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Thema: Krieg in Sachsen

  1. #31
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Festung Königstein

    Weitere Truppen verlassen die Festung, um an der Belagerung Dresdens teilzunehmen. Königsstein wird nur noch von einer kleinen Besatzung gehalten.

    Sachsen:
    In der Festung Königstein: 250 Mann


    Leipzig

    Die Interventionstruppen Österreichs und des Dritten Deutschlands rücken auf die Stellungen der Preußen bei Colditz und Döbeln vor, müssen dort aber überrascht feststellen, dass diese aufgegeben wurden. Deshalb verfolgt man die sich zurückziehende Armee bis 20 Kilometer südlich von Dresden. Dort versammelt das preußische Heer ein über 40'000 Mann starkes Korps, zusammengestellt aus den Verbänden, die aus Süden dazustoßen, denjenigen aus Leipzig und der im Eilmarsch heran marschierten 4. Division. Gleichzeitig werden auch in Leipzig Waffen an die Milizen ausgegeben, welche das Volkskomitee der Stadt aufbietet.
    Die preußische Heeresleitung hat außerdem ihren Standort nach Leipzig verlegt, um näher an den Truppen dran zu sein.


    Preußen:
    Südlich von Leipzig: 41'600 Mann
    In Leipzig: 1'500 Milizionäre

    Sachsen:

    Nördlich von Döbeln: 3'000 Mann

    Österreich:
    Südlich von Leipzig: 8'000 Mann
    Nördlich von Döbeln: 5'000 Soldaten des Kaiserheers

    Bayern:
    Südlich von Leipzig: 13'000 Mann


    Dresden

    Die Residenzstadt bereitet sich auf eine Belagerung oder schlimmstenfalls sogar die Erstürmung der Stadt vor. Nicht alle unterstellen sich jedoch dem preußischen Kommando, sondern unternehmen teilweise auf eigene Faust kleine Überfälle auf die österreichischen Truppen vor der Stadt, die aber nur wenig erfolgreich sind. Durch den Abmarsch des Kaiserheers gelang es etwa 500 preußischen Soldaten, die nach der Schlacht bei Freiberg von ihren Einheiten getrennt und zerstreut wurden, sich an den sächsischen Truppen vorbei nach Dresden durchzuschlagen.
    In Dresden ruft die Nationalversammlung den Großherzog von Mecklenburg-Strelitz zum neuen König von Sachsen aus und lässt die Milizen mit preussischer Unterstützung wieder bewaffnen.

    Preußen:
    In Dresden: 10'390 Mann
    In Dresden: ca. 3'000 Milizionäre

    Österreich:
    Östlich von Dresden: 8'900 Mann
    In Meißen: 1'000 Mann

    Sachsen:
    Südlich von Dresden: 3'600 Mann


    An der Zwickauer Mulde

    Die Truppen des Dritten Deutschlands verstärken die sächsischen Stellungen entlang der Zwickauer Mulde. Aufgrund der Meldungen aus dem Norden hält man sich marschbereit.

    Bayern:
    In Positionen entlang der Zwickauer Mulde: 1'000 Mann Ritterkreuzler

    Baden:
    In Positionen entlang der Zwickauer Mulde: 5'000 Mann

    Württemberg:
    In Positionen entlang der Zwickauer Mulde: 7'500 Mann

    Sachsen:
    In Positionen entlang der Zwickauer Mulde: 3'000 Mann


    Chemnitz

    Chemnitz wird weiterhin vom Volkskomitee gehalten. Verhandlungen mit dem König von Sachsen sind nach wie vor im Gange, das Komitee kann allerdings keine Verbindung zur Nationalversammlung in Dresden aufnehmen.


    Sonstige:

    Die in Prag zusammen gerufene tschechische Division hat sich mittlerweile gesammelt und auf den Weg die Elbe entlang gemacht. Gleichzeitig sorgen 1'000 Mann für die Verschiebung der preußischen Kriegsgefangenen nach Süden.

    Österreich:
    Von Prag heran marschierend: 10'000 Mann
    Eskorte an der Grenze: 1'000 Mann
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    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  2. #32
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Dresden


    Das Interventionsheer hebt die Belagerung von Dresden nach wenigen Tagen wieder auf, die Truppen marschieren zum Teil nach Döbeln und zum Teil nach Königstein ab.

