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Thema: [DB] Fürstentum Waldeck und Pyrmont

  1. #931
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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  2. #932
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Waldeck

    Bevölkerung 60.059
    Soldaten 500

    Etat 2.873 G
    Vortrag 2.187 G
    Liquidität: 5.060 G --- Mann, ich schwimme in Geld

    Sold 470 Mann x 3 G = 1.410 G
    Sold 30 Mann x 5 G = 150 G
    Anpassung der Soldatenzahl auf 0,85 %: Sold 10 Mann x 3 G = 30 G
    BMK 54 G
    Prop-Ministerium 0 G (das machen die Chefs jetzt selbst)

    Freie Mittel: 3.416 G
    Schwerpunkt - 800 G
    Investition in die Ausrüstung der Waldecker Bürgerwehr - 116 G
    Rest 2.500 G in den Sparstrumpf



    Zum weiteren Aufbau der waldecker Wirtschaft wird der Fürst zu Waldeck und Pyrmont in diesem Jahr lokale Produkte durch den Fürstenhof prämieren lassen. Es sollen Gütesiegel erlassen werden in der Form:

    a) Fürstlich Waldecker Hofbräuhaus - Qualität aus deutschen Landen
    b) Fürstlich Waldecker Feinkostlieferant - ...

    Die Gütesiegel sollen sowohl Lebensmittel als auch die örtlichen Handwerkskünste (Schieferprodukte, Silber, Holz) umfassen. Die ausgezeichneten Produkte sollen mit Geld prämiert werden, ebenso die zweit- und drittplatzierten Produkte. Dies soll weitere Investitionen in Produktionsbetriebe und die Anstellung von neuen Arbeitern ermöglichen. Allerdings bekommt nur der Sieger die Gütesiegel. Die Auszeichnung soll alle fünf Jahre neu vergeben werden und helfen, die Waldecker Produkte innerhalb von Deutschland bekannt zu machen. Waldeck gibt dafür 800 G aus.

    Außerdem werden 116 G in die Wehr-Gruppen investiert. Diese bekommen neue Ausrüstung, Munition und Waffen.
    Geändert von Frederick Steiner (19. März 2015 um 20:37 Uhr)

  3. #933
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Schon mal zwei Gedanken zum nächsten Jahr:

    1. Entweder öffne ich die Staatskasse und kippe noch mal einen Haufen Zaster in die Infrastruktur
    2. Oder ich öffne die Staatskasse und Kippe noch mal einen Haufen Zaster in die Landwirtschaft
    3. Oder ich öffne die Tore des Theaters zu Pyrmont erneut, um dort einen kulturellen Schwerpunkt zu setzen. Nach der unfriedlichen Versammlung mit öffentlichkeitswirksamen Attentat lade ich alle Denker, Philosophen, Liberale und Konservative Deutschlands ein, nach Pyrmont zu reisen, um dort die unterschiedlichen Debatten über die Zukunft Deutschlands zu bündeln. Muss es ein Deutschland sein? Oder eine Konföderation? Kleindeutsch? Großdeutsch? Wie soll dieser Staat aussehen? Welche Rechte hat das Volk? Wird es eine starke Monarchie, soll es eine Monarchie mit Landständen werden (so wie im 1700er Preußen, wo der Kurfürst zwar herrschte, aber Adel, Städten und Klerus quid pro quo für Zustimmung Gegenleistungen aushandeln konnten), soll es ein starkes Parlament geben (mit Haushaltsrecht, wie z.B. in Oldenburg) oder gar ein Crown in Parliament? Wenn den Fürsten ein Teil ihrer Macht genommen werden soll, wie könnte dies mediatisiert werden, z.B. indem Ministerämter, hohe Armeeposten exklusiv dem Erbadel zusteht? Oder könnten innerhalb von fürstlich regierten Staaten Sonderzonen eingerichtet werden, in denen die Bürger sich selbst verwalten (quasi die Schaffung neuer freier Städte innerhalb eines Fürstentums, welche ihre eigene Verwaltung, Gerichtsbarkeit, Rechtsprechung haben, unter dem Schutz ihres Souverän stehen und diesem dafür eine Abgabe zahlen oder hoheitliche Aufgaben selbst übernehmen - quasi eine kommunale Selbstverwaltung 3.0), der Fürst aber letztendlich noch immer der Landesherr ist? Kann der bestehende Dualismus von freien Städten und Fürstentümern dauerhaft koexistieren? Ist vielleicht gar eine neuerliche Restauration nötig, um dem gewucherten Unkraut von Ideologien Herr zu werden und eine Staatsdiskussion nochmals beginnen zu können, ohne die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen?

