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Waldeck
Bevölkerung 60.059
Soldaten 500
Etat 2.873 G
Vortrag 2.187 G
Liquidität: 5.060 G --- Mann, ich schwimme in Geld
Sold 470 Mann x 3 G = 1.410 G
Sold 30 Mann x 5 G = 150 G
Anpassung der Soldatenzahl auf 0,85 %: Sold 10 Mann x 3 G = 30 G
BMK 54 G
Prop-Ministerium 0 G (das machen die Chefs jetzt selbst)
Freie Mittel: 3.416 G
Schwerpunkt - 800 G
Investition in die Ausrüstung der Waldecker Bürgerwehr - 116 G
Rest 2.500 G in den Sparstrumpf
Zum weiteren Aufbau der waldecker Wirtschaft wird der Fürst zu Waldeck und Pyrmont in diesem Jahr lokale Produkte durch den Fürstenhof prämieren lassen. Es sollen Gütesiegel erlassen werden in der Form:
a) Fürstlich Waldecker Hofbräuhaus - Qualität aus deutschen Landen
b) Fürstlich Waldecker Feinkostlieferant - ...
Die Gütesiegel sollen sowohl Lebensmittel als auch die örtlichen Handwerkskünste (Schieferprodukte, Silber, Holz) umfassen. Die ausgezeichneten Produkte sollen mit Geld prämiert werden, ebenso die zweit- und drittplatzierten Produkte. Dies soll weitere Investitionen in Produktionsbetriebe und die Anstellung von neuen Arbeitern ermöglichen. Allerdings bekommt nur der Sieger die Gütesiegel. Die Auszeichnung soll alle fünf Jahre neu vergeben werden und helfen, die Waldecker Produkte innerhalb von Deutschland bekannt zu machen. Waldeck gibt dafür 800 G aus.
Außerdem werden 116 G in die Wehr-Gruppen investiert. Diese bekommen neue Ausrüstung, Munition und Waffen.
Geändert von Frederick Steiner (19. März 2015 um 20:37 Uhr)
Schon mal zwei Gedanken zum nächsten Jahr:
1. Entweder öffne ich die Staatskasse und kippe noch mal einen Haufen Zaster in die Infrastruktur
2. Oder ich öffne die Staatskasse und Kippe noch mal einen Haufen Zaster in die Landwirtschaft
3. Oder ich öffne die Tore des Theaters zu Pyrmont erneut, um dort einen kulturellen Schwerpunkt zu setzen. Nach der unfriedlichen Versammlung mit öffentlichkeitswirksamen Attentat lade ich alle Denker, Philosophen, Liberale und Konservative Deutschlands ein, nach Pyrmont zu reisen, um dort die unterschiedlichen Debatten über die Zukunft Deutschlands zu bündeln. Muss es ein Deutschland sein? Oder eine Konföderation? Kleindeutsch? Großdeutsch? Wie soll dieser Staat aussehen? Welche Rechte hat das Volk? Wird es eine starke Monarchie, soll es eine Monarchie mit Landständen werden (so wie im 1700er Preußen, wo der Kurfürst zwar herrschte, aber Adel, Städten und Klerus quid pro quo für Zustimmung Gegenleistungen aushandeln konnten), soll es ein starkes Parlament geben (mit Haushaltsrecht, wie z.B. in Oldenburg) oder gar ein Crown in Parliament? Wenn den Fürsten ein Teil ihrer Macht genommen werden soll, wie könnte dies mediatisiert werden, z.B. indem Ministerämter, hohe Armeeposten exklusiv dem Erbadel zusteht? Oder könnten innerhalb von fürstlich regierten Staaten Sonderzonen eingerichtet werden, in denen die Bürger sich selbst verwalten (quasi die Schaffung neuer freier Städte innerhalb eines Fürstentums, welche ihre eigene Verwaltung, Gerichtsbarkeit, Rechtsprechung haben, unter dem Schutz ihres Souverän stehen und diesem dafür eine Abgabe zahlen oder hoheitliche Aufgaben selbst übernehmen - quasi eine kommunale Selbstverwaltung 3.0), der Fürst aber letztendlich noch immer der Landesherr ist? Kann der bestehende Dualismus von freien Städten und Fürstentümern dauerhaft koexistieren? Ist vielleicht gar eine neuerliche Restauration nötig, um dem gewucherten Unkraut von Ideologien Herr zu werden und eine Staatsdiskussion nochmals beginnen zu können, ohne die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen?
