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Thema: [DB] Fürstentum Waldeck und Pyrmont

  1. #76
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Frankreich linkt mich nicht, denn ich will es ja selbst so. Mein Spielziel ist ein bis zum Ende unabhängiges Oldenburg, das erreiche ich nicht, wenn ich einen auf deutsch-nationalistisch mache.

  2. #77
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Nun, wir können nicht in allem einer Meinung sein
    Einen Fürsten 'pro Kaiserreich' gibt es bisher nicht. Also mache ich das.
    Du hast mir neulich mal erzählt, die "neuen" Fürsten hätten es schwerer. Sie könnten nur nachmachen, was der Rest so getrieben hat - außerdem wären die Fronten festgefahren. Ich will einfach das Gegenteil beweisen. Ich mache eine neue Front auf

  3. #78
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Um auch den Hof des Fürsten mit nationalen Geistesgrößen zu füllen, möchte ich den derzeit in der Nähe von Bonn residierenden und in politische Ungnade gefallenen Ernst Moritz Arndt (Professor der Philologie) - Autoren des Gedichtes "Des Deutschen Vaterland" - einladen, seine nationalen Ideen weiter am Fürstenhofe zu Waldeck weiter zu entwickeln. Zwar ist mir bekannt, dass seine Ideale eher die einer Konstitutionellen Monarchie sind, dennoch ist sein Nationalbewusstsein beispiellos.

  4. #79
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Dein Auftritt hat ja ganz schön eingeschlagen.

    Und auch wenn die Worte den Großherzog von Oldenburg nicht gefallen haben, so war die Ablenkung vom Lippe Dilema doch willkommen, oder?

    Ich bin gespannt wie du die deutsch nationale Karte weiter ausspielst. Es kommen ja noch ein paar historische Ereignisse, die in diese Richtung gehen.

  5. #80
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ich suche mir jetzt ein paar passende Leute, die ich an meinen Hof einlade. Wie Ernst Moritz Arndt. Dann versuche ich die Bevölkerung zu indoktrinieren. Es wird sicher lange dauern und ich werde öfter mal ein paar Ausfälle in Richtung Frankreich loslassen - dafür habe ich mir an höherer Stelle auch schon Rückendeckung besorgt. Mehr wird da nicht verraten.

    Oldenburg hat in meinen Augen ein Recht auf Lippe erworben. 1. Dadurch, dass es sich die Macht genommen hat, bevor die Liberal-Revolutionäre Mist bauen konnten. und 2. Dadurch, dass es als EINZIGE Nation versucht hat einzugreifen - während alle anderen weggesehen haben und es dadurch als einziges Land die Bundesakte zumindest tendenziell geachtet hat. Ich möchte auch meinen Lehnsherren dazu aufrufen, dies anzuerkennen.

    Bayern hat jetzt eine Bundesexekution gegen Kurhessen gefordert. Das sollte die Doppelzüngigkeit dort aufzeigen. Bitte lasst keinen Bayrischen Soldaten nach Norden ziehen und schützt Eure liberalen Brüder.

    (Auch wenn mir dieser Liberalismus wirklich übel aufstößt)

  6. #81
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Über die Drohung aus Bayern kann ich nur lachen.


    Ob Oldenburg nun das einzige Land (nicht Nation, du bist doch jetzt deutsch national!) war dass in Lippe eingegriffen hat darf bezweifelt werden. Schließlich hat der Großherzog doch angedeutet, dass sich nicht nur Schaumburg um die Krone dort bemüht hat. Oldenburg war nur am geschicktesten.

    Fakt ist, dass sich kein Fürst bemüßigt gefühlt hat für Yasmin ernsthaft Partei zu ergreifen. Ja selbst Yasmin ist lieber geflohen, als zu handeln. Eine Bundesexekution wäre das mindeste gewesen, auch wenn diese wohl nicht durch gegangen wäre, so hätte selbst der Versuch gereicht. Nur dann könnte Yasmin auch mit Recht behaupten, dass der Bund tod ist.

  7. #82
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Die Konzeption des neuen Fürstenhofes:

    Mir imponieren drei Spielstile in diesem Deutschen Bund. Erstens der von Yasmin (Lippe) und zweitens der von Don Armigo (Bayern). Alle beide haben sich neben der wirtschaftlichen Ausrichtung eine politische Ausrichtung ihres Landes geschaffen, die ich zumindest nachahmenswert finde.

