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Thema: Strategie der kritischen Masse

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Strategie der kritischen Masse

    Erklärung der Strategie zur Story: Der Opferkult der Gottheit Huitzilopochtli

    Hier für Azteken bei Start in Antike (Story war ja Klassik), sie Strategie lässt sich mit etwas mehr Focus auf Kult auch mit anderen Civs umsetzen.

    P.S: Man sollte noch erwähnen, dass die Strategie der kritischen Masse für SG Gottheit und viel Landkämpfe ausgeheckt wurde. Immortal würde auch gehen, auf niedrigem SG oder bei zuviel Wasser kommt es halt zu Futtermangel, die Strategie bringt dann keine Vorteile mehr.

    Start:
    Monument bauen, erkunden mit dem Jaguarkrieger, der Bewegungsbonus zählt auch auf Waldhügeln. Falls der in Hütte zum Speeri wird ist das auch nicht tragisch, Bonus bleibt und in Antike sind die recht stark.

    Barbaren jagen, mit Ehre geben die 2 pro möglichst immer ein Lager stehen lassen.

    Keine Wunder bauen sondern auf Wachstum setzen, Kornkammer, schwimmende Gärten (UB für Wassermühle), Bib, evt. Schrein für Pantheon, recht früh Siedler (holzen) und möglichst am See oder Fluss zweite Stadt gründen.

    Einem StSt Krieg erklären, Bautrupp mopsen, evt. Kult sammeln von Einheiten oder Marionette erobern.

    SoPo:
    ersten Punkt auf Tradition, dann Ehre voll machen.
    Als nächsten Zweig Rationalismus für fett + + Dazu ist Timing gefragt (oder zur Vereinfachung die Einstellung, dass man SoPo später verteilen kann), bevor man die Reni erreicht sollte möglichst nur noch ein Punkt auf Oligarchie (Tradition) gesetzt werden, die in den Städten dreht man dann erst später hoch.

    Bei Ratio nimmt man zuerst die +2 pro Spezi und +1 für Handelsposten, wegen Dschungelfelder 3 und Marionetten. Der rechte Zweig gibt fett und , kann man bei Bedarf wählen.

    Ab Industriezeitalter bietet sich Autokratie an, alternativ kann je nach Spielweise und Karte auch Ordnung oder Freiheit sehr stark sein. Tradition oder Unabhängigkeit fallen bei dieser Strategie bis auf Oligarchie flach, weil die späten SoPo Zweige stärker sind.

    Forschung:
    Antike Techs nach Bedarf forschen, dann Eisen. Nächstes Ziel wären Unis.
    Im weiteren Verlauf möglichst früh die Techs für die Jaguarkrieger forschen, deren Bonus bleibt bis zur Mech. Inf.

    Truppe:
    erstmal eine kleine Truppe zum Barbaren jagen, 2-3 Jaguar und 1-2 Bogies
    Heldenepos bauen, Eisen anklemmen, alte Truppen sinnvoll verheizen z.B. Kanonenfutter bei Stadtangriff.
    Nun baut man möglichst viele Jaguarkrieger mit +15% vom Heldenepos, sobald man Metallguss hat kann man keine mehr bauen. Mit Oli. kann man auch Jaguarkrieger in Stadten gratis abstellen. Die Truppe sollte außerdem einige Bogies, Reiter und Katas haben, da eine gemischte Truppe nun mal stärker ist.

    Beförderungen:
    Zur Heilung nimmt man 2-3 Jaguar: Drill I > Sani I + II > Drill II + III > Marschieren
    Die restlichen Jaguar für Wald oder unwegsames Gelände, Drill III > Marschieren > Deckung
    Reitgäule: Schock III > Marschieren > +1 :BW: > +25% auf verletze Einheiten > Blitzkrieg - Später macht auch ein Sani II Reiter/Panzer Sinn
    Bogies: Genauigkeit III > Logistik > Reichweite
    (beim Befördern die Einheiten umbenennen mit Edit für mehr Übersicht)

    Kampftaktik:
    Die Jaguarkrieger nutzen den Heilbonus um auf angeschlagene Einheiten vorzurücken und dann mit vollen HP unwegsames Gelände zu sichern. Vorne verschanzen, bei zuviel Schaden auswechseln und Feinde in offenes Gelände treiben, so wird es gemacht.
    Die Reitgäule erledigen dann mit Fernkampf Unterstützung Einheiten im offenen Gelände und ziehen sich möglicht nach dem Angriff zurück.
    Die verwundbaren Fernkämpfer machen mit Logistik sehr viel Schaden wenn sie sich nicht bewegen müssen und werden von vielen Spielern überbewertet. Ich baue inzwischen mehr Reiter als Bogies, mit Marschieren werden die dann auch extrem heftig. Bei der Monte Story haben z.B. die Reiter/Panzer die meisten EP eingesammelt und das schnelle Vorrücken möglich gemacht.

