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Thema: [DB] Das Großherzogtum von Hessen - Eine Geschichte von Blut, Intrigen und Verrat

  1. #181
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Nein das gilt für alle, Parlamente können jederzeit über den Thread des Spielers kontaktiert werden. Bei manchen Gesetzesvorlagen und Verfassungsänderungen, etwa der Einführung eines Allgemeinen Wahlrechts, besteht der Spielleiter sogar explizit darauf, dass der Fürst sich mit der Volksvertretung einigt. Aber wie ich im Fragethread geschrieben habe, normalerweise werden die Parlamente nicht von alleine aktiv, ausser bisweilen in den Jahresauswertungen. Du musst also etwas Dummes tun () oder hier im Thread explizit nachfragen, wenn du die Meinung der Parlamentarier hören willst. Wenn du also ein Anliegen hast, nur raus damit. Ich bitte einfach um Verständnis dafür, dass es bisweilen etwas dauern kann, bis verbindliche Antworten kommen. An manchen Tagen verhindert das RL längere Besuche im Forum und es gibt viele Fürsten mit Gesprächsbedarf. Und je nach Tragweite muss ich die Antwort evtl. auch mit Oxford besprechen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  2. #182
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Ich bitte einfach um Verständnis dafür, dass es bisweilen etwas dauern kann, bis verbindliche Antworten kommen. An manchen Tagen verhindert das RL längere Besuche im Forum und es gibt viele Fürsten mit Gesprächsbedarf. Und je nach Tragweite muss ich die Antwort evtl. auch mit Oxford besprechen.
    Da ich das ja selbst kenne, brauchst du dich mir gegenüber dafür nicht rechtfertigen.

  3. #183
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Eine gute Nachricht, die übrigen Staaten der südlichen Zollunion haben Frankfurts Anliegen bewilligt. Wir können also weiter verhandeln.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  4. #184
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    Prima!

    Ich hab Preußen noch nicht informiert, irgendwie komme ich mir dabei gerade so schizoprän vor.
    Da ich aber davon ausgehe, das Lucca nicht mehr antworten wird (hab ihm vor dem Regentschaftsrat angeschrieben), stell ich es einfach in die gerade entfachte Zolldiskussion, bitte dort um Erlaubnis und erwähne es in der Nordunion.

  5. #185
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    Wie fahren wir fort? Preußens Regentschaftsrat und die Nordunion ist informiert. Da ich es für sehr unwahrscheinlich halte, das Preußen sein Veto zieht (besonders weil es Preußen nur Kosten verursachen würde), können wir doch sicherlich schon die Details besprechen. Auch wenn ich länger überlege, komme ich auch nicht auf andere offene Punkte, als die Hafenmiete. Berichtige mich bitte, sollte ich was vergessen. Gibt es denn dazu Neuigkeiten von Oxford?

  6. #186
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    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    Wie fahren wir fort? Preußens Regentschaftsrat und die Nordunion ist informiert. Da ich es für sehr unwahrscheinlich halte, das Preußen sein Veto zieht (besonders weil es Preußen nur Kosten verursachen würde), können wir doch sicherlich schon die Details besprechen. Auch wenn ich länger überlege, komme ich auch nicht auf andere offene Punkte, als die Hafenmiete. Berichtige mich bitte, sollte ich was vergessen. Gibt es denn dazu Neuigkeiten von Oxford?

  7. #187
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    Anteil Bundesmatrikelkasse:

    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    842 Gulden im Jahr, für alle anderen: Im Abschnitt §3 Bundesfestung blabla gibt es unter (3) einen Link zur Tabelle.

