zu verwirklichen, ein Einheitsgewehr zu schaffen und die Truppengattungen zu vereinheitlichen. Auf Wunsch auch den exakten Truppenmix.
    Eine militärische Zusammenarbeit wird von uns gewünscht.
    Kurhessen wird bereits im Jahr 1831 eine Militärreform durchführen.
    Die jüngsten Erahrungen aus der 2. Hessenkrise haben uns gelehrt, dass auch ein kleines Land eine erfolgreiche Landesverteidigung leisten kann. Hierzu sind allerdings einige wichtige Vorkehrungen zu treffen.
    :
    Wir erlauben uns hier kurz die Ziele unserer Reform darzulegen:
    • Steigerung der Kampfkraft der regulären Truppen
    • Stationierung der regulären Truppen an strategisch wichtigen Punkten
    • Bildung einer Reserve für den Verteidigungsfall
    • Ausreichende Bewaffnung der Reserve


    Hierzu werden wir vorallem modernere Waffen und eine bessere Ausbildung unserer Offiziere benötigen und würden uns über Unterstützung aus ganz Hessen und Bayern freuen.

    An der Entwicklung einer modernen einheitlichen Flinte für den gesamten Süddeutschen Raum werden wir uns gerne beteiligen.
    Den exakten Truppenmix behalten wir uns vor. Gerade bei kleineren Armeen mit nur wenigen Regimentern, ist ein individueller Truppenmix angebracht. Aber wir nehmen gerne Ratschläge aus Bayern entgegen.

    Traktandum 6: Einheitliches Zivilrecht
    Ein ganz persönliches Anliege ist es uns die Schaffung eines einheitlichen Zivilrechts für Deutschland. Der französische Code Civil wird in vielen Teilen unseres Landes genutzt, aber auch verschiedene andere Rechtsschriften oder Gewohnheitsrecht findet Anwendung. Wir sind davon Überzeugt, dass ein einheitliches und codifiziertes (niedergeschriebenes) Recht für den ganzen Bund von Nutzen sein wird.
    Dies wird zu mehr Rechtssicherheit und letztlich auch zu einem wirtschaftlichen Aufschwung führen.
    Wir würden daher gerne einen berühmten Rechtswissenschaftler und Absolventen der Universität Marburg, Friedrich Carl von Savigny für unsere Sache gewinnen.

    1817 wurde er als Staatsrat Mitglied des preußischen Justizministeriums, 1819 Mitglied des Obertribunals für die Rheinprovinzen und 1820 Mitglied der Kommission für die Revision des Allgemeinen Landrechts für die preußischen Staaten. 1835 begann er mit der Erarbeitung seines Werks System des heutigen römischen Rechts.

    Savigny gilt zugleich als Begründer des modernen Internationalen Privatrechts, für das er im VIII. Band seines Systems des heutigen Römischen Rechts das Leitprinzip entwickelte, für die Bestimmung des auf ein Rechtsverhältnis anwendbaren Rechts sei darauf abzustellen, wo es „seiner eigentümlichen Natur nach seinen Sitz“ habe.
    Da dieser helle Geist noch im Dienste Preußens steht wird eine Abwerbung sicher nicht so leicht sein und hierfür bräuchten wir als Argument um die wissenschaftliche Neugier zu wecken die Zustimmung der versammelten Fürsten ein solches Zivilrecht auch einzuführen.

    (Da Lucca den Wert dieses Mannes hoffentlich verkennt, könnten wir diese Persönlichkeit vielleicht gewinnen. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass Lucca eine Revision des preußischen Rechts in Auftrag gegeben hat. Savigny wird sich in Berlin daher wohl langweilen. Wie sieht es denn nochmal aus mit dem Abwerben von Professoren, gab es dazu nichtmal was von Oxford?)

  6. #6
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Traktandum 1: Zoll- und Normenunion
    Es war so geplant wie du schreibst, jetzt braucht es nur die nochmalige Bestätigung, dass ihr der Zollunion beitretet und einer Reaktion im Etat, dass ihr der Allgemeinen Industrienorm beitretet. Im Falle Nassaus werde ich das ganze ohne Probleme durchsetzen können.