    In Lippe regierte der konservative Adel. Die absolutistischen Vertreter Europas waren dort zu Gast und mittels eines "Spendenaufrufs" hat Yasmin es sogar geschafft, ein großes Theater zu finanzieren, das exklusiv dem Adel vorbehalten war. Diese Finanzierung betraf zunächst einmal die Planung und den Bau des Theaters, ich zweifele nicht daran, dass sie auch die laufenden Kosten irgendwie zusammen bekommen hätte.
    Die übrige Innen- und Außenpolitik Lippes ist ein anderes Thema und gehört nicht in diese Konzeption.

    In Bayern hat der Don einen streng katholischen Kurs eingeschlagen. Andersgläubige wurden entmachtet, aus dem Land gejagt und unterdrückt. Gleichzeitig hat er die Staatspresse dazu genutzt, um seine katholischen Doktrinen gnadenlos unter das Volk zu bringen. (Jedenfalls in Bayern, die Pfalz lasse ich mal außen vor)
    Diese Indoktrination ging sogar so weit, dass Bayerns Armee beim Kampf gegen die anderen Deutschen Soldaten in Sachsen lange Zeit (oder sogar gar nicht) keine Verweigerer in den eigenen Reihen hatte. Während sich preußische und sächsische etc. Truppen teilweise in erheblichem Umfangs weigerten auf ihre Brüder zu schießen, hat die Bayern das nicht interessiert. Es gab einen Indoktrinationsbonus.

    Natürlich stehen meine Sympathien als nationaler Fürst auf der Seite derer, die nicht auf ihre Brüder schießen wollten. Obgleich ich die Verweigerungshaltung im Felde und gegen den Befehl des Souveräns nicht gut heißen kann. (Hier muss abgewogen werden und sicher komme ich da noch zu einer ausreichenden Synthese in meiner Weltanschauung. So etwas muss sich ja auch erst mal nach und nach finden.)



    Was lässt sich also aus den beiden Spielstilen ablesen?
    Eine politische Landschaft zu schaffen, die den eigenen Ansichten entspricht ist möglich. Sie bietet Vorteile und Gestaltungsspielräume, die vorher nicht da waren. Für die Gründung des Roten Kreuzes werde ich die gleiche Strategie anwenden wie Yasmin. Aus meinem Hof werde ich einen Hort der nationalen Bewegung machen - wobei ich versuchen werde den liberalen Tendenzen dieser Bestrebung Einhalt zu gebieten. Die an meinem Hofe verkehrenden Fürsten und auch die wohlhabenden Schichten des Bürgertums werden dazu aufgefordert, diese gemeinsame, humanitäre Sache zu unterstützen. Außerdem werde ich auch andere deutsche und möglicherweise auch ausländische Fürsten ansprechen, die Organisation zu unterstützen. Einige Befürworter und potenzielle Geldgeber habe ich schon gesprochen. Sollten die Zusagen tatsächlich eingehalten werden, hätte das Rote Kreuz einen tollen Etat.

    Um die Spendenbereitschaft hoch zu halten, werde ich vermutlich eine Ergänzung zu meinem eigenen Etat schreiben: Nämlich einen Etat des Roten Kreuzes. So dass jeder Geber überblicken kann, was mit seinen Geldern geschehen ist. Vielleicht gibt es sogar einen eigenen Tread. Aber das kommt später.

