Karte:
Achtung Spoiler:
Festung Königstein
Weitere Truppen verlassen die Festung, um an der Belagerung Dresdens teilzunehmen. Königsstein wird nur noch von einer kleinen Besatzung gehalten.
Sachsen:
In der Festung Königstein: 250 Mann
Leipzig
Die Interventionstruppen Österreichs und des Dritten Deutschlands rücken auf die Stellungen der Preußen bei Colditz und Döbeln vor, müssen dort aber überrascht feststellen, dass diese aufgegeben wurden. Deshalb verfolgt man die sich zurückziehende Armee bis 20 Kilometer südlich von Dresden. Dort versammelt das preußische Heer ein über 40'000 Mann starkes Korps, zusammengestellt aus den Verbänden, die aus Süden dazustoßen, denjenigen aus Leipzig und der im Eilmarsch heran marschierten 4. Division. Gleichzeitig werden auch in Leipzig Waffen an die Milizen ausgegeben, welche das Volkskomitee der Stadt aufbietet.
Die preußische Heeresleitung hat außerdem ihren Standort nach Leipzig verlegt, um näher an den Truppen dran zu sein.
Preußen:
Südlich von Leipzig: 41'600 Mann
In Leipzig: 1'500 Milizionäre
Sachsen:
Nördlich von Döbeln: 3'000 Mann
Österreich:
Südlich von Leipzig: 8'000 Mann
Nördlich von Döbeln: 5'000 Soldaten des Kaiserheers
Bayern:
Südlich von Leipzig: 13'000 Mann
Dresden
Die Residenzstadt bereitet sich auf eine Belagerung oder schlimmstenfalls sogar die Erstürmung der Stadt vor. Nicht alle unterstellen sich jedoch dem preußischen Kommando, sondern unternehmen teilweise auf eigene Faust kleine Überfälle auf die österreichischen Truppen vor der Stadt, die aber nur wenig erfolgreich sind. Durch den Abmarsch des Kaiserheers gelang es etwa 500 preußischen Soldaten, die nach der Schlacht bei Freiberg von ihren Einheiten getrennt und zerstreut wurden, sich an den sächsischen Truppen vorbei nach Dresden durchzuschlagen.
In Dresden ruft die Nationalversammlung den Großherzog von Mecklenburg-Strelitz zum neuen König von Sachsen aus und lässt die Milizen mit preussischer Unterstützung wieder bewaffnen.
Preußen:
In Dresden: 10'390 Mann
In Dresden: ca. 3'000 Milizionäre
Österreich:
Östlich von Dresden: 8'900 Mann
In Meißen: 1'000 Mann
Sachsen:
Südlich von Dresden: 3'600 Mann
An der Zwickauer Mulde
Die Truppen des Dritten Deutschlands verstärken die sächsischen Stellungen entlang der Zwickauer Mulde. Aufgrund der Meldungen aus dem Norden hält man sich marschbereit.
Bayern:
In Positionen entlang der Zwickauer Mulde: 1'000 Mann Ritterkreuzler
Baden:
In Positionen entlang der Zwickauer Mulde: 5'000 Mann
Württemberg:
In Positionen entlang der Zwickauer Mulde: 7'500 Mann
Sachsen:
In Positionen entlang der Zwickauer Mulde: 3'000 Mann
Chemnitz
Chemnitz wird weiterhin vom Volkskomitee gehalten. Verhandlungen mit dem König von Sachsen sind nach wie vor im Gange, das Komitee kann allerdings keine Verbindung zur Nationalversammlung in Dresden aufnehmen.
Sonstige:
Die in Prag zusammen gerufene tschechische Division hat sich mittlerweile gesammelt und auf den Weg die Elbe entlang gemacht. Gleichzeitig sorgen 1'000 Mann für die Verschiebung der preußischen Kriegsgefangenen nach Süden.
Österreich:
Von Prag heran marschierend: 10'000 Mann
Eskorte an der Grenze: 1'000 Mann