    Ich würde dazu jeden in Pyrmont aufnehmen, der bereit ist friedlich über die Zukunft Deutschlands zu diskutieren. Dafür würde ich explizit die Einschränkungen von Presse- und Meinungsfreiheit und die Strafverfolgung darauf aussetzen (Moratorium heißt das heute neudeutsch), um einen möglichst freien Austausch zu gewährleisten. Aufrufe zur Gewalt oder zum Mord werden jedoch nicht toleriert und streng geahndet.

  4. #934
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Hat dein Propagandaministerium eigentlich nen Namen?
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  5. #935
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ich habs Ministerium AuK "Aufklärung und Kulturbildung" genannt.

  6. #936
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Wird wohl Zeit für ein paar Drohnenangriffe in Waldeck

  7. #937
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Die Sicherheitsbehörden funktionieren hervorragend in Waldeck.

  8. #938
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Drohnen. Bist du ein Mann oder ein Amerikaner?

    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  9. #939
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Okay, was steht auf dem Plan?

    Reaktionen:

    Aufstockung des Jägerzuges um 20 Mann.
    Ausbildungskooperation mit Preußen. 100 Waldecker Soldaten gehen nach Preußen und werden dort intensiv gedrillt. Dafür gehen Waldecker Gendarme (mit Erfahrung im Kampf gegen subversible Elemente) nach Preußen, um die dortigen Behörden zu schulen, Preußen hat noch gar keine Aktionen in diese Richtung unternommen. Die Kosten übernimmt Preußen.

    Dann ein Schwerpunkt:

    Ich denke an einen Infrastruktur-Schwerpunkt. Straßen, Telegraphen, ich weiß gerade nichts besseres. Micro-Kredite für Unternehmer? Vielleicht eine Bank? 1.500 G würde ich da wohl reinwerfen wollen in diesem Jahr.

  10. #940
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Infrastruktur hilft immer. Sind die Telegraphen ncht längst gebaut?

  11. #941
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Klar sind die gebaut - aber viel hilft viel. Gut, ich könnte mit 5000 G wohl jedes Scheißhaus im Wald verkabeln, so viel Fläche habe ich ja nicht

    Ich denke, weitere Infrastruktur wäre gut. An sonsten hätte ich ja noch den Kulturschwerpunkt zur Hand.
    BTW: Mal wieder Lust auf ne Runde Civ Brettspiel?

  12. #942
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Was ist mit Kanälen, Eisenbahn, Hochwasserschutz, Feuerwehr etc, liesse sich da nicht was machen?

    Brettspiel: Ich knabbere noch an meiner letzten fulminanten Niederlage

  13. #943
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ich hatte schon an eine Talsperre im Edersee nachgedacht. Vielleicht, um mit Wasserkraft Strom zu erzeugen. Aber Thomas Edison ist entweder noch Quark oder im Krabbel-Alter, also kann ich mit Strom und elektrischer Beleuchtung nicht punkten
    Da der Edersee ein Wasserreservoir ist, um den Wasserstand der Weser zu regulieren, habe ich auch schon nachgedacht, ob ich da nicht mal was mache. Talsperre, irgendwann mal Wasserkraft, jetzt Frischwasser - und wenn ihr liberalen Penner im Norden mir auf den Keks geht, dreh ich Euch das Wasser in der Weser ab

  14. #944
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Etat 2.428
    Sparschwein 2.500

    Sold: 3 x 480 Mann = 1.440 G
    5 X 50 Mann = 250 G
    Schwerpunkt 800 G
    BMK 54 G

