Am 5.12. in Ulm....
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Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Ich hab ja gesagt nächstes Jahr
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Da sollten schon die Ringe getauscht sein....
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Meine Freundin und ich kennen uns schon gut 9 Jahre.
Und wir haben das Thema auch schon durchgesprochen.
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Nehmt Thurid doch nicht seinen Traum...
Wie lange dauert das so ca. bis man sich aus der Scheisse rausgewühlt hat und was würdet ihr an meiner Stelle nun tun?
Bis Mittwoch. *)
Einen Saufabend mit den besten Kumpels, falls nicht schon geschehen.
*) soll heißen: das wird hier wohl keiner Wissen, jeder Mensch verarbeitet Sachen in seinem eigenen Tempo. Was der eine in einem Monat hinter sich bringt, dafür braucht ein anderer ein ganzes Jahr.
Mein Rat lautet, möglichst wenig in der Scheiße zu wühlen und sie somit überall zu verteilen. Soll heißen: Zusehen, dass Du Deinen Alltag auf die Kette bekommst. Bei der Arbeit funktionieren, den Haushalt nicht verkommen lassen. Wenn Du mit Deinem Sohn zusammen bist, dafür sorgen, dass dort nichts am organisatorischen Rahmen scheitert. ('Oh, wir können gar nicht wie versprochen in die Schwimmhalle gehen, weil die Badeklamotten bei Mama in der Bude sind'-Situationen vermeiden.) In der übrigen Zeit nicht zu viel über Dinge nachdenken, die Du gerade nicht ändern kannst. Ablenkung wie Sport, Freunde treffen, etc. wurde hier schon genannt. Je mehr "Normalität" Du in Deinem Alltag hast, umso besser. Hatte schon mal geschrieben, dass es meiner Erfahrung nach (Beobachtungen aus dem persönlichen Umfeld) in der jetzigen Situation schon ein Erfolg wäre, wenn Du es vermeiden kannst, aus der Emotionalität heraus irgendwo verbrannte Erde zu hinterlassen.
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
Ja...das mit der verbrannten Erde ist schon schwierig. Ich war noch nie so ein Häufchen Elend und ich habe jetzt 2 Wochen fast täglich versucht sie irgendwie umzustimmen. Natürlich ohne Erfolg. Mir ist klar, dass das kontraproduktiv ist. Wer will schon so ein Häufchen? Niemand. Aber teilweise konnte ich einfach nicht anders...
Ich habe große Angst vor dem Moment wo sie anfängt zu daten. Das kann ja nicht mehr lange dauern. Ich selbst will eigentlich nicht, aber ich fürchte ich muss das tun um irgendwie den Kopf woanders als bei ihr zu haben. Arbeit funktioniert hier nur begrenzt als Ablenkung, weil die andere Schnalle ja hier auch noch ab und zu rumspringt. Die Lust der richtig eine reinzuwürgen und ihren Freund zu informieren ist groß, fällt aber wohl in die Kategorie "verbrannte Erde".
Der Gedanke sie vollends verloren zu haben - und so sieht es leider aus - ist schier unerträglich. Selbstvorwürfe, Selbstzerfleischung und schlimmeres findet jeden Tag in mir drinnen statt. Die Therapeutin hat mal mit einem 2 Wochen-Zyklus eingefangen. Wir waren schon mal bei 3 Wochen, sogar mal 4 Wochen. Jetzt bin ich wöchentlich dort. Das sagt wohl ziemlich viel über meinen seelischen/emotionalen Zustand aus. Vielleicht mehr als ich dachte.
Ich versuche jetzt sie einfach in Ruhe zu lassen. Sie hat wohl ab Oktober eine Wohnung, das finanzielle ist geklärt und wird morgen zum Notar gegeben um es wasserdicht zu machen.
Ich bewerbe mich auch weiterhin auf andere Stellen, aber das zieht sich und ich weiß nicht wie weitere Absagen mir noch zusetzen werden/können.
Ich sage mir oft, dass andere das auch geschafft haben und ich das ja wohl auch packen werde, aber die Schuld dich mir aufgeladen habe und die Welle die gerade über mich drüber schwappt ist heftig. Ich habe sowas in der Intensität noch nie erlebt.