    Traktandum 2: Infrastruktur und Dampfschiffahrt- letzter Zwischenstand: Schwerpunkt im übernächsten Etat geplant
    Achtung Spoiler:
    Hessen- Darmstadt
    Achtung Spoiler:
    Bild

    Nassau
    Achtung Spoiler:
    Bild


    Mustervertrag zur Reihn- Mainschifffahrt:
    • In jeder größeren Stadt an Main und Reihn werden Lagerviertel zum vermieten und ein geeigneter Binnenhafen errichtet, falls ein solcher noch nicht vorhanden sein sollte.
    • Namentlich von Bayrischer Seite: Würzburg, Aschaffenburg, Bamberg, Ludwigshafen, Speyer, Germersheim
    • Namentlich von Darmstädtischer Seite:
    • Namentlich von Nassauischer Seite: Höchst, Willhelmshafen (Wiesbaden) Eltville, Rüdesheim, St. Goarshausen und Brauchbach
    • Weiterhin wird eine gemeinsame Reihn- Mainhandelsflotte gegründet, die Schiffseignerschaft gehört zu 30% Nassau, zu 30% dem großherzogtum hessen und zu 40% Bayern, der Gewinn wird zur Instandsetzung und Investition, anfangs nur in neue Schiffe verwendet.
    • Hierzu sind in Würzburg, Speyer Darmstädtische Stadt und Willhelmshafen (Wiesbaden) Werften für Dampfschiffe zu errichten.
    • Um Anreize für den Reihn- Main- Handel zu schaffen werden alle Zölle zwischen Bayern, dem Großherzogtum Darmstadt und Nassau aufgehoben.
    Von Kurhessen bräuchte ich Pläne für Anschlussstraßen an das Kurfürstentum. Da das Kurfürstentum weder an Main noch Reihn grenzt macht eine großartige Beteiligung wenig Sinn. Lediglich in Hanau lohnt ein Hafenviertel, dass ich (mit entsprechender Finanzspritze) für dich aufbauen könnte, flame.

    Traktandum 3: Die Gründung des Hessenblocks: Gegenseitige Garantie (Verteidigungsbündnis)
    Es ist geplant das ganze nach der Eingung hier mit dem 3D zu verschmelzen, allerdings muss vorher das Kartel besprochen sein, da das im 3D seinerzeit abgelehnt wurde

    Traktandum 4: Die Gründung des Hessenblocks: Stimmenkartell
    Eine 100%ige Gleichheit gibt es nicht, daher wäre es beispielsweise auch übertrieben homburg genauso viel zählen zu lassen wie nassau. Die großen sollten allerding s auf Augenhöhe stehen

    Traktandum 5: Militär Schwerpunkt 1833
    Ich habe mehrere Dinge vor, die würde ich allerdings erst nach der Abhandlung der ersten 4 Dingen besprechen- nicht alles auf einmal.

    Traktandum 6:
    Würde ich nach den ersten 5 Besprechen, das nimmt sonst überhand
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  7. #7
    Zurück im Norden
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    Jetzt schaut der Graf der Kühe auch mal in diesen Kuhstall herein, obwohl es doch schon so viele Kühe bei uns gibt.
    Also bei einer Zollunion wären wir natürlich dabei. Um was für eine Industrienorm geht es denn da?

  8. #8
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Industrie und Handwerkskammer(I&H): zuständig für die Standartisierung der Ausbildung neuer Arbeiter, Normierung aller Produkte AIN (Allgemeine Industrienorm) und Anpassung aufs metrische System, Sitz: München
    Vor langer Zeit mal aufgebaut
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
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    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Torstor
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    Ich werde übrigens nicht bei der Zollunion oder einem Bündnis gegen Preußen mitmachen.
    Denn ich werde der preußischen Zollunion beitreten.

  10. #10
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Das ist weder ein Bündnis gegen Preußen, noch ist das eine für dich kluge idee. Wenn du einen Blick auf die Karte wirfst, wirst du das schnell merken- deine Grenzen zu Preußen lassen sich an einer Hand abzählen. Dazu ist dein Territorium geteilt...
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
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    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Zitat Zitat von Torstor Beitrag anzeigen
    Ich werde übrigens nicht bei der Zollunion oder einem Bündnis gegen Preußen mitmachen.
    Denn ich werde der preußischen Zollunion beitreten.
    Der Kurfürst von Hessen bittet darum, dass der Großherzog von Hessen diesen Plan bitte gut überdenken möge.