Ich würde dazu jeden in Pyrmont aufnehmen, der bereit ist friedlich über die Zukunft Deutschlands zu diskutieren. Dafür würde ich explizit die Einschränkungen von Presse- und Meinungsfreiheit und die Strafverfolgung darauf aussetzen (Moratorium heißt das heute neudeutsch), um einen möglichst freien Austausch zu gewährleisten. Aufrufe zur Gewalt oder zum Mord werden jedoch nicht toleriert und streng geahndet.
Hat dein Propagandaministerium eigentlich nen Namen?
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Ich habs Ministerium AuK "Aufklärung und Kulturbildung" genannt.
Wird wohl Zeit für ein paar Drohnenangriffe in Waldeck
Die Sicherheitsbehörden funktionieren hervorragend in Waldeck.
Drohnen. Bist du ein Mann oder ein Amerikaner?
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Okay, was steht auf dem Plan?
Reaktionen:
Aufstockung des Jägerzuges um 20 Mann.
Ausbildungskooperation mit Preußen. 100 Waldecker Soldaten gehen nach Preußen und werden dort intensiv gedrillt. Dafür gehen Waldecker Gendarme (mit Erfahrung im Kampf gegen subversible Elemente) nach Preußen, um die dortigen Behörden zu schulen, Preußen hat noch gar keine Aktionen in diese Richtung unternommen. Die Kosten übernimmt Preußen.
Dann ein Schwerpunkt:
Ich denke an einen Infrastruktur-Schwerpunkt. Straßen, Telegraphen, ich weiß gerade nichts besseres. Micro-Kredite für Unternehmer? Vielleicht eine Bank? 1.500 G würde ich da wohl reinwerfen wollen in diesem Jahr.
Infrastruktur hilft immer. Sind die Telegraphen ncht längst gebaut?
Klar sind die gebaut - aber viel hilft viel. Gut, ich könnte mit 5000 G wohl jedes Scheißhaus im Wald verkabeln, so viel Fläche habe ich ja nicht
Ich denke, weitere Infrastruktur wäre gut. An sonsten hätte ich ja noch den Kulturschwerpunkt zur Hand.
BTW: Mal wieder Lust auf ne Runde Civ Brettspiel?
Was ist mit Kanälen, Eisenbahn, Hochwasserschutz, Feuerwehr etc, liesse sich da nicht was machen?
Brettspiel: Ich knabbere noch an meiner letzten fulminanten Niederlage
Ich hatte schon an eine Talsperre im Edersee nachgedacht. Vielleicht, um mit Wasserkraft Strom zu erzeugen. Aber Thomas Edison ist entweder noch Quark oder im Krabbel-Alter, also kann ich mit Strom und elektrischer Beleuchtung nicht punkten
Da der Edersee ein Wasserreservoir ist, um den Wasserstand der Weser zu regulieren, habe ich auch schon nachgedacht, ob ich da nicht mal was mache. Talsperre, irgendwann mal Wasserkraft, jetzt Frischwasser - und wenn ihr liberalen Penner im Norden mir auf den Keks geht, dreh ich Euch das Wasser in der Weser ab
Etat 2.428
Sparschwein 2.500
Sold: 3 x 480 Mann = 1.440 G
5 X 50 Mann = 250 G
Schwerpunkt 800 G
BMK 54 G
Rest vorgetragen aufs nächste Jahr 2.780 G
Aktion
Ich öffne die Tore des Theaters zu Pyrmont erneut, um dort einen kulturellen Schwerpunkt zu setzen. Nach der unfriedlichen Versammlung mit öffentlichkeitswirksamen Attentat lade ich alle Denker, Philosophen, Liberale und Konservative Deutschlands ein, nach Pyrmont zu reisen, um dort die unterschiedlichen Debatten über die Zukunft Deutschlands zu bündeln. Muss es ein Deutschland sein? Oder eine Konföderation? Kleindeutsch? Großdeutsch? Wie soll dieser Staat aussehen? Welche Rechte hat das Volk? Wird es eine starke Monarchie, soll es eine Monarchie mit Landständen werden (so wie im 1700er Preußen, wo der Kurfürst zwar herrschte, aber Adel, Städten und Klerus quid pro quo für Zustimmung Gegenleistungen aushandeln konnten), soll es ein starkes Parlament geben (mit Haushaltsrecht, wie z.B. in Oldenburg) oder gar ein Crown in Parliament? Wenn den Fürsten ein Teil ihrer Macht genommen werden soll, wie könnte dies mediatisiert werden, z.B. indem Ministerämter, hohe Armeeposten exklusiv dem Erbadel zusteht? Oder könnten innerhalb von fürstlich regierten Staaten Sonderzonen eingerichtet werden, in denen die Bürger sich selbst verwalten (quasi die Schaffung neuer freier Städte innerhalb eines Fürstentums, welche ihre eigene Verwaltung, Gerichtsbarkeit, Rechtsprechung haben, unter dem Schutz ihres Souverän stehen und diesem dafür eine Abgabe zahlen oder hoheitliche Aufgaben selbst übernehmen - quasi eine kommunale Selbstverwaltung 3.0), der Fürst aber letztendlich noch immer der Landesherr ist? Kann der bestehende Dualismus von freien Städten und Fürstentümern dauerhaft koexistieren? Ist vielleicht gar eine neuerliche Restauration nötig, um dem gewucherten Unkraut von Ideologien Herr zu werden und eine Staatsdiskussion nochmals beginnen zu können, ohne die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen?