    Neben der Förderer-Politik von Yasmin steht die "Indoktrination" des Dons an zweiter Stelle. Kurzfristig, nachdem das notwendige Budget für das Krankenhaus bekannt ist und ich die Anschubfinanzierung gestartet habe, werde ich die politische Landschaft reformieren. Presse, Schulen, Kirchen - alle wichtigen Instanzen des täglichen Lebens sollen in engen Kontakt zur nationalen Idee kommen. Kinder müssen früh lernen, wie wichtig der nationale Zusammenhang ist und wie schwierig es wird, diese Sache zu vertreten. Vielleicht schaffe ich es in gut 10 Jahren, bis zum Beginn der 1840er, eine starke nationalistische Strömung auszulösen.
    Das gilt natürlich auch für das Parlament. Ich kann mich immer noch nicht damit anfreunden, denke aber über Kompromisse nach. Warum mich ein mit-entscheidendes Parlament stört? Ich will gerade eine Richtung vorgeben. Da kann ich keine Kompromisse gebrauchen. Eine C-Verfassung muss nicht sein. Aber ein B müsste schon möglich sein. Jedenfalls zu Beginn. Vielleicht kann ich die Meinungs-, Versammlungs- und Glaubensfreiheit ergänzen. Das Volk bekäme einige Grundrechte, die Entscheidung läge weiter bei mir. Eine spätere Reform ist nicht ausgeschlossen - wohl gemerkt: später.
    Erst müssen der Hofstaat und die Bevölkerung so weit sein, dass sie dem Ansinnen ihres Fürsten sehr nahe stehen.

    Das sind einige anstrengende Schritte. Schade, dass ich nicht schon vor ein paar Wochen diese Ideen hatte, dann hätte ich schon ein oder zwei Jahre früher anfangen können. Zumindest bin ich der Erste, der mit dem Gedanken einer deutschen Einheit spielt. Hoffentlich stehe ich damit nicht allzu lange alleine da.

  8. #83
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Da es nun offiziell ist:

    Ich habe Österreich die Stationierung von Truppen in Waldeck gestattet, um schneller in Luxemburg vor Ort sein zu können. Dafür erhalte ich 6.100 G für den Verkauf eines Grundstücks. Österreich baut die Unterkünfte selbst.
    Österreich wird sicher so schnell wie möglich diese Bauten fertig stellen wollen. Ab 1832 spätestens wird die volle Garnison vor Ort sein.

    Für das Fürstentum Waldeck bedeutet dies natürlich Arbeitsplätze, viele neue Konsumenten und einen Platz im Herzen des Kaisers. Ich erwarte einen wirtschaftsaufschwung für mein kleines Fürstentum.

    Neben dem Kaufpreis habe ich Österreich das vertraglich gesicherte Versprechen abgenommen, dass es mir bei Unruhen im Land Hilfe leistet.

    Eine weitere Nebenabrede ist, dass natürlich auch der Fürst zu Liechtenstein als Feldmarschall der Österreichischen Armee eine angemessene Unterkunft auf dem erwähnten Gelände beziehen darf.

    Damit werden weitere enge Kontakte zu anderen deutschen Fürstentümern geknüpft. Der Fürst zu Waldeck und Pyrmont freut sich darüber sehr und sieht dies als einen ersten Erfolg der nationalen Sache an.

  9. #84
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Na wenn Du Dir mal nicht mit ins eigene Knie geschossen hast, halte ich für eine äußerst unkluge Aktion.

  10. #85
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Du hast auch 5.000 Preußen auf Deinem Land

  11. #86
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Nö hab ich nicht.

    Ums deutlicher zu sagen: Du hast Dir völlig ohne Not den Kaiser als neuen Hausherren angelacht, und zwar auf immer und ewig, es gibt nicht mal eine Kündigungsklausel! Und dann auch noch der österreichische Kaiser, der die Speerspitze gegen jede Form des Deutschnationalismus ist und auf ewig sein wird (zumindest so lange, wie er als Kaiser einen Vielvölkerstaat vorsteht). Meine Güte FS, was hat Dich da nur geritten? Der braucht ja bloß einmal zu nicken, dann sammeln die 5.000 Mann jeden Waldecker ein, der sich dem nationalistischen Gedankengut hingibt, und Du kannst nichts machen. Bundesexekution gegen Österreich? Kriegst Du niemals durch, vor allem kann er leicht argumentieren, er gehe gegen Feinde des Bundes vor.
    Das alles ergibt nur dann Sinn, wenn das ganze Gerede von wegen Deutschnationalismus eine große Täuschung war. Aber selbst dann wäre ich unzufrieden, der Preis ist lachhaft klein, da wäre so viel mehr Geld drin gewesen.

  12. #87
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Ad 1: Dein Konzept eines deutschnationalen Fürstentums ache ich zumindest als innovativ und bin mal gespannt wie sich das entwickelt.
    Kurhessen wird da wohl als erstes ein paar deutschnationale Störungen in der Universitätsstadt Marburg erfahren. Wer weis, vielleicht findet das Warburgfest ja auf der Amöneburg statt.