    Allgemein sollte man eine geschlossene Front bilden, dass keine Einheit von 3-4 Nahkämpfern umgezergt werden kann. Heilung ist genau so wichtig wie Schaden, also Sanis mitnehmen und Marschieren befördern. Im Optimalfall plöppen jede Runde ganz viele grüne Zahlen hoch.


    Strategie der kritischen Masse:
    Das Primärziel sind die Einheiten der KI, die Strategie lebt davon, dass möglichst jede Runde und von Feineinheiten geerntet wird. Durch Verteidigungskriege wird man also gestärkt, bis man dann zum Angriff übergehen kann. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle wer, wo oder warum im Kochtopf landet, auch die diplomatischen Folgen sind sekundär, die Nachbarn müssen eh nach und nach dran glauben.
    Nebenher kann man versuchen nur 1 StSt anzugreifen und halt nicht gegen alle KI´s gleichzeitig Krieg zu führen.

    Sobald Ehre voll ist sollte im Optimalfall der fette KI-Rush kommen. Gegen übermächtige KI erstmal Verteidigung im waldreichen Startgebiet, zur Not Zitadelle aufstellen. Solange genug Einheiten nachkommen macht der Kampf auf eigenem Gebiet Sinn, wenn die KI ihr Pulver verschossen hat und die Einheiten ausgehen wird es Zeit schnell vorzurücken und eine Stadt zu schnappen.

    Nach der Theorie ist die kritische Masse dann erreicht, wenn die Truppe mehr einbringt als man für Unterhalt und Verluste zahlen muss, durch gekaufte Gebäude kommt es dann zu einem massiven Wirtschaftsaufschwung.

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Brian1972
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    Deutschland und Songhai kann man auch sehr gut benutzen um via Ehre zu machen. Sie bekommen zwar keine für Kills haben dafür aber jeweils ihre eigenen Vorteile.

    Deutschland erreicht schneller einen Überschuss (niedrigerer Unterhalt) und kann am Anfang sehr schnell sehr viele Einheiten ansammeln um Kriege zu führen ohne das Buildern zu beeinträchtigen. Im Mittelalter kann man das erstemal auch hochstufige KIs Outnumbern (Landsknechte) und später gibt es die starken Panzer. Zudem kann D'land mit Trait und Autokratie in Kombo auch bei großen Armeen einen enorm niedrigen Unterhalt fahren.

    Songhai ist vor allem beim Stadtplündern eine Gelddruckmaschiene. Gepaart mit Autokratie (= für Stadteroberungen) kommt da auch ordentlich was rum.
    World domination is such an ugly phrase. I prefer to call it world optimisation.

    Strategieartikel:

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Wie gesagt, die Strategie geht für alle Civs. Neu ist eben komplett auf Tradition und Unabhängigkeit zu verzichten und mit Ehre einen vielfach größeren Bonus rauszukitzeln. So lassen sich auf hohem SG auch mal Civs ohne großartigen Wirtschaftsbonus gut spielen.

    Der Kulturboost bei den Azteken ist halt optimal, man muss nur aufpassen, dass man vor der Reni nicht zuviel erntet, sonst gehen die SoPo Kosten hoch für späteren SoPos.

    Bismarck ist sicherlich auch ideal, meiner Meinung wesentlich stärker als Songhai.

    Der Japse wäre auch stark, weil die KI oft versucht eine Einheit mit vielen in einer Runde platt zu machen, wenn die angeschlagene Einheit volle behält und mit Autokratie noch +25% dazubekommt, würde sie auch selber weniger Schaden abkriegen. So lassen sich besser Elitetruppen züchten.

    Das selbe gilt für die Pekingente, +15% macht viel aus

    Die rothaarige Eli würde mit dem extremen Techklau auf SG8 auch gut abflutschen

    Bei Korea könnte man später Freiheit nehmen statt Autokratie und neue Rekorde in der aufstellen, Monte war ja schon gut dabei in der Story.