  8. #188
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    @Azrael und Oxford:
    Kann einer von euch beiden bitte einen Blick auf meine Aktion werfen? Es ist immerhin meine erste Aktion und ich weiß nicht ob ich sie mit meinem bisherigen Ansatz komplett ausreize. Emoticon: beten

    Langzeitplanung:
    • 1832: Straßenbau
      Sicherlich über mehrere Jahre. Kann ich irgendwie herausfinden, wie hoch die Kosten werden, bzw kann ich den Kostenplan auch so aufziehen?
      • 1832: xG
      • 1833: 1/4 der restlichen Kosten
      • 1834: 1/4 der restlichen Kosten
      • 1835: 1/4 der restlichen Kosten
      • 1836: 1/4 der restlichen Kosten
    • 1833: Subvention in die Landwirtschaft (reiner Ackerbau, mit Weizen und Co, und Weinanbau) als auch Viehwirtschaft (sowohl Haltung und Zucht von Schlacht- und Nutztieren)
      Vermutlich über mehrere Jahre
    • 1834: Subvention in die Industrie (keinen speziellen Zweig, allgemein alles was 1834 üblich ist und zum Staat passt)
      Vermutlich über mehrere Jahre
      Sollte es möglich sein, beide Subventionen in eine Aktion zu packen, dann an dieser Stelle etwas anderes, das keine großen Kosten erstellt.
    • 1835: Schiffbarmachung von Rhein und Main
      Vermutlich über 40 Jahre. Es hieß, das es dann erheblich günstiger wird. Kann man innerhalb der Aktion noch einbauen, das die Rheinfischer, soweit vorhanden, subventioniert andere Aufgaben bekommen, oder ist das dann eine andere Aktion? Immerhin hat die Rheinbegradigung in RL massive Auswirkungen auf Flora und Fauna gehabt, was im Spiel doch garantiert mit der Arbeitslosigkeit der Fischer und sicherlich auch anderen Dingen berücksichtigt werden wird.
    • 1836+: Investitionen in Bildung (Universitäten), Schaffung einer Messe oä, Subvention des Bergbaus



    Aktion für 1832:

    Reaktionen:
    Fallen weg.

    Handlungsschwerpunkt:
    Infrastruktur. Es soll über die nächsten 5 Jahre (1832-1836) ein Straßennetz aufgebaut werden, das Witterung, Abnutzung und Verkehrsaufkommen stand hält und auch dem erwarteten Stadtwachstum gerecht wird. Die wichtigsten Verbindungen sollen zwischen den größeren Städten entstehen, deren Aufbau hat Priorität. Weniger wichtig, aber ebenfalls Teil dieser Investition sollen sowohl der Bau von Straßen in den schwächer besiedelten Regionen des Landes als auchder Bau von Straßen zu Grenzübergängen sein. Für die Umsetzung sollen historische Straßen restauriert und bestehende Pfade ausgebaut werden.
    Zur Finanzierung dieses Projekts werden 1832 10.000 G bereit gestellt. Sollten die restlichen Kosten hierfür 25.000 G nicht übersteigen, dann sollen sie über 4 Jahre verteilt investiert werden. Gesamtkosten von mehr als 35.000 G sollen das Projekt solange ausdehnen, das je Jahr nicht mehr als 7.000 G investiert werden.


    Etatplanung:

    Summe Etat: 36.217 G

    Ausgaben
    Militär (6.000 Soldaten a 3 G Sold): 18.000 €
    BMK: 842 G
    Schwerpunkt: 10.000 G
    Schuldenabbau: 1.500 G
    =5.875 G

    Aus dem Haushaltsüberschuss soll eine Staatsreserve gebildet werden.




