9-8 wär wohl zu viel Zufall. Man kann Glück haben und sehr gutes Umland bekommen, aber man kann auch ein Umland voller Wüste bekommen.
Ist 7-7 ein Ebenenfeld oder Wüste? (Start 2)
9-8 wär wohl zu viel Zufall. Man kann Glück haben und sehr gutes Umland bekommen, aber man kann auch ein Umland voller Wüste bekommen.
Ist 7-7 ein Ebenenfeld oder Wüste? (Start 2)
"I have a dream!"Martin Luther King
Pomerania Anklam - Völkerball aus Leidenschaft [Abgebrochen :(]
http://www.civforum.de/showthread.ph...ballert wieder There we go again!
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Primär eigentlich damit der BT in Runde 18 kommt
Mit den ganzen Hügeln wird außerdem die HS eine Prodstadt, da ist das Gold besser in einer 2. Stadt, einer Kommerzstadt aufgehoben. Mit dem Reis und dem Gold hast du dann eine gute 2. Stadt.
Flussbonus, Deich etc. sind nett, sind aber nicht so wichtig, wie die ersten gewonnenen Runden
Außerdem muss ein bischen Glückspiel auch sein
Sollte aber keine weitere Nahrungsressi auftrauchen, wird es mit den 7(-9) Hügeln deutlich dünner mit Nahrung. Da würde man nur +9 (2 aus HS, 4 aus Mais und ca. 3 aus Grünland mit Bauernhof) bekommen.
Andererseits würde diese wiederum für -4 aus den Ebenenhügeln und -5 aus Gründlandhügeln reichen
Außerdem würde der Deich/WSW ja auch auf 7 Feldern wirken und somit +7 bringen.
Vergleich:
OuS: +11 und 22
Steine: +10 und mind. 20 + 7 aus Fluss = 27
Ok... Steine würde wohl tatsächlich besser werden... neben dem Effekt, dass die mit SMK sofort angeschlossen sind.
Ich glaube ich habe noch nie so detailliert über einen Start nachgedacht...
Von Wein einmal abgesehen? Klares Nein. Das macht für mich keinen (bzw nur marginalen) Unterschied.
Die einzigen Bedenken bei Gründung auf Ressourcen sind der Output ebenjener, sowie die Anfälligkeit durch Spione. Reine Gewinn/Verlustrechnung. Auf Ressourcen gründen bringt meisten höhere Verlusste als Gewinne und das wars.
Habs vergessen
Ja, klar, man kann damit (fast) jede Startposition nehmen und ausspielen, aber witzig ist, bei dem Auswählen lernt man schon eine ganze Menge
Zu der Gründung auf den Ressourcen:
Die erste Regel ist einfach, nie auf Nahrung, es sei denn, nur so erreicht man eine weitere, sich lohnende (Meeres)nahrung
Dann gibt es für mich zwei, nein drei Varianten im normalen Singleplayerspiel:
1. Steine oder Marmor, als für die HS ein sehr starkes Feld, vorausgesetzt, die Nahrung stimmt. Die Tatsache, dass sie gleich angeschlossen sind, spielt auch eine Rolle. Besonders bei Steinen haue ich gewöhnlich Stonehedge+Mauer dann schnell raus, hilft sehr bei der Expansion.
2. Eine späte Ressource, die irgendwas zusätzliches gibt (ok, die oben zählen dazu, aber da sind es explizit Hammer), zum Beispiel Wein. Manchmal auch eine Banane, je nach dem Umland. Kalender oder Monarchie kommen eh spät genug, aber das beschleunigt den Start.
3. Nicht für die NS- wenn nach dem Umland sich die Lage anbietet, zum Beispiel Stein in der Wüste, welches eh zu wenig taugt und kaum belegt werden kann- da kann ruhig eine Stadt drauf, falls sie Nahrung hat. Oder Weihrauch oder so. Situationsabhängig.
Zu den Startvarianten noch:
Ich überlege mir da auch gewöhnlich nicht nur, was die Stadt wert ist, sondern auch, was ich früh damit anfangen kann Bei der ersten gefallen mir nach wie vor nicht die BT-Leerlaufrunden (oder den Krieger anbauen?) Hütten sind an, oder? Ist aber eine Glückssache. K.A., ob es da noch eine Ressource kommt. Ein Glücksspiel ist das.
2. Position... Puh... da wäre ich glatt in Versuchung, am Ort und Stelle zu bleiben (da noch keine Küsten sichtbar sind, ist die Chance auf eine einsame Insel auch ein klein bisschen geringer), aber Stein wäre vermutlich objektiv betrachtet besser. (Die zweite Stadt Richtung Gold.) Mal sehen. Bronze braucht man wohl immer noch als erstes und es ist wieder ein Glücksspiel. OuS hätte der BT nach Bergbau drei Felder und genug zu tun bis Bronze...
3. Position ist schön, startet aber an einer Halbinsel, und... Fischen forschen, dann erst das Boot, dann den BT zu Ende? Kommerz ist toll, verzögert den BT, verbessert die Forschung... ja, es ist möglich, aber die Halbinsel und der Dschungel gefallen mir nicht so.
