Kaiser Alexander der Griechen (SG6, Europa, Griechen, Standard, Antike, 12, 24)

[RASGAP]

Nachdem mein erste öffentliche Partie überraschend locker von der Hand ging, habe ich direkt die nächste Runde angefangen. Und dieses Mal auf dem für mich sehr selten gespielten SG6 - es dürfte also ordentlich für mich geben.

Folgende Startbedingungen gibt es.



Und dieser nette Bursche will nicht weniger als die Weltherrschaft.



Ziel soll es sein, ein einigermaßen ruhiges Spielchen zu verleben. Die Spezialeigenschaft der Griechen, sich viele Freunde unter den Stadtstaaten zu suchen, soll intensiv genutzt werden. Spielsiegmöglichkeiten wären Kultur, Diplomatie oder Tech. Aber es wird eh anders kommen als geplant.

Mit der Startposition lässt sich arbeiten. Athen wird an Ort und Stelle gegründet.



Forschung geht auf Bergbau und dann auf Steinmetzkunst, um die Luxusgüter abzubauen. Athen errichtet zunächst einen BT.

Nordöstlich treffen die griechischen Krieger auf ein Barbarennest und versuchen es auszuräuchern.



Bergbau ist fertig erforscht. Der BT wird auch bald fertig, um eine Goldmine zu errichten. Ansonsten ist bisher nicht viel passiert.

[RASGAP]

In der Region sind recht viele Barbaren unterwegs.



Ein Späher von Genghis Khan kommt in Sicht. Noch jemand, der auf Ponys steht.



Athen stellt einen BT fertig, der das Goldvorkommen anschließen soll. Geschützt wird der BT von dem griechischen Krieger vor den ganzen Barbaren.



3040BC wird die Steinmetzkunst entwickelt. Um die Barbaren in ihre Schranken zu weisen, wird nun das Bogenschießen entwickelt.



Im Jahre 3000BC stellt Ibn Battuta sein Werk über die Ernährungslage der Welt fertig.

[RASGAP]

Der griechische Bautrupp stellt die Mine fertig. Nun soll Marmor im Steinbruch gewonnen werden.



Ziel ist eher ein kleines Reich mit wenigen Städten, daher wird der Traditionszweig gewählt.



Ein barbarischer Bogenschütze zerstört die Goldmine, wird anschließend sofort von dem griechischen Krieger vernichtet.



Nordwestlich von Athen finden sich Bewohner in alten Ruinen, die sich der Stadt Athen anschließen.



Das Bogenschießen wird erfunden. Sobald in Athen der Späher fertiggestellt ist, soll ein Bogenschütze in Auftrag gegeben werden.

[RASGAP]

Ein weiteres Barbarenlager wird im Nordwesten entdeckt. Bei Athen steht der nächste Barbar und lümmelt rum.



Um von der Barbarenplage zu provitieren, wird der Ehren-Zweig der Sozialpolitiken eingeführt.



Der griechische Späher entdeckt den heiligen Berg Sinai im Süden.



Ein barbarischer Bogenschütze kommt in Sichtweite von Athen, wird jedoch von dem Krieger mit offenen Armen empfangen.



Die Tierzucht wird in Griechenland entwickelt. Pferde gibt es nicht in Reichweite. Die Forschung geht in Richtung Bronzeverarbeitung.

[Spartan2]

Der Marmor würde sich gut an Petras Außenfassade machen

[RASGAP]

Der griechische Späher entdeckt in einer Ruine alte Schätze, welche die Kultur der Griechen erweitert.



Die Gesetzgebung wird in Griechenland eingeführt.



Isabella, Herrscherin der Spanier, stellt sich vor.



Die Barbaren bleiben penetrant, richten aber keinen großen Schaden mehr an.



An Isabella wird eine Botschaft verkauft.

[RASGAP]

Die barbarischen Bogenschützen werden von den griechischen Kriegern mittlerweile im Handstreich vernichtet.



Und die Bogenschützen unterstützen die Krieger beim Ausräuchern von Barbarennestern.



Die Bronzeverarbeitung wird entwickelt.



Zunächst wird die Töpferei erforscht, um anschließend auf die Eisenverarbeitung zu gehen.



Am nördlichen Rand taucht die Grenze einer mongolischen Stadt auf.

[RASGAP]

Plinius schreibt über die gesellschaftliche Entwicklung der Völker der Welt. Die Griechen strahlen noch nicht wirklich.



