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Thema: [DB] Das Großherzogtum von Hessen - Eine Geschichte von Blut, Intrigen und Verrat

  1. #16
    Oberst Klink
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    Hallo zusammen!

    Stimmt, das Gebirge sollten wir umgehen, daran habe ich in der Eile nicht gedacht.

  2. #17
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Straßenplanung

    Hier ist eine Karte des Anfang 1818 gebauten Straßennetz des 3Ds, welches übrigens auch in mehreren Strecken an Österreich angeschlossen ist,
    Achtung Spoiler:

    des Großherzogtums Hessen- Darmstadt
    Achtung Spoiler:

    und des Herzogtums Nassau
    Achtung Spoiler:


    Nötig sind folgende Strecken:
    Achtung Spoiler:
    Bild

    Achtung Spoiler:
    Bild

    Rot: Großherzogtum Hessen
    Grün: Herzogtum Nassau
    Blau: Königreich Bayern

    Wertheim-Aschaffenburg- Hanau an der Main entlang: 83,8 km

    Die restlichen Strecken messe ich (Googlemaps) erst aus wenn das ok da ist, die Preise für 1km auf flachem Terrain (topographie ist berücksichtigt) schätze ich auf 10 Gulden- das heißt ganz billig wirds nicht werden. Das sind natürlich nur Vorschläge, letztendlich seid ihr für euer Straßennetz verantwortlich.

    Ich bin übrigens dafür Frankfurt mit den Straßen zu umgehen, die Zölle zu erhöhen und irgendwann einem von euch zuzuschlagen
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    Geändert von Don Armigo (03. Februar 2013 um 12:34 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  3. #18
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Kurhessen

    Wenn sich einer wundert warum ich die Grafschaft Hanau miteinbezogen hab, dann hat das folgenden Grund:
    Ich hatte mit Oxford neulich folgenden Wortwechsel...
    Zitat Zitat von Don Armigo
    Ich hab ein bisschen nachgelesen und herausgefunden, dass es vor der Bauernbefreiungen außer in den nur marginal existierenden Königsdomänen so war, dass der König nicht direkt geherrscht hat. Das waren seit dem Mittelalter lauter Vasallen, die im Verlauf der Zeit immer kürzer an die Leine genommen wurden, damit die sich nicht wie im Mittelalter dauernd lossagen und den Herrn wechseln. Nichtsdesto trotz könnten sie das weiterhin tun, was einem Herrscherwechsel ohne Verletzung des Gottesgnadentum gleich käme und im Mittelalter wie gesagt sehr üblich war.

    Mal abgesehen von der Erwägung ob das politisch klug ist und ob das ne gute Idee ist den Adel mal wieder ins Spiel zu bringen: Meint die Spielleitung, dass ich mit meinen Annahmen recht habe?
    Zitat Zitat von Oxford
    Grundsätzlich ist das richtig so, dass die Lehnsbeziehungen nicht direkt zum König sondern zu Adligen oder Klöstern in der Mitte bestanden. Aber ich bin mir nicht ganz sicher was du daraus für Spieltechnische Konsequenzen ziehen willst?

    Wenn du meinst dass du Adlige aus anderen Ländern überzeugen könntest mit ihren Ländern Bayern beizutreten um so dein Territorium zu vergrößern dann bezweifel ich den Erfolg. Die Staatsgrenzen sind da schon klar definiert, es ist nichtmehr wie im Mittelalter ein Personenverbundsstaat sondern ein klarer Terriorialstaat. Kein anderer Herrscher würde es einfach zulassen, dass sich ein Gebiet vom König und seinem Staat "lossagt".
    Nun, ich habs hingekrigt, dass die Landstände mich einstimmig unterstützen und mir ist natürlich sehr an eurer Unterstützung gelegen, weil der ein oder andere sicherlich Zeter und Mordio schreien wird. Mir wäre es vor allem wichtig, dass ihr eventuelle Preußen nicht durch euer Gebiet lasst, dann müssen die nämlich entweder über den Taunus oder über die Fulda- beides nicht schön. Allerdings bezweifle ich das nach der Geschichte mit Oldenburg überhaupt was auser gezeter passiert.