  4. #4
    Überraschend CIVerisch Avatar von SirPrise
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    Ich habe mit dieser Taktik auf SG8 mit Monte auf Pangea und Antikestart auch Erfolg gehabt. Hab zwar beide Spiele nicht gewonnen, aber war bis zum Endgame vorn mit dabei. Das eine mal war das Problem, das mir ein Gegner am anderen Ende der Karte zu mächtig wurde und ca. um 1750 mit dem Raumschiff abgedüst ist. Diesen hatte ich zu wenig stören können. Das andere Stand ich ähnlich wie du gegen den Röhmer einem übermächtigen Patchi gegenüber. Musste auf Risiko gehen und eroberte seine Hauptstadt. Konnte Sie aber leider nicht halten trotz Elitekämpfer und Zitadellen (ca. 30-40 Bomber griffen pro Runde an) und das Game endete ruhmlos... Ich muss wahrscheinlich einfach noch etwas besser auf die Kleinigkeiten achten. Die machen den Unterschied auf SG 8.

  5. #5
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    Da ich das auch schon hin und wieder versuchte und nur bis zu einem bestimmten Punkt (meist um 1300 n.Chr. herum) erfolgreich war, glaube ich jetzt den Fehler gefunden zu haben. Ich denke mein Heer war bisher einfach zu einseitig befördert und mit zu gleichen Truppen ausgestattet. Meiner Meinung nach ist das ein maßgeblicher Punkt für den Erfolg. Meist war der KI-Rush recht gut abzuwehren, aber bei einer Offensive (Städte einverleiben) tat ich mich dann meist extrem schwer. Das hat einfach viel zu lange gedauert.

    Wobei ich mich noch nicht mit dem Klassikstart anfreunden konnte. Das muss auch ohne klappen

    Muss ich gleich mal testen. Auf jeden Fall schön beschrieben. Danke für die Arbeit und den Ansatz.


    Zu den anderen Nationen (China, Deutschland,Korea): Wenn ich nun aber nicht die Kultur bei Kämpfen bekomme, muss ich die ja wieder unnötig selbst buildern um die SoPos frei zu schalten, was mich dann wiederum hindert richtig Krieg zu führen. Ich denke der Monte ist dazu einfach besser geeignet, lasse mich aber gern eines besseren belehren.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Kranzius Beitrag anzeigen

    Zu den anderen Nationen (China, Deutschland,Korea): Wenn ich nun aber nicht die Kultur bei Kämpfen bekomme, muss ich die ja wieder unnötig selbst buildern um die SoPos frei zu schalten, was mich dann wiederum hindert richtig Krieg zu führen. Ich denke der Monte ist dazu einfach besser geeignet, lasse mich aber gern eines besseren belehren.
    Hm, ich glaube da gibts keine vertikalen Unterschiede im Sinne von besser oder schlechter, eher anders. Mit Deutschland dann eben noch mehr Armee und mit China z.b. noch stärkere Truppen, aber dafür halt keine Kultur.

  7. #7
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    Äthopien dürfte doch genauso wie China gehen da man wohl immer SG 8 weniger Städte als der Gegner hat. Die UU kommt genau in der Phase wo es meist am kritischsten ist wenn man selbst noch kein Anti-Air hat und da machen bis zu 30% Kampfbonus doch einiges aus. Dazu die Stele welche einem trotzdem eine Reli sichern sollte (mit Verteidiger des Glaubens dann nochmal 20% Kampfbonus).

  8. #8
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    Das mit dem Kultur sehe ich nicht so kritisch. Die anderen Civs bringen jeweils etwas ein, was es einen ermöglichen sollte entsprechend Kultur zu buildern. Insbesondere bei D'land wo man für Phase I faktisch keinerlei Einheiten bauen muss.
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  9. #9
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    Natürlich geht es mit anderen Civs auch, die Azteken haben aber schon ein Startvorteil, weil man ja den Ehre Zweig schnell voll haben will. Meist startet Monte ja im Dschungel, da schreddern sich die Jaguarkrieger recht kompromisslos durch die Barbaren und heilen sich dabei auch noch hoch. So erlegt man mehr Barbaren als mit anderen Civs und bekommt mit Ehre auch noch doppelt soviel eine 8 Bestie gibt z.B. 16.

    Bei SG8 greift die KI ja oft früh an, so nach 75 Runden episch (50 normal). Bei Probespielen mit China und Deutschland habe ich bis dahin den Ehre Zweig erst halb voll gehabt, also fällt die Goldernte beim Start erstmal aus. Mit den Azteken bekommt man wenigstens ein Kulturboost wenn die KI angreift bevor Ehre voll ist und die Strategie wirkt eben deutlich früher.

