Wie ist die Lage in Sachsen? Geht man nun endlich gegen die Aufstände vor?
Wie ist die Lage in Sachsen? Geht man nun endlich gegen die Aufstände vor?
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
|學而不思則罔,思而不學則殆。 ~ 孔子|
| Lernen ohne zu denken ist sinnlos, denken ohne zu lernen gefährlich. ~ Kong Zi |
| During times of universal deceit, telling the truth becomes a revolutionary act ~ George Orwell |
SdM Dez16 - XCOM2 Make Humanity Great again
Karte:
Achtung Spoiler:
Dresden
In Dresden übergeben die preußischen Truppen das Kommando an die Österreicher und rücken mehrheitlich in die Provinz Schlesien ab. Der König von Sachsen ruft unterdessen die Nationalversammlung ein weiteres mal zusammen und versendet entsprechende Nachrichten in die Städte Leipzig und Chemnitz. Es kommt zu einem Zwischenfall zwischen den österreichischen Truppen und einem Verband von Arbeitermilizen, bei dem auf beiden Seiten 10 Menschen sterben, ansonsten lassen die Milizen die Österreichern aber ungehindert in die Stadt einziehen.
Die den Großherzog von Baden begleitenden Einheiten treffen Vorbereitungen für die Rückreise nach Baden.
Österreich:
In Dresden: 2'990 Mann
Milizen:
In Dresden: ca. 4'000 Mann
Baden:
In Moritzburg: 250 Mann
Verluste Österreich (Tote) 10 Mann
Verluste Milizen (Tote) 10 Mann
Festung Königstein
Die österreichischen Truppen beginnen gegenüber der Festung Königstein auf der anderen Seite der Elbe damit ein Winterlager einzurichten.
Sachsen:
In der Festung Königstein: 3'850 Mann
Österreich:
Östlich der Elbe: 5'000 Mann
Leipzig
Südlich von Leipzig kommt es zum letzten Gefecht des Krieges, bevor die Nachricht von der Waffenruhe alle Truppenteile erreicht. Eine Abteilung preußischer Jäger reibt zwei rückwärtige Kompanien der österreichischen Armee beinahe vollständig auf, bevor sie am Abend den Befehl erhalten das Feuer einzustellen.
Verluste Preußen (Tote, Verletzte, Desertierte) ca. 20 Mann
Verluste Österreich (Tote, Verletzte, Desertierte) ca. 150 Mann
Die Stadt Leipzig ist nach der Waffenruhe Ende November ein großer Sammelplatz der preußischen Truppen, die sich in der Gegend reorganisieren und z.T. für den Abmarsch in preußisches Territorium bereit machen. Die bedenklichen hygienischen Zustände in der zu der Zeit völlig überfüllten Metropole führen nach wenigen Tagen zum Ausbruch der Ruhr sowohl bei der preußischen Armee als auch zahlreichen Einwohnern der Stadt.
Preußen:
In Leipzig: 21'500 Mann
Milizen:
In Leipzig: ca. 3'000 Milizionäre
Erkrankte preußische Soldaten ca. 500 Mann
Erkrankte Einwohner ca. 1000 Menschen
Freiberg
In Freiberg sammeln sich die sächsischen Truppen und erwarten weitere Befehle von ihrem König.
Sachsen:
In Freiberg: 5'600 Mann
Chemnitz
Nach dem Abzug der bayrischen Armee setzt die österreichische Ablösung die Belagerung der Stadt und ihren Beschuss mit Kanonen fort. Aber auch die österreichische Artillerie schafft es nicht die Bewohner von Chemnitz zur Aufgabe zu bewegen. Als am 29. November ein Bote aus Dresden den Belagerungsring erreicht, worin der sächsische König die Vertreter von Chemnitz erneut zur Nationalversammlung in Dresden ruft, lässt man diesen durch. Am gleichen Abend macht sich eine Abordnung des Chemnitzer Volkskomitees auf zu den österreichischen Stellungen, sie will über das Ende der Belagerung verhandeln.
Österreich:
Um Chemnitz: 17'950 Mann
Um Chemnitz: 4'900 Soldaten des Kaiserheers
Aufständische:
In Chemnitz: min. 2'000 Milizionäre
Plauen
Südlich von Plauen stauen sich die ungeordnet in bayrisches Territorium zurückströmenden Verbände des Dritten Deutschlands am Ufer der Weißen Elster und behindern sich gegenseitig bei der Durchquerung der Flussaue. Es dürfte noch mindestens eine Woche dauern, bis alle Einheiten die Gegend bei Hof erreicht haben.
Baden:
Südlich von Plauen: 4'650 Mann
Bayern:
Südlich von Plauen: 11'800 Mann
Württemberg:
Südlich von Plauen: 7'200 Mann
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Also Herr Feldmarschall, die Jungs mit der Parlamentärsflagge stehen vor deinen Stellungen. Wie weiter?
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ja.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Wenn es sein muss kann man versichern das eine kleine Delegation nach Desden zur Versammlung darf, aber nur wenn die Forderung angenommen wird...
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Zuerst durfte VK halt mal seine Bedingungen vorbringen, jetzt sind die Parlamentäre dran. Eine Entwaffnung lehnen sie ab, davon ist im Aufruf des sächsischen Königs auch keine Rede. Nach ihrer Meinung waren und sind ihre Gewehre das Einzige, das zuerst die bayrischen und jetzt die österreichischen Truppen davon abhielt einfach nach Chemnitz einzumarschieren und die Einwohner dort noch mehr zu terrorisieren. Man wäre aber bereit die österreichische Armee in die Stadt einzulassen, während Vertreter der hiesigen Räte an die Nationalversammlung reisen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ich hab ehrlich gesagt keine Lust in eine Bewaffnete Stadt einzumarschieren wo ich einem Hinterhalt zu opfer fallen kann, wenn ich einfach vor der Stadt stehen kann und drauf bomben. Ist eh grad Winter, ich hab Zeit und will zu keiner Konferenz...
Die Forderung steht: Abgabe aller Waffen und Auslieferung der Führenden Köpfe der Revolution. Die Stadt darf dann eine Delegation entsenden...
Geändert von [VK] (25. Januar 2013 um 14:09 Uhr)