Ich hätte für mich wohl immer noch die 2. genommen Was anfangen kann man wohl mit jeder.
Klar argumentiert!Ich hätte für mich wohl immer noch die 2. genommen Was anfangen kann man wohl mit jeder.
Und wo würdest du gründen?? OuS oder Steine (mit ggf. BT-Leerrunden)?
Hmm, das überlege ich noch Was genau nachrechnen tue ich gewöhnlich nicht so Aber in einem ganz "normalen" Spiel nur für mich wäre es vermutlich einfach OuS. Vier schöne Ressourcen. Es gibt noch drei unbekannte Felder, davon zwei mit Wald, wenn ich nicht blind bin. BT ist gesichert, Bronzeforschung zuerst auch.
Bei dem Steinstart gibt es 8 mögliche Felder (2 davon Wald), das ist wieder ein absolutes Glücksspiel. Andererseits kann es das Risiko wert sein. Der BT hätte schon mal zwei Felder, nur Wald und nichts bergiges für eine Mine oder bewässertes für einen Bauernhof ist eigentlich nicht sooo wahrscheinlich. Ich glaube, hier hätte ich doch die Steine (+Flusslage) riskiert. Kann sich lohnen. Mal sehen, was alle anderen sagen
Gründung auf Steinen, Marmor, Zucker und unbewässertem Reis ist meistens besser als auf anderen Feldern. Bis diese Felder angeschlossen wären, hat der Bonus der Hauptstadt schon große Dividenden gebracht, indem er die Entwicklung beschleunigt hat.
Ich würde mich auch zwischen Start 1 und 2 entscheiden. Hab schon zu oft Spiele gehabt wo man auf ner Halbinsel startet und von der offenen Seite zugesiedelt wird. Tendenziell sieht Start 2 für mich verlockender aus, das Gold lockt, Hügel en masse und die vermutete Küste im Westen von Start 1 könnte dort den Start bremsen auch wenn die Nahrungsressis da "sicher" wären.
"Wir wollen den Gegner durch permanentes Toreschießen zermürben".
Dietmar Demuth auf die Frage nach der Taktik vor dem 1. Heimspiel der Saison 2000/2001.
Halbzeitstand gegen den Aufstiegskandidaten Waldhof Mannheim..4:0
Also erstmal muss ich mein Hilfsangebot leider teilweise zurückziehen - ich kenn mich nur auf normaler Geschwindigkeit gut genug aus, um auch mal Gottheit zu spielen.
Was zB diplo oder so angeht macht das alles natürlich keinen Unterschied, aber für Fummelkram - der idch ja besonders zu interessieren scheint - bin ich nur auf Normal ein guter Ratgeber.
Nichtsdestotrotz ein paar Anmerkungen:
der 1. Start scheint mir der beste zu sein. Ebenenhügel kann man fast gar nicht zu stark einschätzen, wenn die BT-Techs stimmen. Mit Toku zB nutzt dir ein EH-Start wenig, falls du nur TZressourcen hast. Der schnellere BT hätte dann ja gar nichts zu tun. Im Fall deines Start 1 aber schließt du das zu Beginn wohl beste Feld (6 Nahrung!) schön schnell an. Das ist sehr stark.
Auf Ressourcen gründen halte ich für absolut legitim, selbst auf guten Ressourcen gründe ich manchmal, vor allem am Anfang. Ein kleiner Vorteil am Anfang ist stärker als ein großer Vorteil im späten Spiel. Gerade Zucker oder Banane - sie beschleunigen deinen Start, und Kalender kommt erst spät. Bis Kalender sind sie keine überragenden Felder. Also - drauf gründen! Genauso bei Färbemitteln, Gewürzen, Weihrauch oder Wein (nur falls am Fluss und am besten noch bei Fin).
Gute, frühe Nahrung wie Schweine oder Weizen sind als Gründungsort natürlich trotzdem tabu.
Im Zweifel stimme ich templar_x, bobthebuilder, feyaria oder topas zu.
Ich glaube nicht das hier die Geschwindigkeit eine große Rolle spielt. Es ist immerhin nicht Gottheit, sondern Kaiser. Jeder der auf Gottheit normal gewinnt, sollte Kaiser episch locker packen
Grundsätzlich unterscheidet sich die Spielmechanik ja nicht. Einzig die Berechnung ändert sich, was aber grundsätzlich nichts an beispielsweise der Frage ändert ob man den Siedler pop2 slaven soll oder nicht. Auf normal kostet der Siedler 100 und die Bürger bringen 60 und auf Episch kostet er 150 und die Bürger bringen 90. Die paar Runden mehr, die man auf Episch mehr braucht zum anbauen entsprechen dem längerem Spiel. Zugegeben, Laufwege werden marginalisiert, was insbesondere bei der Barbarenabwehr und im Krieg eine Rolle spielt. Auch ist ein bischen was anders und Ereignisse die auf Normal zusammentreffen tun dies auf Episch nicht mehr. Aber dies sind Feinheiten die vielleicht auf Gottheit eine größere Rolle spielen, aber nicht auf Kaiser.
Ob das jetzt 1 oder 1,5 Jahre dauert ist doch wurscht