    Gezielte Fragen:
    • Wie wird der Rhein bisher überquert? Also stehen dort Brücken, gibt es Fährverbindungen oder müssen die Reisenden schwimmen?
    • Ist die Beschreibung des Infrastrukturprojekts so verständlich? Wenn nicht: Gemeint ist ein besserer Standard, sagen wir in ner Schulnote 2. Ich will, das die Straßen ne Weile halten, aber auf unnötigen Schnickschnack verzichten.
    • Müssen Raststätten separat erwähnt werden, oder geht die Spielberechnung automatisch davon aus, das meine Bürger sowas aufziehen?
    • Ist es überhaupt möglich, eine Staatsreserve auf diese Weise aufzubauen? Ich gehe nämlich bisher davon aus, das ich mit der Subvention der beiden Folgejahre Schulden aufbauen werde und möchte das gerne etwas abfedern.
    • Hätte ich bspw auch einem anderen Fürsten diese 5k so leihen können, das es mir automatisch mit einem kleinen Bonus für 1833 zur Verfügung steht?


    €: Mir hat ein Floh ins Ohr gesetzt, das ein anderer Fürst 20.000 G insgesamt für seinen Straßenbau ausgibt. Bei dem ungefähren Flächenverhältnis gehe ich daher von 30.000 - 35.000 G aus. Daher die Zahlenspiele.
    Geändert von Bartmann (21. Juli 2013 um 03:29 Uhr)

  9. #189
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    Kann einer von euch beiden bitte einen Blick auf meine Aktion werfen? Es ist immerhin meine erste Aktion und ich weiß nicht ob ich sie mit meinem bisherigen Ansatz komplett ausreize. Emoticon: beten
    Soweit ich das sehe, ist der Zug so absolut in Ordnung.

    Wie wird der Rhein bisher überquert? Also stehen dort Brücken, gibt es Fährverbindungen oder müssen die Reisenden schwimmen?
    Von Baden stromabwärts gibt es nur noch entweder Fähren oder Schiff/Pontonbrücken. Ab Kehl und Rastatt gibt es am Rhein keine festen Brücken mehr.

    Ist die Beschreibung des Infrastrukturprojekts so verständlich? Wenn nicht: Gemeint ist ein besserer Standard, sagen wir in ner Schulnote 2. Ich will, das die Straßen ne Weile halten, aber auf unnötigen Schnickschnack verzichten.
    Das geht so schon in Ordnung. Oxford hat in der Vergangenheit meist bei grossen Strassenbauprojekten eine Standardversion und eine umfangreichere 'Luxus'-Version angeboten, deine wäre demnach Variante 1. Er wird dir über die Auswertung dann einfach mitteilen, ob das Geld nach Einschätzung der Ingenieure ausreicht.

    Müssen Raststätten separat erwähnt werden, oder geht die Spielberechnung automatisch davon aus, das meine Bürger sowas aufziehen?
    Die dürften entlang von gut befahrenen Verkehrsstrassen von alleine aufkommen.

    Ist es überhaupt möglich, eine Staatsreserve auf diese Weise aufzubauen? Ich gehe nämlich bisher davon aus, das ich mit der Subvention der beiden Folgejahre Schulden aufbauen werde und möchte das gerne etwas abfedern.
    Das ist möglich, Oxford geht von sich aus bei nicht ausgegebenen Geldern prinzipiell erst mal davon aus, dass man die einfach für das Folgejahr zurückgelegt hat. Eine Zeit lang hatte man auch die Möglichkeit effektiv mit Überschüssen zu investieren, aber weil das Angebot nicht genutzt wurde, zeigt der Spielleiter inzwischen die aktuellen Kurse nicht mehr an.

    Hätte ich bspw auch einem anderen Fürsten diese 5k so leihen können, das es mir automatisch mit einem kleinen Bonus für 1833 zur Verfügung steht?
    Wenn dir der andere Fürst dafür Zinsen bezahlt (die vielleicht unter denen liegen, die er auf dem freien Kapitalmarkt berappen muss), selbstverständlich.

    @Hafenmiete: Ich werd da noch mal nachbohren.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  10. #190
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    Rheinquerungen:
    Da Pontonbrücken gegen die Rheinakte (Mainzer/Mannheimer irgendwas) sprechen, fallen die eh weg. Muss ich Fähren separat erwähnen, oder werden die bei der Schreibart automatisch an entsprechenden Stellen simuliert?

