Die Schlussakte zu Hannover- Unterschriftensammlung

[Don Armigo]

Wieder und wieder versuchen verschiedenste Staate die Bundesakte mit den Füßen zu treten. Das muss ein Ende haben!

Wir fordern hiermit alle Fürsten auf eine Schlussakte zur Ergänzung der Bundesakte zu erstellen und einen Eid auf die Einhaltung derselben zu schwören!


Wir schlagen folgende Punkte vor:

1) Krieg und Frieden des Bundes dürfen rein defensiv ausgelegt werden.

2) Die Staaten garantieren sich ihre Unabhängigkeit in den momentanen Grenzen und mit Ausnahme der Freien Städte (Bremen, Lübeck, Hamburg und Frankfurt) gilt im Bund das monarchistische Prinzip.

3) Die Mitgliedsstaaten haben das Recht und die Pflicht bei offenem Aufruhr oder gefährlicher Anti-monarchistischen Bewegungen zu intervenieren und die alte Ordnung wieder her zu stellen.

4) Der Bund ist als ein unauflöslicher Verein gegründet, und es kann daher der Austritt aus diesem Verein keinem Mitglied desselben frei stehen

5) Abtretung eines Gebietes darf nur als Folge der Erbschaft oder im einvernehmen beider Parteien (Präzedensfälle - das Gebiet Hohenzollern an Preußen, Gebietsverkauf eines Küstenstückes Hannovers an Bremen, etc.) erfolgen.

6) Im Falle eines Angriffs einer Außenstehenden Macht auf Bundesgebiet tritt sofort der Verteidigungsfall ein.

7) Sollte sich der Bund genötigt sehen seinen Bestand durch eine Kriegserklärung zu sichern so ist dies durch eine Abstimmung mit 2/3tel Mehrheit zu beschließen.

8) Beginnt ein Mitgliedsstaat in seiner Eigenschaft als Europäische Macht einen Krieg, so bleibt ein solcher, die Verhältnisse und Verpflichtungen des Bundes nicht berührender Krieg dem Mitgliedsstaat selbst überlassen.

9) Die im Bunde vereinten souveränen Fürsten dürfen durch keine Verfassung in der Erfüllung ihrer Bundesmäßigen Verpflichtungen gehindert oder beschränkt werden.

Da nun lange Zeit zur Desputatio verstrichen ist stellen Wir dies nun zur Abstimmung.

Selbst unterschreiben Wir diese Akte. Daher hat sie fortan für Bayern und jeden der sie ebenfalls unterschreibt Gültigkeit.

[Oberst Klink]

Hessen-Nassau unterschreibt ebenfalls die Akte und hofft, dass weitere Staaten folgen.

[Yasmin D'Ahara]

Angesicht der Zahlreichen Brüche gegen diese Akte allein im Fall Lippe (2, 3 und 5), oder auch bei den ganzen Rebellionsunterstützungen bspw. seitens Sachsens würden sich diverse Fürsten mit Unterzeichnung dieses Abkommens selber ins Bein schießen. Von daher halten wir es für unwahrscheinlich, dass die Schlussakte beschlossen wird. Davon abgesehen ist so gut wie alles davon ohnehin Bestandteil des Bundesakte und ist hier nur noch mal so formuliert, dass auch ein Bauer dies verstehen könnte, sofern er denn des Lesens mächtig wäre.

Ansonsten begrüßen Wir es, das Bayern und Hessen-Nassau sich mit der Unterschrift dieser Akte gemäß Artikel 3 in diversen Staaten inklusive Lippe zur Intervention verpflichten.

Auch Wir unterzeichnen natürlich diese Schlussakte, stellt sie doch die Interpretion der Bundesakte da, wie Wir sie stets gesehen und nach der Wir gehandelt haben.

[[VK]]

Liechtenstein hat Probleme mit Punkt 4. Wir haben ein ungutes Gefühl uns an ein potentiell untergehendes Schiff zu binden

Bei Punkt 7 ist der Offensiv Krieg gemeint oder?

Mit allen anderen Punkten können wir klar kommen...

[Slaan]

Bei Punkt 7 ist der Offensiv Krieg gemeint oder?

Verteidigungskrieg im Sinne der präventiven Verteidigung, wie z.b. was die Amis im mittleren Osten machen.

[Yasmin D'Ahara]

Für Diskussionen war lange genug Zeit gewesen, hier gibt's nur Ja oder Nein, also Unterschrift drunter oder nicht. Und das die Verträge eines sinkenden Schiffs nur bedingt Gültigkeit haben, sollte doch nicht erst seit dem Untergang des Reichs bekannt sein.