    Der Grund warum ich das durchziehen will ist nicht das ansich recht kleine Land, sondern die Tatsache, dass Baldrius in Kurhessen demnächst bei den Parlamentswahlen antritt und ich einen Puffer brauche, damit der in Ansbach- Bayreuth keinen Unsinn macht.

    Die Proklamation hier soll das belegen, allerdings warte ich noch auf ein wenig Ablenklung.
    Achtung Spoiler:
    In den vergangenen Jahren, wurden die Adligen immer mehr entmachtet und ihren legitimen Vorrechten beraubt, viele haben dabei vergessen, dass sie weiterhin über Personenverbundsstaaten herrschen oder um Oxford zu zitieren: "Die Lehnsbeziehungen gehen nicht direkt zum König sondern zu Adligen oder Klöstern" - also zu den Landständen (bestehend aus 3 Kurien). Wenn diese drei Kurien (Ritterschaft, Geistlichkeit und Städte) einstimmig beschließen den Lehnsherren zu wechseln, ist dieser der neue gottgegebene Lehnsherr über die entsprechenden Güter. Ein im Mittelalter allgemein übliches Verfahren, dass zum Beispiel auch bei der Wahl des Kaisers des heiligen römischen Reiches deutscher Nation angewandt wurde, jeder der dem Adel diese Kompetenz absprechen will, behauptet, dass die Kaiser illegitim waren und ist im Falle einer altständischen Verfassung oder eines Parlaments mit Adelskammer zudem ein Verfassungsbrecher.

    Dies ist Anno 1830 in der Grafschaft Hanau und den umliegenden Gütern bis zur Fulda geschehen. Die dortigen Landstände haben einstimmig die Sezession zum Königreich Bayern hin beschlossen.

    Wobei Sezession ein sehr weit her geholtes Wort ist, da unsere linie rechtmäßige Ansprüche auf das Land hat. Unsere Dynastie heißt eigentlich Pfalz- Zweibrücken und hat folgendes Wappen


    Dieses sieht den Wappen Hanaus und Gelnhausens nicht umsonst sehr ähnlich:

    Von 1496 an war dies Gebiet ein Kondomiat des Hauses Pfalz- Zweibrücken und des Hauses Hanau, da jenes nichtmehr existiert geht dieser Anspruch auf uns über.

    Daher ändern wir doppelt von Gott legitimiert unsren Titel in Ludwig I. von Gottes Gnaden König von Bayern, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog von Bayern, Franken und in Schwaben, Graf von Hanau und ob und nieder der Kinzig, Herr von Gelnhausen, Allzeit Schützer und Mehrer des Glaubens
    Geändert von Don Armigo (03. Februar 2013 um 12:40 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  4. #19
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Maindampfschifffahrt

    Zitat Zitat von Bayern
    Die Umsetzung des Donauvertrags wird begonnen und so soll der Bau der Lagerviertel in den Städten Regensburg, München, Passau und Ingolstadt begonnen werden. Der Bau der Viertel wird 2000 Gulden pro Viertel in anspruch nehmen. Außerdem soll dieses Jahr intensive Werbung für Arbeiter im Umland der Städte betrieben werden. Nach dem Bau besteht die Möglichkeit das die Bauarbeiter in den Lagern später arbeiten können.
    In Passau wird mit die Werft begonnen, hierfür sind 30000 Gulden vorgesehen, zusätzlich werden für 2000 Gulden Lehr- und Studierstädten zur Erforschung der faszinierenden Dampfkraft ausgeben, da die Uni Erlangen nächstes Jahr nach Passau umziehen wird.
    Weiterhin werden Vertragsgemäß alle Donauzölle um 2% gesenkt, der österreichische Kaiser wird daran erinert.
    Kosten insgesamt: 40000 Gulden
    Zitat Zitat von Österreich
    Der Donauhandel - Die Umsetzung des Vertrags wird begonnen und so soll der Bau der Lagerviertel in den Städten Linz, Krems, Wien, Preßburg, Budapest, Frankenstadt (Baja), Mohatsch (Mohacs), Neusatz (Novi Sad) und Orschowa (Orsova) begonnen werden. Der Bau der Viertel wird in zwei Phasen aufgeteilt, so das dieses Jahr 1000 Gulden pro Viertel gezahlt wird und im Jahr darauf noch einmal. Außerdem soll dieses Jahr intensive Werbung für Arbeiter im Umland der Städte betrieben werden. Nach dem Bau besteht die Möglichkeit das die Bauarbeiter in den Lagern später arbeiten können.
    Ebenso wird in Budapest mit dem Bau der Werft begonnen, der Bau wird auch in zwei Bauabschnitte aufgeteilt werden, weshalb dieses Jahr 15000 Gulden gezahlt werden, auch hier besteht die Übernahme der Bauarbeiter in den geregelten Werftbetrieb.
    Kosten dieses Jahr insgesamt: 24000 Gulden
    Zitat Zitat von Vertrag Beitrag anzeigen
    Das Königreich Bayern und das Kaisertum Österreich haben sich der Förderung und dem Ausbau des Handels auf der Donau verschrieben, hierfür wurde folgender Vertrag unterzeichnet:

    • In jeder größeren Stadt an Donau und Isar werden Lagerviertel zum vermieten und ein geeigneter Donauhafen errichtet, falls ein solcher noch nicht vorhanden sein sollte.
    • Namentlich von Bayrischer Seite: Regensburg, München, Passau und Ingolstadt
    • Namentlich von Österreichischer Seite: Linz, Krems, Wien, Preßburg, Budapest, Frankenstadt (Baja), Mohatsch (Mohacs), Neusatz (Novi Sad) und Orschowa (Orsova) (Sromabwärts in dieser Reihenfolge)
    • Weiterhin wird eine gemeinsame Donauhandelsflotte gegründet, die Schiffseignerschaft gehört zu 70% Österreich und zu 30% Bayern, der Gewinn wird zur Instandsetzung und Investition, anfangs nur in neue Schiffe verwendet.
    • Hierzu sind in Passau und in Budapest Werften für Dampfschiffe zu errichten.
    • Um Anreize für den Donauhandel zu schaffen werden alle Donauzölle zwischen Bayern und Österreich um zwei Prozent gesenkt.
    hiermal das verfügbare Datenmaterial, wir sollten das so ähnlich Aufziehn.
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    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  5. #20
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Hier ist eine Karte des Anfang 1818 gebauten Straßennetz des 3Ds, welches übrigens auch in mehreren Strecken an Österreich angeschlossen ist,
    Achtung Spoiler:

    des Großherzogtums Hessen- Darmstadt
    Achtung Spoiler:

    und des Herzogtums Nassau
    Achtung Spoiler:


    Nötig sind folgende Strecken:
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    Achtung Spoiler:
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    Rot: Großherzogtum Hessen
    Grün: Herzogtum Nassau
    Blau: Königreich Bayern

    Wertheim-Aschaffenburg- Hanau an der Main entlang: 83,8 km

    Die restlichen Strecken messe ich (Googlemaps) erst aus wenn das ok da ist, die Preise für 1km auf flachem Terrain (topographie ist berücksichtigt) schätze ich auf 10 Gulden- das heißt ganz billig wirds nicht werden. Das sind natürlich nur Vorschläge, letztendlich seid ihr für euer Straßennetz verantwortlich.

    Ich bin übrigens dafür Frankfurt mit den Straßen zu umgehen, die Zölle zu erhöhen und irgendwann einem von euch zuzuschlagen
    Schöne Detailplanung, also ich shee keinen verbesserungsbedarf. Später kann man das Netz noch an das Ruhrgebiet anschließen, was sicher in unseren Staaten auch wieder für einen kleinen Boom sorgt.
    Frankfurt schön auschließen, von ihm Zälle kassieren oder politische Zugeständnisse erpressen, also ich bin schon dabei. Bevor wir etwas vertraglich machen, müssen wir erst einmal wissen, was der Spaß kostet, also die Pläne zu azrael schicken. Wenn ihr einverstanden wärt könnte ich das noch heute tun. Danach können wir uns darauf einigen, wir wie viel zu tragen hat (jeder seine Strecke würde ich sagen), wie viele Jahre der Spaß dauern soll und so weiter.