    Hafenmiete:
    Läuft das dann eigentlich noch für 1832 oder handeln wir bereits schon für 1833 aus? Je nachdem hat das dann auch noch entsprechend Zeit.

  11. #191
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    Rheinquerungen:
    Da Pontonbrücken gegen die Rheinakte (Mainzer/Mannheimer irgendwas) sprechen, fallen die eh weg.
    Nicht zwingend, bei Pontonbrücken lassen bei entsprechenden Vorkehrungen einzelne Stücke entfernen, wenn Schiffe passieren wollen. Problematisch wären lediglich Brücken (Ponton oder feste), bei denen Schiffe gar nicht mehr passieren könnten, weil man das als Zwang zum Umladen auslegen würde. War ja auch historisch nicht so, dass nach der Unterzeichnung der Mainzer Akte alle Schiffbrücken am Rhein entfernt werden mussten.

    Muss ich Fähren separat erwähnen, oder werden die bei der Schreibart automatisch an entsprechenden Stellen simuliert?
    Ich weiss nicht ganz sicher wie tief Oxford die Infrastrukturwerte simuliert, also ob er beispielsweise Infrastruktur Brücken und Infrastruktur Schiffe überhaupt strikt trennt. Wenn du aber explizit auch neue Fährverbindungen haben möchtest, wäre es sicher gut die zu erwähnen. Sonst entscheiden deine Ingenieure im Zweifelsfall selber, ob jetzt das Budget für eine Strasse oder eine Fähre investiert wird und wenn du Pech hast, entsteht an Rhein und Main ein Flaschenhals.

    Hafenmiete:
    Läuft das dann eigentlich noch für 1832 oder handeln wir bereits schon für 1833 aus? Je nachdem hat das dann auch noch entsprechend Zeit.
    Wenn wir vor Zugabgabe fertig werden, können wir die Miete auch schon für 1832 laufen lassen oder wenn es dir so besser passt erst ab 1833, da ist Frankfurt flexibel.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  12. #192
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Nicht zwingend, bei Pontonbrücken lassen bei entsprechenden Vorkehrungen einzelne Stücke entfernen, wenn Schiffe passieren wollen. Problematisch wären lediglich Brücken (Ponton oder feste), bei denen Schiffe gar nicht mehr passieren könnten, weil man das als Zwang zum Umladen auslegen würde. War ja auch historisch nicht so, dass nach der Unterzeichnung der Mainzer Akte alle Schiffbrücken am Rhein entfernt werden mussten.
    Ich möchte mittelfristig eh richtige Brücken schaffen, da ist das nur ein Provisorium.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Ich weiss nicht ganz sicher wie tief Oxford die Infrastrukturwerte simuliert, also ob er beispielsweise Infrastruktur Brücken und Infrastruktur Schiffe überhaupt strikt trennt. Wenn du aber explizit auch neue Fährverbindungen haben möchtest, wäre es sicher gut die zu erwähnen. Sonst entscheiden deine Ingenieure im Zweifelsfall selber, ob jetzt das Budget für eine Strasse oder eine Fähre investiert wird und wenn du Pech hast, entsteht an Rhein und Main ein Flaschenhals.
    Da werde ich das sicherlich noch einfügen. Sicher ist sicher. Geht sowas im Sinne von Subventionen "Inbegriffen in den Straßenbauetat sind Subventionen für die Errichtung von Fährverbindungen am Rhein. Diese sollen südlich der Mainmündung und nahe Worms entstehen."?

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Wenn wir vor Zugabgabe fertig werden, können wir die Miete auch schon für 1832 laufen lassen oder wenn es dir so besser passt erst ab 1833, da ist Frankfurt flexibel.
    Je eher, desto besser. Nur ist das dann auch keine neue Aktion? Wenn es reicht, die im Vertrag definierte Miete in den Ausgaben zu erwähnen, dann ist das natürlich prima.