    Preußen:
    In Dresden: 10'390 Mann
    In Dresden: ca. 3'000 Milizionäre


    Festung Königstein

    Bei der Festung sammelt sich eine Streitmacht in Divisionsgröße, das Gros der Truppen macht die neu dazu gestoßene böhmische Armee aus.

    Sachsen:
    In der Festung Königstein: 250 Mann
    Um die Festung: 3'600 Mann

    Österreich:
    Um die Festung: 10'000 Mann


    Leipzig

    In Leipzig beginnt ebenfalls die Ausgabe von Waffen aus den Beständen der sächsischen Armee an die Bürger- und Arbeitermilizen.

    Preußen:
    In Leipzig: 1'500 Milizionäre
    In Leipzig: ca. 3'000 Milizionäre


    Die Lage bei Rochlitz

    Die vor Leipzig marschierten Interventionstruppen unternehmen keinen Versuch das preußische Korps anzugreifen, sondern teilen sich und rücken über die Flussübergänge nach Colditz und Rochlitz ab. Das preußische Heer schwenkt daraufhin nach kurzer Verfolgung nach Osten und umgeht sie weiter nördlich.

    Bayern:
    In Positionen entlang der Zwickauer Mulde: 2'800 Mann

    Österreich:
    In Positionen entlang der Zwickauer Mulde: 8'000 Mann

    Baden:
    In Positionen entlang der Zwickauer Mulde: 5'000 Mann

    Württemberg:
    In Positionen entlang der Zwickauer Mulde: 7'500 Mann

    Sachsen:
    In Positionen entlang der Zwickauer Mulde: 3'000 Mann


    Döbeln

    Das nach Osten marschierende preußische Korps stellt am Abend des 1. November bei Döbeln Truppen Österreichs und Sachsens, welche die Flussübergänge halten. Da sie nach kurzer Zeit in Gefahr laufen flankiert zu werden, brechen sie den Kampf bei Einbruch der Dunkelheit ab und ziehen sich eilends nach Freiberg zurück. Die preußische Kavallerie setzt ihnen am darauffolgenden Tag einige Zeit lang nach und kann drei der hinteren Kompanien stellen und zersprengen, der Rest der Truppen kann sich aber etwas angeschlagen dem Kampf entziehen, da die Preußen sie nicht verfolgen, sondern Position zwischen Döbeln und Dresden beziehen.

    Preußen:
    Zwischen Döbeln und Leipzig: 41'550 Mann

    Sachsen:
    In Freiberg: 2'700 Mann

    Österreich:
    In Freiberg: 4'950 Soldaten des Kaiserheers
    In Freiberg: 9'600 Mann


    Verluste Preußen (Tote, Verletzte, Desertierte) ca. 50 Mann
    Verluste Sachsen (Tote, Verletzte, Desertierte) ca. 300 Mann
    Verluste Österreich (Tote, Verletzte, Desertierte) ca. 350 Mann


    Chemnitz

    Bayrische Truppen beginnen Chemnitz zu umstellen und richten mehrere Kanonenbatterien auf die Stadt. Den Einwohner wird ein Ultimatum überbracht binnen einer Woche zu kapitulieren und sich der Herrschaft ihres Königs zu unterwerfen oder die Konsequenzen zu tragen.

    Bayern:
    Vor der Stadt: 10'200 Mann
    Vor der Stadt: 1'000 Mann Ritterkreuzler


    Sonstige

    Die österreichische Brigade marschiert mit den preußischen Kriegsgefangenen weiter ins Landesinnere von Böhmen, es kommt zu keinen Zwischenfällen.

    Österreich:
    Eskorte an der Grenze: 1'000 Mann

    Die Unzufriedenheit unter den Truppen nimmt weiter zu, erstmals leisten auch im österreichischen und württembergischen Heer ganze Kompanien den gemeinsamen Bruderschwur. Die geschätzte Zahl in den Heeren beträgt aktuell:

    Österreich 6%
    Preußen 5%
    Bayern 0%
    Württemberg 5%
    Baden 0%
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  3. #33
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    17. November 1830

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    Dresden

    Von Dresden aus versuchen preußische Jägerverbände nach Freiberg zu marschieren, geraten jedoch in die sich nähernden böhmischen Verbände, die das selbe Ziel haben. Als Kundschafter die Präsenz von preußischen Truppen südwestlich von Dresden meldeten, hatte der tschechische Divisionskommandeur beschlossen von der ursprünglich geplanten Route nach Norden abzuweichen, um sich einem feindlichen Vormarsch entgegenstellen zu können. Nach einer Reihe kleiner Gefechte ziehen sich die Jäger wieder nach Dresden zurück.
    Es haben sich weitere Freiwillige für die Volksmiliz der Stadt Dresden gemeldet und wurden bewaffnet. Der preußische Stadtkommandant macht sich jedoch Sorgen darum, dass ihm langsam die Gewehre anfangen auszugehen, weil die sächsischen Truppen vor ihrem Rückzug noch in der Lage waren das größte Arsenal der Stadt zu sprengen und somit nur noch wenig überzähliges Ausrüstungsmaterial vorhanden ist.