  6. #21
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Man müsste noch entscheiden welche der gestrichelten Linien man baut. Von Büdingen- Hanau und Schotten- Friedberg sollte mindestens eine gebaut werden, während man bei dir einige auf später verschieben kann. Das Netz ist übrigens auf eine Zollunion konzipiert, weil z.B. die Straßen nach Battenberg, Usingen und Alsfeld über fremdes Gebeit führen. Ohne Zollunion wäre übrigens auch das Erpressen Frankfurts schwirig und das sollten wir schon tun, weil die Stadt, sobald sie ein Schlupfloch hat weiterhin fast die ganze Industrie der Region für sich beanspruchen kann.
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    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  7. #22
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Az ließt hier mit.

    Man müsste noch entscheiden welche der gestrichelten Linien man baut. Von Büdingen- Hanau und Schotten- Friedberg sollte mindestens eine gebaut werden, während man bei dir einige auf später verschieben kann. Das Netz ist übrigens auf eine Zollunion konzipiert, weil z.B. die Straßen nach Battenberg, Usingen und Alsfeld über fremdes Gebeit führen. Ohne Zollunion wäre übrigens auch das Erpressen Frankfurts schwirig und das sollten wir schon tun, weil die Stadt, sobald sie ein Schlupfloch hat weiterhin fast die ganze Industrie der Region für sich beanspruchen kann.
    Sollten Zollunionen nicht erst zu einem späteren Zeitpunkt kommen? Wir können von mir aus auch jetzt schon eine Art von Zollunion bilden, vor allem um Frankfurt auch erfolgreich einzukreisen. Ich dachte nur, dass es bisher eher wenig bringt, aber vielleicht hat Oxford mittlerweile seine Meinung geändert.

  8. #23
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Az ließt hier mit.

    Man müsste noch entscheiden welche der gestrichelten Linien man baut. Von Büdingen- Hanau und Schotten- Friedberg sollte mindestens eine gebaut werden, während man bei dir einige auf später verschieben kann. Das Netz ist übrigens auf eine Zollunion konzipiert, weil z.B. die Straßen nach Battenberg, Usingen und Alsfeld über fremdes Gebeit führen. Ohne Zollunion wäre übrigens auch das Erpressen Frankfurts schwirig und das sollten wir schon tun, weil die Stadt, sobald sie ein Schlupfloch hat weiterhin fast die ganze Industrie der Region für sich beanspruchen kann.
    Sollten Zollunionen nicht erst zu einem späteren Zeitpunkt kommen? Wir können von mir aus auch jetzt schon eine Art von Zollunion bilden, vor allem um Frankfurt auch erfolgreich einzukreisen. Ich dachte nur, dass es bisher eher wenig bringt, aber vielleicht hat Oxford mittlerweile seine Meinung geändert.

    Edit. die gestrichelten Straßen in Nassau sollten zumindest zu einem späteren Zeitpunkt ausgebaut werden. Ich wette, während der Industrialisierung ist eine Verbindung zum Ruhrgebiet jede Menge wert und macht sich auch ordentlich im Staatssäckel bemerkbar

    Die von dir genannten Strecken, da würde ich den ausbau der Strecke Schotten-Friedberg prioritisieren. Obwohl die andere Strecke von den Kosten her niedriger wäre, aber es braucht auch eine direkte Verbindung zwischen Schotten und Friedberg, sonst sind die östlichen Städte in der Region nur über Umwegen zu erreichen.

  9. #24
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Sollten Zollunionen nicht erst zu einem späteren Zeitpunkt kommen? Wir können von mir aus auch jetzt schon eine Art von Zollunion bilden, vor allem um Frankfurt auch erfolgreich einzukreisen. Ich dachte nur, dass es bisher eher wenig bringt, aber vielleicht hat Oxford mittlerweile seine Meinung geändert.
    Ich glaube das gibt ganz einfach ein bisschen Wirtschaftswachstum
    Edit. die gestrichelten Straßen in Nassau sollten zumindest zu einem späteren Zeitpunkt ausgebaut werden. Ich wette, während der Industrialisierung ist eine Verbindung zum Ruhrgebiet jede Menge wert und macht sich auch ordentlich im Staatssäckel bemerkbar
    Das würde ich, da Straßen nicht ganz billig sind erstmal verschieben.
    Die von dir genannten Strecken, da würde ich den ausbau der Strecke Schotten-Friedberg prioritisieren. Obwohl die andere Strecke von den Kosten her niedriger wäre, aber es braucht auch eine direkte Verbindung zwischen Schotten und Friedberg, sonst sind die östlichen Städte in der Region nur über Umwegen zu erreichen.
    Beide wären nicht verkehrt