Kurz darauf wird Nahrungsversorgung in Athen verbessert.



Und die Töpferei erforscht. Als nächstes liegt der Fokus auf der Eisenverarbeitung. Die zweite Stadt soll in der Nähe eines Eisenvorkommens geründet werden. Ein guter Platz zur Gründung einer Siedlung hat sich bisher noch nicht aufgetan.



Griechenland liegt am südostlichen Rand der Karte, so dass wir nicht viele direkten Gegner haben werden. Die Mongolen reichen aber auch für den Einstieg.



In Ruinen hat sich eine Schatzkiste versteckt, welche die Staatskasse auffüllt.

[RASGAP]

In Athen wird eine Kornkammer in Auftrag gegeben, um das Bevölkerungswachstum voranzutreiben.



Im Jahre 1560BC bricht in Griechenland ein Goldenes Zeitalter an.



Isabelle möchte darauf hin mit Alexander befreundet sein.



Die Barbaren lassen nicht locker, geben aber lecker



Der erste Siedler wird in Auftrag gegeben. Die Siedlung soll voraussichtlich nordwestlich von Athen entstehen.

[RASGAP]

Ein Blick auf die karge Wüstenregion östlich und südlich von Athen. In fernen Ländern wird die GB und die Zeusstatue fertiggestellt.



Genghis eröffnet wieder die Botschaft.



Alexander lässt sich zum König krönen.



Isabelle fordert Tribut. Alexander lehnt höflich, aber bestimmt ab. Für die Tributzahlung besteht kein Anlass.



Die griechischen Einheiten gehen weiter auf Barbarenjagd.

[RASGAP]

Im Süden am Berg Sinai versuchen die Barbaren, die griechischen Einheiten zu umstellen.



Und bekommen ordentlich auf die Mütze.



Goethe veröffentlicht sein Werk über die fleißigsten Völker. Da Griechenland nur eine Stadt hat, ist die Aussagekraft nicht sonderlich groß.



Der Siedler aus Athen gründet die Stadt Sparta im Jahre 975BC.



Der griechische Späher erforscht die Grenze des mongolischen Reiches. In einem fernen Land wird Stonehedge fertiggestellt.

[RASGAP]

Die Mogolen haben eine kleine Armee zusammengestellt und marschieren nach Westen. Wahrscheinlich ist ein Stadtstaat das Opfer.



775BC wird in Griechenland die Eisenverarbeitung erfunden.



Damit erreichen die Griechen das Zeitalter der Klassik.



Ein Blick auf die Eisenvorkommen. In der Wüste gibt es etliche Vorkommen, die jedoch nicht wirklich in Reichweite kommen werden.



Der Mongole hat Quebec als Ziel. Der Späher bleibt in der Nähe, um dem Treiben beizuwohnen.

[E-Feld]

Aufgenommen, schön das du die Settings direkt in den Titel eingearbeitet hast.
Viel Erfolg, gib dem Mongolen auffe Omme!

[RASGAP]

Ein Satz mit "X": Das war wohl nix.

Meine erste (öffentliche) SG6-Partie ist leider in die Hose gegangen, wie die folgenden Screenshots zeigen.

Im Süden habe ich noch eine Stadt gegründet, um das Eisen anzuschließen.



Allerdings kam kurze Zeit später eine mongolische Armee zu Besuch, der ich nichts entgegensetzen kann. Von daher macht eine Fortsetzung des Spiels wenig Sinn.



Ich werde in meiner neuen Partie etwas konsequenter spielen. Mit dem SG5-gespiele auf SG6 kommt man nicht weit.

[Keyser Sözé]

Ein Satz mit "X": Das war wohl nix.

Meine erste (öffentliche) SG6-Partie ist leider in die Hose gegangen, wie die folgenden Screenshots zeigen.


Ich werde in meiner neuen Partie etwas konsequenter spielen. Mit dem SG5-gespiele auf SG6 kommt man nicht weit.

Ich hab auch nen Satz mit "X": macht doch nix

Bin selbst am rumbasteln auf SG7, SG6 geht schon wie warmes Messer durch Butter, aber alles >=SG5 braucht konsequente Strategie....

Bei Sülly komm ich auch grad nicht weiter, weil die Zeit fehlt und weil ich zwischendurch immer wieder was anderes probiere - meist mit bescheidenem Erfolg

nur nicht unterkriegen lassen, wenn Du's wieder angehst, les ich sicher wieder mit