    Die Unterschiede der verschiedenen Civs sind allerdings relativ gering, der Schlüssel zum Erfolg ist meiner Meinung nach die gemischte Truppe und eine ausgefuchste Kampftaktik mit der man schnell zuschlagen kann. Es bringt wenig eine Stadt anzugreifen bei der Einheiten drum rum stehen, besser ist es die KI Einheiten in eigenem oder neutralen Gebiet zu schlagen und dann schnell vorzurücken.

    P.S: Die Frage ist auch ob der eine Punkt auf Tradition beim Start Sinn macht mit den +3 in der HS. Wenn man gleicht den Ehre voll macht und den dritten Punkt auf Kriegerkaste setzt, hat man +2 für Garnision.

  10. #10
    Anonymer Civer Avatar von Marican
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    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    P.S: Die Frage ist auch ob der eine Punkt auf Tradition beim Start Sinn macht mit den +3 in der HS. Wenn man gleicht den Ehre voll macht und den dritten Punkt auf Kriegerkaste setzt, hat man +2 für Garnision.
    Hängt eben davon ab, ob man noch Sopos aus dem Traditionszweig haben möchte oder nicht.

    Ansonsten ist es ein einfaches Rechenproblem. Man bekommt ab ca. Runde 15 den Traditionsopener und die +3 . Bis Runde 65 hat man dann dadruch 50*3 = 150 gemacht. Wenn ich mich nicht irre ist dies deutlich weniger als die Kultur, die für die 7. Sopo benötigt wird und somit taugt die alleinige Wahl des Traditionsopener auch nicht um schneller den Ehre Sopo-Baum voll zu haben.

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Brian1972
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    Wenn man einen anderen Baum als Tradition möglischt schnell voll haben will lohnt der Opener nicht. Beim Ehre Opener ist es genauso.

    Der Sprung von den Kosten 6 -> 7 ist einfach zu groß.
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  12. #12
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    P.S: Die Frage ist auch ob der eine Punkt auf Tradition beim Start Sinn macht mit den +3 in der HS. Wenn man gleicht den Ehre voll macht und den dritten Punkt auf Kriegerkaste setzt, hat man +2 für Garnision.
    Tradition finde ich vor allem wegen der schnelleren Grenzausdehnung interessant. Der Vorteil seine Grenzen schließen zu können, bzw. schneller gute Felder im 2./3. Ring zu bekommen, sollte man nicht unterschätzen. Der Kultur wegen sollte man Tradition mMn nicht unbedingt wählen.
    Sig sauer

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Ist wohl Geschmackssache, wenn man Oligarchie von Tradition noch nehmen will bevor man in der Reni ist und die Punkte auf Ratio setzen kann, dann macht der eine Punkt auf Tradition schon Sinn. Außerdem bekommt dadurch die HS mehr Land, die Opferkultur erweitert ja keine Stadtgebiete. Hauptsache Ehre voll machen bevor viel gekämpft wird und dann möglichst viel Punkte für Ratio und die späteren SoPos übrig haben.

    Ich hätte ja mal Lust die Strategie mit der China Plattnase zu spielen, die Kunst des Krieges ist schon recht fett, weil die +15% eben für alle Einheiten in jedem Gelände zählen. Der Vorteil ist eben auch, dass man jede Einheit ersetzen kann, wenn man mit Monte die Jaguarkrieger verheizt hat steht man doof da.

    Um die Kultur am Anfang etwas aufzupeppen hilft vieleicht auch ein Pantheon

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Neme
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    Durch diese Strategie kriegt auf jeden Fall der Begriff "Kulturkampf" eine neue Bedeutung.

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Die Strategie wurde nun auch erfolgreich mit Startzeit Antike erprobt: http://www.civforum.de/showthread.ph...theit-Pang%E4a

    Verbesserungen sind noch möglich bei den SoPos, die 2 Punkte Tradition kann man weglassen, falls Schiffe nötig sind wäre Marinetradition interessanter. Die Jaguar sind mit Heilbonus auch in offenen Gelände sehr stark, evt. nimmt man bei 2-3 zuerst Schock statt Drill.

    Ansonsten ist es die perfekte Azteken Strategie, zur Zeit das Stärkste was mir zu SG8 einfällt

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