    Rest vorgetragen aufs nächste Jahr 2.780 G

    Aktion
    Ich öffne die Tore des Theaters zu Pyrmont erneut, um dort einen kulturellen Schwerpunkt zu setzen. Nach der unfriedlichen Versammlung mit öffentlichkeitswirksamen Attentat lade ich alle Denker, Philosophen, Liberale und Konservative Deutschlands ein, nach Pyrmont zu reisen, um dort die unterschiedlichen Debatten über die Zukunft Deutschlands zu bündeln. Muss es ein Deutschland sein? Oder eine Konföderation? Kleindeutsch? Großdeutsch? Wie soll dieser Staat aussehen? Welche Rechte hat das Volk? Wird es eine starke Monarchie, soll es eine Monarchie mit Landständen werden (so wie im 1700er Preußen, wo der Kurfürst zwar herrschte, aber Adel, Städten und Klerus quid pro quo für Zustimmung Gegenleistungen aushandeln konnten), soll es ein starkes Parlament geben (mit Haushaltsrecht, wie z.B. in Oldenburg) oder gar ein Crown in Parliament? Wenn den Fürsten ein Teil ihrer Macht genommen werden soll, wie könnte dies mediatisiert werden, z.B. indem Ministerämter, hohe Armeeposten exklusiv dem Erbadel zusteht? Oder könnten innerhalb von fürstlich regierten Staaten Sonderzonen eingerichtet werden, in denen die Bürger sich selbst verwalten (quasi die Schaffung neuer freier Städte innerhalb eines Fürstentums, welche ihre eigene Verwaltung, Gerichtsbarkeit, Rechtsprechung haben, unter dem Schutz ihres Souverän stehen und diesem dafür eine Abgabe zahlen oder hoheitliche Aufgaben selbst übernehmen - quasi eine kommunale Selbstverwaltung 3.0), der Fürst aber letztendlich noch immer der Landesherr ist? Kann der bestehende Dualismus von freien Städten und Fürstentümern dauerhaft koexistieren? Ist vielleicht gar eine neuerliche Restauration nötig, um dem gewucherten Unkraut von Ideologien Herr zu werden und eine Staatsdiskussion nochmals beginnen zu können, ohne die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen?

    Ich würde dazu jeden in Pyrmont aufnehmen, der bereit ist friedlich über die Zukunft Deutschlands zu diskutieren. Dafür würde ich explizit die Einschränkungen von Presse- und Meinungsfreiheit und die Strafverfolgung darauf aussetzen (Moratorium heißt das heute neudeutsch), um einen möglichst freien Austausch zu gewährleisten. Aufrufe zur Gewalt oder zum Mord werden jedoch nicht toleriert und streng geahndet.


    Reaktion:

    Die erfolgreiche Aufdeckung der Attentats-Verschörer soll honoriert werden. Die Waldecker Jägerverbände werden um 20 Mann aufgestockt. Mit Preußen wird ein Austausch von Kenntnissen vereinbart. 100 Waldecker Soldaten trainieren in diesem Jahr speziell mit der Preußischen Armee. Waldecker Gendarme schulen die preußische Polizei im Umgang mit verdeckten Ermittlungen. Die Kosten trägt Preußen.

  15. #945
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Bevölkerung 62.180
    Etat 3.699 G
    Sparstrumpf 1.250 G
    Soldaten 530 Mann (50 zu 5 G und 480 zu 3 G)

    Mittel verfügbar 4.949 G
    Sold - 1.690 G
    BMK - 54 G
    Schwerpunkt -1.000 G

    Rest 2.205 G - Vortrag aufs neue Jahr

    Die Kartoffelfäule des letzten Jahres hat den Fürsten nachdenklich gemacht ob der Versorgungssicherheit seine Landes mit Lebensmitteln. Als Binnenstaat ist Waldeck und Pyrmont überwiegend auf Landwirtschaft und Viehzucht angewiesen. Eine Versorgung mit anderen Lebensmitteln, wie Fisch aus der See ist ob der Lage schwierig. Daher befiehlt der Fürst die Errichtung von Eiskellern. Diese sollen im Landesteil Pyrmont dafür sorgen, dass Fisch, der in Weser und Nordsee gefischt wird, eingekauft, gelagert und tiefgekühlt werden kann, um ihn dann weiter nach Waldeck zu transportieren. Im Landesteil Waldeck sollen die Eiskeller dabei helfen, Lebensmittel länger einlagern zu können, die somit nicht so schnell verderben.

    Eine kleine Anleitung zum Bau von Eiskellern:
    Achtung Spoiler:
    Der Eiskeller erhält eine kühle, geschützte und trockene Lage in nicht zu weiter Entfernung von der Verbrauchsstelle.[1] Die Südseite des Eisbehälters wird entweder durch den Schatten eines benachbarten Gebäudes oder durch die Anpflanzung schattenspendender, schnellwüchsiger Bäume und Sträucher vor der Einwirkung der Sonnenstrahlen geschützt.[2] Der Eingang liegt nach Norden, und die zur Entnahme des Eises dienende Öffnung ist möglichst klein und möglichst hoch liegend anzuordnen.[1] Der Eisbehälter ist gegen die Bodenwärme sowie die obere seitliche warme Luft zu sichern.[1] Eiskellerwände werden am besten massiv ausgeführt. Es eignen sich hierzu etwa 0,75 m bis 1 m und mehr starke Ziegelmauern mit ein, zwei, am besten drei Luftschichten von 7 bis 8 oder mehr cm Stärke. Die Luftschichten können auch, falls das Mauerwerk ganz wasserdicht hergestellt wird, sehr zweckmäßig mit Torfmull, porösen Schlacken oder Schlackenwolle (…) ausgefüllt werden.[2]

    Die Temperatur des Erdbodens entspricht – unter Vernachlässigung der jahreszeitlichen Schwankungen – der durchschnittlichen Jahresmitteltemperatur und beträgt in Deutschland 8 °C bis 10 °C.

