Die Schlussakte zu Hannover- Unterschriftensammlung

[Gast]

Da muss ich dem sachsischen König Recht geben.

Und da es bereits in der Bundesakte verboten ist, sollte es eben auch vor der Bundesversammlung verhandelt werden. Warum sollen wir und denn die eigenen Kompetenzen und Mitbestimmungsrechte so einschränken. Wenn Lichtenstein und Sachsen schon wegen einer zusätzlichen Stimme einen riesen Aufstand machen, dann dürfen beide auch nicht dies Schlussakte zustimmen.

Vielmehr müssen wir uns alle mal ein wenig zusammenreißen und beweisen, dass der Bund funktioniert.
Also müssen wir die Instrumente des Bundes konsequent nutzen.
Nur so können wir den Bund stärken, denn aktuell gleicht er einem Debattierklub der eh nicht auf die Reihe bekommt und daher von Volk wohl zu Recht nicht ernst genommen wird.

Und du willst diesen Debattierklub perfektionieren, indem du ihm jegliche Exekutivgewalt nimmst.

[flame]

Und du willst diesen Debattierklub perfektionieren, indem du ihm jegliche Exekutivgewalt nimmst.

Nö ich will nur vernüftige Anträge und mit der Geschäftsordnung wollte ich dem Bund auch ein Instrument in die Hand geben, damit dies auch umgesetzt werden kann.

Die aktuellen Anträge beweisen doch, dass es nicht gutgeht, wenn jeder einfach so einen Antrag stellt.
Ich kann mir z.B. Vorstellen, dass die Anträge erstmal dem Vorsitzenden des Bundes oder so vorgelegt werden um die gröbsten Fehler vorab rauszunehmen.

Der Bund kann funktionieren, wenn wir alle breit sind sachlich miteinander zu verhandeln und uns für den Bund ein paar zusätzliche Regeln geben.
Das Bundesgericht war da schon mal ein Start.

[Gast]

Nö ich will nur vernüftige Anträge und mit der Geschäftsordnung wollte ich dem Bund auch ein Instrument in die Hand geben, damit dies auch umgesetzt werden kann.

Die aktuellen Anträge beweisen doch, dass es nicht gutgeht, wenn jeder einfach so einen Antrag stellt.
Ich kann mir z.B. Vorstellen, dass die Anträge erstmal dem Vorsitzenden des Bundes oder so vorgelegt werden um die gröbsten Fehler vorab rauszunehmen.

Der Bund kann funktionieren, wenn wir alle breit sind sachlich miteinander zu verhandeln und uns für den Bund ein paar zusätzliche Regeln geben.
Das Bundesgericht war da schon mal ein Start.

Irgendwann ist die Zeit zum verhandeln aber vorbei s. Lippe, da braucht man dann eine BuEx, weil man endgültige Tatsachen braucht, die bekommen wir da jetzt -> Der Bund existiert nicht

[[VK]]

Irgendwann ist die Zeit zum verhandeln aber vorbei s. Lippe, da braucht man dann eine BuEx, weil man endgültige Tatsachen braucht, die bekommen wir da jetzt -> Der Bund existiert nicht

Die Konterrevolution wird mit Lippe gestartet!

[Der Falke]

*push*

Die Schlußakte ist doch sofort gültig, wenn man sie unterschrieben hat, oder?

[Gast]

Die Schlussakte macht doch nur Sinn, wenn alle Fürsten unterschreiben, ansonsten würde ein zweiter Bund geschloßen.

[Don Armigo]

Übrigens haben österreich (von wegen pro Bund politik) und Preußen nicht unterschrieben. Was sagt mir das jetzt?

[Gast]

Übrigens haben österreich (von wegen pro Bund politik) und Preußen nicht unterschrieben. Was sagt mir das jetzt?

Das erwähnen ihrer Äußerung, Pro Bund Politik betreiben wollten, ist noch immer mein Argument um die beiden zu einer Aussage zu zwingen

[BruderJakob]

Übrigens haben österreich (von wegen pro Bund politik) und Preußen nicht unterschrieben. Was sagt mir das jetzt?

Das zeigt mir, dass ich es noch nicht unterschrieben habe und das zur Zeit auch nicht willens bin zu tun, solange zum Beispiel noch das allgemeine Affentheater um Lippe andauert.
Mir sagt deine Äußerung: Die hast Paranoia. Dennoch ehrt dich deine Unterschrift und selbstredend wird Österreich dich bei Bedarf gerne an dieselbe erinnern...

Edith stellt zudem fast, dass Preußen ganz klar seine (durchaus berechtigten) Bedanken mehrfach hier dargelegt hat.

[Frederick Steiner]

Sind denn die Punkte 1,2,5-9 konsenzfähig?

Ich meine, wir könnten eine abgespeckte Version der Schlussakte beschließen - mit dem Hinweis, dass die Punkte 3 und 4 auf der Agenda bleiben, aber nachverhandelt werden. Dann hätten wir hier schon mal eine Entscheidung bewirkt.

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Sind denn die Punkte 1,2,5-9 konsenzfähig?

Ich meine, wir könnten eine abgespeckte Version der Schlussakte beschließen - mit dem Hinweis, dass die Punkte 3 und 4 auf der Agenda bleiben, aber nachverhandelt werden. Dann hätten wir hier schon mal eine Entscheidung bewirkt.

Hätte gerne bei 9. das garantiert wird das die Fürsten in ihren Fürstentümern in der Innenpolitik das letzte Wort haben...

[flame]

Bei Punkt 9 habe ich auch Bedenken.

9) Die im Bunde vereinten souveränen Fürsten dürfen durch keine Verfassung in der Erfüllung ihrer Bundesmäßigen Verpflichtungen gehindert oder beschränkt werden.

Das kann man auch sehr eng auslegen, so dass damit z.B. eine A-Verfassung untersagt wäre.

Außerdem sehe ich nicht sorecht welchen Charakter diese Schlussakte haben soll?
Ist es eine Reform der Bundesakte?
Viele Inhalte decken sich mit der Bundesakte.

Sofern einezelne Punkte von allen angenommen werden, können diese doch in die Bundesakte aufgenommen werden.

[zerialienguru]

4, 5 und 9 gefallen mir nicht.

[Azrael]

Artikel 9 ist sowieso recht ungeeignet, weil er die republikanisch regierten Stadtstaaten nicht einschliesst. (Und ja, das könnt ihr als offiziellen Änderungsantrag von ihnen verstehen)

[noxx-0]

Hat hier eigentlich jemand die echte Schlussakte gelesen? Vieles (auch über das sich beschwert wird) steht so in der Wiener Schlussakte ... Einzig Punkt 1 und 5 sind nicht direkt aus dieser übernommen gerade Punkt 4 und 9 sind 1zu1 übernommen

Dass Preußen nicht daran interessiert ist dass der Bund rein defensiv ist ist Preußens Problem und nicht dass des Bundes