    Preußen:
    In Dresden: 10'350 Mann
    In Dresden: ca. 4'000 Milizionäre

    Verluste Preußen (Tote, Verletzte, Desertierte) ca. 40 Mann,
    Verluste Österreich (Tote, Verletzte, Desertierte) ca. 50 Mann


    Festung Königstein

    Nach Abzug von 5'000 der böhmischen Soldaten verbleiben noch knapp 9'000 Mann in der Umgebung der Festung.

    Sachsen:
    In der Festung Königstein: 3'850 Mann

    Österreich:
    Um die Festung: 5'000 Mann


    Leipzig

    In Leipzig beginnt ebenfalls die Ausgabe von Waffen aus den Beständen der sächsischen Armee an die Bürger- und Arbeitermilizen.

    Preußen:
    In Leipzig: 1'500 Mann
    In Leipzig: ca. 3'000 Milizionäre


    Schlacht bei Hartha

    Bei der Ortschaft Hartha westlich von Döbeln geraten die Truppen Österreichs und des Dritten Deutschlands in ein Begegnungsgefecht gegen das preusische Korps, welches die Freiberger Mulde in voller Stärke überschritten hat und die gegnerischen Truppen überrascht. Als die österreichischen Kommandeure erkennen, dass sie es mit einer fast doppelt so großen Streitmacht zu tun haben, versuchen sie die Schlacht bei Anbruch der Nacht abzubrechen und sich in südlicher Richtung zurückzuziehen. Am Folgetag geraten die rückwärtigen Verbände jedoch in die dort aufmarschierte preußische Kavallerie und insbesondere die österreichischen Truppen erleiden empfindliche Verluste.
    Man gibt den Versuch, sich nach Süden durchzuschlagen, auf und weicht nach Westen aus, ständig bedrängt von den nachdrängenden Preußen. Als sich die Truppen am Flussübergang bei Rochlitz stauen, werden die beiden badischen Divisionen nach Süden abgedrängt, während sich der Rest des angeschlagenen Heeres weiter nach Westen zurückzieht.
    (Bitte zu beachten, die Verbindung der sich zurückziehenden Truppen mit Ausnahme derjenigen Badens zum österreichischen Oberbefehlshaber ist unterbrochen, denen könnt ihr gegenwärtig keine Befehle erteilen)

    Preußen:
    Westlich von Rochlitz: 40'750 Mann

    Österreich:
    Rückzug nach Westen: 6'500 Mann

    Bayern:
    Rückzug nach Westen: 2'600 Mann

    Baden:
    Abgedrängt nach Südwesten: 4'900 Mann

    Württemberg:
    Rückzug nach Westen: 7'200 Mann

    Sachsen:
    Rückzug nach Westen: 2'900 Mann

    Verluste Preußen (Tote, Verletzte, Desertierte) ca. 800 Mann, vor allem Kavallerie
    Verluste Österreich (Tote, Verletzte, Desertierte) ca. 1'500 Mann
    Verluste Bayern (Tote, Verletzte, Desertierte) ca. 200 Mann
    Verluste Baden (Tote, Verletzte, Desertierte) ca. 100 Mann
    Verluste Württemberg (Tote, Verletzte, Desertierte) ca. 300 Mann
    Verluste Sachsen (Tote, Verletzte, Desertierte) ca. 100 Mann


    Freiberg

    Bei den Stellungen bei Freiberg treffen Verstärkungen aus dem Osten ein, man beginnt mit den Vorbereitungen, um Winterlager zu errichten. Als jedoch die Nachricht von der Niederlage bei Hartha in Freiberg eintrifft, setzt sich das österreichische Kaiserheer sofort in Bewegung, in der Hoffnung südlich von Rochlitz Kontakt mit den abgedrängten badischen Truppen herstellen zu können. Die übrigen Truppen bleiben zurück, halten sich jedoch in Bereitschaft.