    Der Eisraum wird möglichst in Zylinderform oder Halbkugelform konstruiert, da hier ein besseres Verhältnis von Oberfläche zum Inhalt besteht als bei einem rechteckigen Raum. Gleichzeitig bietet der runde Grundriss gegenüber dem seitlichen Erddruck einen besseren Widerstand. Das Grund- und Tageswasser ist fernzuhalten.[1] Bei einem hohen Grundwasserspiegel liegen die Eiskeller in der Regel nicht vollständig unterirdisch. Der oberirdische Bereich ist dann mit einem Erdhügel abgedeckt. Das Schmelzwasser muss leicht abzuleiten sein, möglichst unter Anwendung eines Wasserverschlusses (Schwanenhalses), um den Eintritt warmer Luft durch die Ableitung zu verhüten.[1] Ist der Untergrund ein sehr durchlässiger, also Kies- oder Sandboden, so kann das Schmelzwasser von selbst in diesen versickern.[2] Das Schwitzwasser, das sich dadurch bildet, dass das Schmelzwasser die Luft im Eisraum anfeuchtet und diese sich an Mauerwände und Decke abschlägt, wirkt besonders durch Abtropfen von der steinernen Decke nachteilig, indem es wieder das Schmelzen des Eises fördert. Bei massiven gewölbten Decken wird es deshalb vorteilhaft durch Schweißrinnen aufgefangen und von diesen seitlich an die Wand geführt.[3] Eiskeller von weniger als 30 m³ Inhalt sind nicht zweckmäßig, da die Umfassungsfläche im Vergleich zum Inhalt zu groß wird.[1] Der Eisraum musste groß genug sein, um einen Vorrat an Eis bis zum nächsten Winter aufzubewahren. Um auch nach einem warmen Winter genügend Eis zu haben, wurde empfohlen, einen Eisvorrat für zwei Jahre einzulagern.[4] Nach warmen Wintern war es andernfalls erforderlich, Eis zu importieren. Einer der größten Eisexporteure war damals Norwegen.[5]

    Bevor im Winter das Eis eingebracht wird, müssen sämtliche Türen des Eisraumes bei Frost geöffnet werden, so dass der Eisraum ausdünsten und abkühlen kann. Die Eisstücke müssen dicht gelagert (…) werden. Ein festes Zusammenfrieren der einzelnen Stücke wird erreicht durch Aufschütten von Salz auf jede Schicht.[6] Fleisch darf nicht unmittelbar in die Eisräume kommen oder auf das Eis gelegt werden, weil es leicht beschlägt. Infolge der feuchten Luft bildet sich eine gallertartige, aus Schimmelpilzen bestehende Schicht, die dem Fleisch ein unansehnliches Aussehen gibt und ein baldiges Verderben verursacht.[1]


    Die weitere Verwendung des Eises kann auch anderen Wirtschaftszweigen Aufschwung bringen:
    Eis findet mannigfache Verwendung in der Technik, besonders in der Bierbrauerei, bei der Darstellung von Spiritus und Paraffin, bei der Gewinnung von Glaubersalz, in Sennereien und Milchwirtschaften, in Konditoreien zur Darstellung von Gefrornem, zum Kühlen von Getränken, zu Kältemischungen, im Haushalt, zur Konservierung von Fleisch und Fleischwaren beim Transport und in Schlachthäusern, zur Kühlung der Eisenbahnwagen im Sommer und der Wohnungen in den Tropen etc. […] In der Chirurgie ist das Eis ein sehr wirksames Mittel bei Blutungen […]
    Der Fürst hofft auf diese Weise auch auf den 1842er Schwerpunkt zur Prämierung und Bewerbung von Waldecker Produkten aufbauen zu können, da natürlich nicht nur der Import sondern auch der Export von gekühlten Waren möglich ist.

    Budget dafür 1.000 G

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