[Gast]

Sachsen simmt dafür.

[King of Wiwi]

Angesicht der Zahlreichen Brüche gegen diese Akte allein im Fall Lippe (2, 3 und 5), oder auch bei den ganzen Rebellionsunterstützungen bspw. seitens Sachsens würden sich diverse Fürsten mit Unterzeichnung dieses Abkommens selber ins Bein schießen. Von daher halten wir es für unwahrscheinlich, dass die Schlussakte beschlossen wird. Davon abgesehen ist so gut wie alles davon ohnehin Bestandteil des Bundesakte und ist hier nur noch mal so formuliert, dass auch ein Bauer dies verstehen könnte, sofern er denn des Lesens mächtig wäre.

Mein werter Ludwig, das was sie hier beschreiben ist mit nichten der Fall, 1. kann man nichts berechen was nicht beschlossen und unterschrieben ist, 2. ist die Wiederherstellung der alten Ordnung nicht gleich die Einsetzung des alten Monarchen, die alte Ordnung in Lippe ist die Monarchie, welche noch immer erhalten ist, ebenso wissen wir nicht wann Lippe gezwungen war irgendwelches Land abzugeben. Und 3. handelt es sich um, wie es schon feststelltet, eine Auslegung der Bundesakte und deshalb nicht so sinnlos wie ihr es in eurem hier letzten Satz benennt.

Meine Wenigkeit unterschreibt die Schlussakte zu Hannover im Namen von Thüringen ebenso.

[Lucca605]

Preussen zuerst mal dagegen.

Die Umstände haben sich seit dem letzten Mal geundsätzlich verändert.
Ich schlage eine neue Konferenz vor.

[AndreaDoria]

Mecklenburg Schwerin unterzeichnet die Hannover Schlussakte.

[zerialienguru]

Oldenburg lehnt diese Akte ab bzw. tritt ihr nicht bei.

[Yasmin D'Ahara]

Mein werter Ludwig, das was sie hier beschreiben ist mit nichten der Fall, 1. kann man nichts berechen was nicht beschlossen und unterschrieben ist, 2. ist die Wiederherstellung der alten Ordnung nicht gleich die Einsetzung des alten Monarchen, die alte Ordnung in Lippe ist die Monarchie, welche noch immer erhalten ist, ebenso wissen wir nicht wann Lippe gezwungen war irgendwelches Land abzugeben. Und 3. handelt es sich um, wie es schon feststelltet, eine Auslegung der Bundesakte und deshalb nicht so sinnlos wie ihr es in eurem hier letzten Satz benennt.

Meine Wenigkeit unterschreibt die Schlussakte zu Hannover im Namen von Thüringen ebenso.

Ludwig? Der Bruch bezieht sich auf Aussagen, die nach der Unterschift erfolgen. Die Alte Ordnung ist immer die mit dem alten Fürstenhaus inklusive alter Verfassung, alter Gesetzgebung und Co. In Frankreich gibt es auch immer noch die Monarchie, dass das die alte Ordnung ist wagen Wir aber mal zu bezweiflen und werden die Franzosen selbst wohl auch bestreiten. Oldenburg versucht derzeit, sich unser Ländereien anzueignen. Es handelt sich um nichts Neues, da alles genauso praktisch schon drin steht und sich nur diverse Fürsten weigern, ihren Bündnisverpflichtungen nachzukommen. Außer eurer Unterschrift und damit der Verpflichtung, offenen Aufruhr, wie er derzeit im Mitunterzeichnerstaat Lippe nun mal herrscht, zu bekämpfen, war Euer Post also gegenstandslos.

[BruderJakob]

Preussen zuerst mal dagegen.

Die Umstände haben sich seit dem letzten Mal geundsätzlich verändert.
Ich schlage eine neue Konferenz vor.

Dagegen klingt irgendwie immer nach VK

Womit hat Preußen denn zur Zeit ein Problem?

[King of Wiwi]

Nun, wir heißen das Handeln Oldenburgs natürlich für genauso ungut wie ihr. Das Vorgehen gegen Aufruhr hat bei uns natürlich eine starke Beschränkung nach dem ersten Hessen Aufruhe gefunden und nach Lippe Truppen zu entsenden hätte sowieso zulange gedauert, das sollte man mit unter auch bedenken.

[Don Armigo]

Dagegen klingt irgendwie immer nach VK

Womit hat Preußen denn zur Zeit ein Problem?

ich hab den Antrag gestellt