    Sachsen:
    In Freiberg: 2'700 Mann

    Österreich:
    Südlich von Rochlitz: 4'900 Soldaten des Kaiserheers
    In Freiberg: 14'600 Mann

    Bayern:
    Vor der Stadt: 2'500 Mann


    Chemnitz

    Bei Chemnitz beginnt die bayrische Artillerie die Stadt unter Feuer zu nehmen, eine Kapitulation der Stadt wird dadurch jedoch nicht erreicht, die Chemnitzer halten trotzig stand. Ein Vorstoß von bayrischen Truppen in die Stadt wird nach kurzer Zeit wieder aufgegeben, als sie an den Hauptverkehrswegen auf zahlreiche Barrikaden stoßen. Die Späher schätzen die Zahl der Bewaffneten in der Stadt auf mindestens 2'000, eher mehr.

    Bayern:
    Vor der Stadt: 6'700 Mann

    Aufständische:
    In Chemnitz: min. 2'000 Milizionäre


    Sonstiges

    Der König von Bayern hat sich zusammen mit den Ritterkreuzlern zur bayrischen Grenze aufgemacht. Ihm folgt außerdem ein bunt gemischter Verband aus etwa 1'000 Soldaten, denen auf Anweisung des Monarchen die Rückkehr nach Bayern gewährt wurde.

    Bayern:
    Auf dem Weg zur Grenze: 1'000 Mann Ritterkreuzler
    Auf dem Weg zur Grenze: 1'000 Mann


    Die Unzufriedenheit unter den Truppen nimmt weiter zu, in der Heimat wird von der Presse kritisch über den Bruderkrieg in Sachsen berichtet und selbst in den Staaten mit eingeschränkter Pressefreiheit kommen die Zensurbehörden mit der Arbeit kaum hinterher. Besonders die Truppen Badens leisten in diesem Monat zunehmend den Eid auf die Thüringer Erklärung, wie man den Schwur mittlerweile nennt. Auch bei den preußischen Truppen sind die Werte auf unangenehme Werte geklettert. Der König von Bayern konnte die Unzufriedenheit in der Truppe größtenteils dadurch entschärfen, dass er den für diesen Krieg kampfunwilligen Truppen die Rückkehr in die Heimat erlaubte. Noch ist es in keiner Division deswegen zu breiten Befehlsverweigerungen gekommen, doch ist dies vermutlich nur eine Frage der Zeit.

    Österreich 6%
    Preußen 10%
    Bayern 0%
    Württemberg 6%
    Baden 25%
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    Geändert von Azrael (13. Januar 2013 um 19:26 Uhr)
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  4. #34
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Hallo.

  5. #35
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    @Yasmin_D_Ahara
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    Hier ist übrigens der gleiche Fehler wie schon letztens: In Leipzig stehen angeblich zwei Mal Milizen. Eins davon werden aber doch Reguläre sein, oder?

  6. #36
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara Beitrag anzeigen
    Hier ist übrigens der gleiche Fehler wie schon letztens: In Leipzig stehen angeblich zwei Mal Milizen. Eins davon werden aber doch Reguläre sein, oder?
    Diese bösen CopyPaste-Fehler immer. Hab ich korrigiert.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  7. #37
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Bei der Schlacht von hartha haste glaube ich einmal Würtemberg mit Sachsen verwechselt(bei der Verlustaufzählung)

  8. #38
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Wollte ich vorhin eigentlich schon drauf hingewiesen haben

  9. #39
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Bei der Schlacht von hartha haste glaube ich einmal Würtemberg mit Sachsen verwechselt(bei der Verlustaufzählung)
    Fehler sind wie bei Oxford dazu da, eure Aufmerksamkeit zu überprüfen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  10. #40
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Mir kanns ja egal sein

  11. #41
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Wieso haben eigentlich die Rebellen in Chemnitz keine Verluste? Wenn da mit Kanonen reingeschossen wird, sollten da doch ein paar von denen getroffen werden, wenn sie an ihren Barrikaden rumstehen.
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  12. #42
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Genau
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  13. #43
    Ein Preuße in Hessen Avatar von LilaSchwimmkuh
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    unsterbliche Rebellen
    If you're lucky enough to be irish,
    then you're lucky enough.

  14. #44
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Es überrascht mich etwas,dass bayrische Unfähigkeit hier wirklich Verwunderung auslöst

  15. #45

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