    Aber mit der Aktion mit der österreichischen Garnision hast du dir wohl ins Knie geschossen. Das passt nicht zu deiner deutschnationalen Politik. Es ist jedenfalls unwahrscheinlich, dass Österreich auf diesen Zug aufspringt.

    Wieviele Einwohner hat dein Fürstentum überhaupt?
    Laut Wikipedia: Einwohnerzahl: 56.224 (1871), 55.816 (1925), also mit den Österreichern knackst du die 60.000er Marke. Aber das bedeutet, dass fast 10% der Einwohner österreichische Soldaten sind.

    Defakto wirst du Teil von Österreich.

  13. #88
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Haha!

    Ich glaube ich habe auch meine Rolle gefunden!

    Ich lasse den Oberjuristen des Bundes raushängen und werde euch damit alle zur Weißglut teiben!
    Kurhessen wir sowas von rechtschaffend-gut, dass alle kotzen! (hat von euch jemand mal Ad&D gespielt?)

  14. #89
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Das was Du versuchst wird nicht funktionieren flame. Und zwar nicht, weil es nicht richtig wäre, sondern weil es die Mehrheit schlicht nicht interessiert.
    Ein einfaches Beispiel: Eine Bundesexekution gegen Dänemark ist nicht möglich, da Dänemark kein Mitglied des Bundes ist. Trotzdem kann irgendwer (nehmen wir mal VK ) einen entsprechenden Antrag stellen. Es gibt keine Prüfung des Antrags auf Sinnhaftigkeit, es gibt niemanden, der Klagen einfach abweist. Findet VK genug Unterstützung, gibt es die Bundesexektuio. Dass diese sich an die falsche Adresse wendet, ist dann völlig unerheblich.

  15. #90
    Registrierter Benutzer Avatar von flame
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Das was Du versuchst wird nicht funktionieren flame. Und zwar nicht, weil es nicht richtig wäre, sondern weil es die Mehrheit schlicht nicht interessiert.
    Ein einfaches Beispiel: Eine Bundesexekution gegen Dänemark ist nicht möglich, da Dänemark kein Mitglied des Bundes ist. Trotzdem kann irgendwer (nehmen wir mal VK ) einen entsprechenden Antrag stellen. Es gibt keine Prüfung des Antrags auf Sinnhaftigkeit, es gibt niemanden, der Klagen einfach abweist. Findet VK genug Unterstützung, gibt es die Bundesexektuio. Dass diese sich an die falsche Adresse wendet, ist dann völlig unerheblich.
    Ich behaupte doch nicht, dass ich mich stets durchsetzen werde.
    Recht und Politik sind zwei ganz unterschiedliche Dinge.
    Aber ich werde stets die rechtliche Lage darstellen und begründen. Dies wird sicher den einen oder anderen Fürsten beeinflussen.
    Ich habe auch nicht vor den Prozesshansel vorm Bundesgericht zu mimen.

    Ich werde einfach immer und immer wieder die Jurakarte ziehen und auf einzelne juristische Probleme hinweisen.

    Zum Beispiel gehen offensichtlich die meisten Fürsten davon aus, dass ein Verstoß gegen die Bundesakte mit einer Bundesexekution bestraft werden muss. Aber im Bundesgesetzt steht, dass eine Bundesexekution beantragt werden kann, nicht dass es geschehen muss.
    Außerdem ist nirgenwo geregelt, wie eine Bundesexekution aussehen soll?
    Sollten die Ziele nicht vorher definiert werden? Z.B. Würde ich keine Bundesexekution beantragen um München zu besetzen, sonder allein zur Befreiung von Kurhessen.

    Es geht mir darum die vielen Diskussionen auf eine vernünftige Grundlage zu stellen.
    Ob die Fürsten meinen Ideen folgen bleibt deren Entscheidungen. Aber ich behalte mir vor dem einen oder anderen zu zeigen, dass die vorgetragenen Argument vielleicht doch nicht so gut sind.

    (Oldenburg und Waldeck werde ich erstmal verschonen, die anderen sorgen schon für genug Arbeit)

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