    Sicher es bestehen Grenzverbindungen ins Rheinland, aber ist die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den hessischen Bruderstaaten nicht wichtiger als die mit den Preußischen Rheinprovinzen? (Wetzlar gehört zu Hessen-Nassau)
    Außerdem bietet die Süddeutsche Zollnion, eine Union unter Gleichen, während bei der Norddeutschen Union die Wirtschaftsmacht Preußen eine Bedrohung für alle Mitglieder darstellt. Der Großherzog sollte zuvor zumindest seine Berater (die Spielleitung) um Rat fragen.

    Außerdem ist dies mit Nichten ein Bündnis wider Preußen. Dies ist in erster Linie eine wirtschaftliche Zusammenarbeit und wir hegen keinerlei Antipatie gegen Preußen.

    Wir bitten den Großerzog auch zu den geplanten Infrastrukturprojekten in der Region Stellung zu nehmen. Diese sind ohne eine Zollunion zwischen den hessischen Staaten nicht wie geplant umsetztbar.

    Wir würden es ferne Begrüßen, wenn nun auch Frankfurt in die Infrastrukturproekte einbezogen wird. Ein Ausbau der Straße Wiesbaden-Höchst-Frankfurt-Hanau würde von enormen wirtschaftlichen Wert sein und die geplante Mainschiffahrt ergänzen.
    Da der Main eh Frankfurtergebiet durchfließt benötigen wir so oder so die Unterstützung aus Frankfurt.

  12. #12
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Andererseits haben wir auch geplant alle Straßen um Frankfurt herum zu bauen, so könnte man sich an Frankfurts Industrie bereichern. Eine plan der sich nun ebenfalls nichtmehr durchführen lässt.

    Denk auch an dein geteiltes Staatsgebiet, das wird deinem Wirtschaftswachstum nicht guttun.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  13. #13
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Andererseits haben wir auch geplant alle Straßen um Frankfurt herum zu bauen, so könnte man sich an Frankfurts Industrie bereichern. Eine plan der sich nun ebenfalls nichtmehr durchführen lässt.
    Wie willst du dich an der frankfurter Industrie bereichern, wenn du die Straßen drum rum baust?
    Meinst du die würden dann wegen der tollen Straße und den Zöllen lieber in Kurhessen eine Manufaktur bauen?
    Der Plan würde m.M. nach nicht aufgehen, da Frakfurt auch weiterhin gute Möglichkeiten zum Handeln hat. z.B. über den Main, außerdem bräuchten wir dann eine höhere Geerbefreiheit um mit Frankfurt zu konkurrieren.

    Für die Nachbarstaaten ist es viel wichtiger, dass z.B. die Bauern Ihre Ernte in Frankfurt verkaufen können. Und wenn die Gewerbefreiheit zu Frankfurt weiter angeglichen wird, dann werden die Unternehmer dahin gehen, wo es billige Arbeitskräfte und Verkehrsanbindung gibt.

    Ich bin außerdem scharf auf das Kapital der Frankfurter Bürger. Die werden, aber nur dann in Kurhessen investieren, wenn auch Frankfurt davon profitieren kann.

  14. #14
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Gut, das sind Argumente, da muss man abwägen was sich mehr lohnt. Andererseits würde der ein oder andere Fabrikant sicher nach Offenbach, Darmstadt oder Hanau abwandern, wenn um Frankfurt plötzlich riesige Zollschranken aufgebaut werden.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
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    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Hallo Leute!

    Wie sieht es denn jetzt aus mit den Hessen?
    Ich habe mich in den letzten Tagen nicht geäußert und gehofft, dass mal etwas aus Nassau und Homburg kommt?
    Wollt Ihr nun auch lieber mit Preußen anbandeln?


    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Gut, das sind Argumente, da muss man abwägen was sich mehr lohnt. Andererseits würde der ein oder andere Fabrikant sicher nach Offenbach, Darmstadt oder Hanau abwandern, wenn um Frankfurt plötzlich riesige Zollschranken aufgebaut werden.
    Von hohen Zolschranken und einem Handelskrieg halte ich überhaupt nix!
    Frankfurt ist die größte und wohlhabenste Stadt in ganz Hessen. Die Bürger dort brauchen viele Dinge aus dem Umland und sich daher ein wichtiger Absatzmarkt, vorallem für unsere Landwirtschaft.
    Zudem brauchen wir für Investitionen das Kapital aus der Stadt. Da wird aber nur nach Hessen fließen, wenn wir die Bürger von Frankfurt nicht verärgern und zudem die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen schaffen.

    Kurhessen wird keine Zollpolitik gegen Frankfurt mittragen.

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