    Übrigens: Fragt doch mal den Russen ob er euch euer Land garantiert- ich bin mir sicher ich könnte da was vermitteln
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    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
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    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  10. #25
    Registrierter Benutzer Avatar von Torstor
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    Ich entschuldige mich, dass ich hier noch nicht eher gepostet habe. Ich habe vergessen, dass es diesen Thread noch gibt.
    Edit: Ich musste gerade den Palais nachlesen. Meine Meldung zu diesen Themen hier gibt es also wahrscheinlich erst morgen. Tut mir Leid.
    Geändert von Torstor (04. Februar 2013 um 19:06 Uhr)

  11. #26
    Registrierter Benutzer Avatar von Torstor
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    So, ich habe mir mal alles angeschaut. Es sieht unglaublich teuer aus, aber die wichtigen Städte sind alle miteinander verbunden.
    Von was für Straßen sprechen wir eigentlich? Ich meine ja nur, weil jetzt ganz sicher auch schon überall Straßen liegen.

    Was willst du denn mit dem Russen machen?

  12. #27
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Überarbeitung

    Ich hab das Ganze noch an aktuelle Gegebenheiten angepasst und noch ein wenig an Nassau rumgespielt.

    Hessen- Darmstadt
    Achtung Spoiler:
    Bild

    Nassau
    Achtung Spoiler:
    Bild


    Mustervertrag zur Reihn- Mainschifffahrt:
    • In jeder größeren Stadt an Main und Reihn werden Lagerviertel zum vermieten und ein geeigneter Binnenhafen errichtet, falls ein solcher noch nicht vorhanden sein sollte.
    • Namentlich von Bayrischer Seite: Würzburg, Aschaffenburg, Bamberg, Ludwigshafen, Speyer, Germersheim
    • Namentlich von Darmstädtischer Seite:
    • Namentlich von Nassauischer Seite:
    • Weiterhin wird eine gemeinsame Donauhandelsflotte gegründet, die Schiffseignerschaft gehört zu 30% Nassau, zu 30% dem großherzogtum hessen und zu 40% Bayern, der Gewinn wird zur Instandsetzung und Investition, anfangs nur in neue Schiffe verwendet.
    • Hierzu sind in Würzburg, Speyer Darmstädtische Stadt und Nassauische Stadt Werften für Dampfschiffe zu errichten.
    • Um Anreize für den Donauhandel zu schaffen werden alle Zölle zwischen Bayern, dem Großherzogtum Darmstadt und Nassau aufgehoben.
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    Geändert von Don Armigo (10. Februar 2013 um 16:36 Uhr)
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    Zitat Zitat von Azrael
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    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  13. #28
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Zitat Zitat von Torstor Beitrag anzeigen
    Der Großherzog von Hessen-Darmstadt verkündet, zwar etwas verspätet, doch nun auch aus aktuellem Anlass, dass Wir natürlich den Kurfürsten Friedrich Wilhelm I. akzeptieren und anerkennen werden.
    Haben Wir doch bis jetzt sehr gute Bezihungen zu dem König von Bayern gehabt, sind Wir dennochd er Meinung, dass er hier eindeutig zu weit gegangen ist.
    Friedrich Wilhelm I. darf sich also sicher sein, dass wir seine rechtmäßigen Grenzen anerkennen und dazu zählen Wir auch Hanau und das Gebiet um es.
    Natürlich hoffen wir, dass sich die Beziehung zu Ludwig I. nun nicht verschlechtern wird.

    - Ludwig II. Großherzog des Großherzogtum Hessen-Darmstadts
    Ich bin dir jedenfalls dankbar, das du gewartet hast bis die Sache vorbei ist
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  14. #29
    Oberst Klink
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    Wenn ich richtig gesehen habe, hab ich drei Städte für den Binnenhafen. Höchst, Eltville und Rüdesheim.

    Baden, nichts dagegen einzuwenden.

  15. #30
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Falsch, dazu kommen Braunach, St. Goars... und Wiesbaden
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    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
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