    Ich bemerke eben, das du auf die Langzeitplanung nicht separat reagiert hast. Schloss das...

    Soweit ich das sehe, ist der Zug so absolut in Ordnung.
    ...die Langzeitplanung mit ein?

  13. #193
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    Ich bemerke eben, das du auf die Langzeitplanung nicht separat reagiert hast. Schloss das...
    ...die Langzeitplanung mit ein?
    Also 1833 und 1834 sind so sicher in Ordnung, es wäre jedoch vermutlich ein Problem, wenn du einen allgemeinen Schwerpunkt 'Subventionen' machen möchtest und im gleichen Jahr sowohl Landwirtschaft als auch Gewerbe fördern. Davon würde ich abraten, es besteht die Gefahr, dass dir der Spielleiter dann wegen Überforderung der Verwaltung einen der beiden Punkte streicht. Bedenke bei Subventionen einfach immer, dass du damit auch Betriebe förderst und am Leben erhältst, die rein nach den Gesetzen des Marktes nicht mehr hätten weiterbestehen sollen. Kann gut sein, dass der Industriewert infolgedessen kurzzeitig ansteigt, die Betriebe aber dann nach einigen Jahren wieder wegsterben.
    Hinsichtlich Schiffbarmachung müsste ich mal nachsehen, ich bin mir nicht mal sicher, ob Baden und Bayern für den Start ihrer Rheinarbeiten seinerzeit überhaupt einen Schwerpunkt investieren mussten. Falls das nicht der Fall ist, müsstest du auch keinen dafür einsetzen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  14. #194
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    @Subventionen: Ziel ist es nicht, damit bestehende Landwirtschaft/Gewerbe zu fördern, sondern den Aufbau neuer landwirtschaftlicher Flächen/Gewerbe mitzutragen, um damit einen Anreiz zu schaffen, neue Unternehmer ins Land zu locken, bzw aus der Masse der Arbeitslosen die rauszufiltern, die unternehmerische Chancen nur wegen dem fehlenden Kapital nicht umsetzen können.
    Ist das denn so nicht möglich, oder müsste ich das dann einfach klarer beleuchten?

    @Schiffbarmachung: Sollte das ohne Schwerpunkt drin sein, würde ich das vermutlich nicht erst 1835 starten.

  15. #195
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    @Subventionen: Ziel ist es nicht, damit bestehende Landwirtschaft/Gewerbe zu fördern, sondern den Aufbau neuer landwirtschaftlicher Flächen/Gewerbe mitzutragen, um damit einen Anreiz zu schaffen, neue Unternehmer ins Land zu locken, bzw aus der Masse der Arbeitslosen die rauszufiltern, die unternehmerische Chancen nur wegen dem fehlenden Kapital nicht umsetzen können.
    Ist das denn so nicht möglich, oder müsste ich das dann einfach klarer beleuchten?
    Ja, aber es wird auch der eine oder andere dadurch ein Geschäft eröffnen können, der aus gutem Grund von den Banken kein Kredit bekam. Ich will dir die Idee nicht schlecht reden, sondern nur darauf aufmerksam machen, dass du dich auch um die Wettbewerbsfähigkeit des Grossherzogtums kümmern solltest. Mit einer Gewerbefreiheit von 15% stehst du an sich noch nicht so schlecht da, das ist unteres Mittelfeld in der Nordunion. Aber du solltest es im Auge behalten und vielleicht trotz der Gefahr, dass die Arbeitslosigkeit dadurch auch ansteigt, zwischendurch eine Liberalisierung in dem Bereich anstreiben anstatt 'nur' Subventionen zu verteilen.

    @Schiffbarmachung: Sollte das ohne Schwerpunkt drin sein, würde ich das vermutlich nicht erst 1835 starten.
    Wie ich geschrieben habe, ich bin mir nicht ganz sicher, das müsste man in den alten Zügen von Baden und Bayern nachprüfen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

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