Ich würde dazu jeden in Pyrmont aufnehmen, der bereit ist friedlich über die Zukunft Deutschlands zu diskutieren. Dafür würde ich explizit die Einschränkungen von Presse- und Meinungsfreiheit und die Strafverfolgung darauf aussetzen (Moratorium heißt das heute neudeutsch), um einen möglichst freien Austausch zu gewährleisten. Aufrufe zur Gewalt oder zum Mord werden jedoch nicht toleriert und streng geahndet.
Reaktion:
Die erfolgreiche Aufdeckung der Attentats-Verschörer soll honoriert werden. Die Waldecker Jägerverbände werden um 20 Mann aufgestockt. Mit Preußen wird ein Austausch von Kenntnissen vereinbart. 100 Waldecker Soldaten trainieren in diesem Jahr speziell mit der Preußischen Armee. Waldecker Gendarme schulen die preußische Polizei im Umgang mit verdeckten Ermittlungen. Die Kosten trägt Preußen.
Bevölkerung 62.180
Etat 3.699 G
Sparstrumpf 1.250 G
Soldaten 530 Mann (50 zu 5 G und 480 zu 3 G)
Mittel verfügbar 4.949 G
Sold - 1.690 G
BMK - 54 G
Schwerpunkt -1.000 G
Rest 2.205 G - Vortrag aufs neue Jahr
Die Kartoffelfäule des letzten Jahres hat den Fürsten nachdenklich gemacht ob der Versorgungssicherheit seine Landes mit Lebensmitteln. Als Binnenstaat ist Waldeck und Pyrmont überwiegend auf Landwirtschaft und Viehzucht angewiesen. Eine Versorgung mit anderen Lebensmitteln, wie Fisch aus der See ist ob der Lage schwierig. Daher befiehlt der Fürst die Errichtung von Eiskellern. Diese sollen im Landesteil Pyrmont dafür sorgen, dass Fisch, der in Weser und Nordsee gefischt wird, eingekauft, gelagert und tiefgekühlt werden kann, um ihn dann weiter nach Waldeck zu transportieren. Im Landesteil Waldeck sollen die Eiskeller dabei helfen, Lebensmittel länger einlagern zu können, die somit nicht so schnell verderben.
Eine kleine Anleitung zum Bau von Eiskellern:
Achtung Spoiler:
Die weitere Verwendung des Eises kann auch anderen Wirtschaftszweigen Aufschwung bringen:
Der Fürst hofft auf diese Weise auch auf den 1842er Schwerpunkt zur Prämierung und Bewerbung von Waldecker Produkten aufbauen zu können, da natürlich nicht nur der Import sondern auch der Export von gekühlten Waren möglich ist.Eis findet mannigfache Verwendung in der Technik, besonders in der Bierbrauerei, bei der Darstellung von Spiritus und Paraffin, bei der Gewinnung von Glaubersalz, in Sennereien und Milchwirtschaften, in Konditoreien zur Darstellung von Gefrornem, zum Kühlen von Getränken, zu Kältemischungen, im Haushalt, zur Konservierung von Fleisch und Fleischwaren beim Transport und in Schlachthäusern, zur Kühlung der Eisenbahnwagen im Sommer und der Wohnungen in den Tropen etc. […] In der Chirurgie ist das Eis ein sehr wirksames Mittel bei Blutungen […]
Budget dafür 1.000 G