1830 Aktionsthread Abgabe bis 25.11.2012

[Mongke Khan]

Haushaltsplan Herzogtum Anhalt 1830
Einnahmen: 
Steuereinnahmenn                        = 10.046 Taler 
Summe Einnahmen                         = 10.046 Taler  

Ausgaben:  
Soldaten 1.700 * 3 Taler                =  5.100 Taler
Anteil an der Bundesmatrikeklausel      =    107 Taler

Zwischensumme                           =  4.839 Taler

Handlungsschwerpunkt                    =  4.000 Taler
Reaktion                                =  1.000 Taler

Differenz                               =  -161 Taler = Schulden

Ist bei den Steuereinnahmen meine Ersparnis vom letzten Mal schon mit drin?

Handlungsschwerpunkt
Förderung der national-anhälterischen Einheit
Die drei (noch) einzelnen Herzogtümer sollen, bevor eine politische Verbindung stattfindet, über die Einwohner zusammengeführt werden. Das Großprojekt zielt darauf ab, die Bürger über nationale Identifikation zusammenzuführen, während im Hinterkopf der Gedanke einer Gleichschaltung der Regierungen gewahrt wird. Dieses Vorhaben wir nicht öffentlich proklamiert!
Zentrum der Unierung ist Katharina die Große, deren anhälterisches Haus bereits ausgestorben ist und somit von allen Herzogtümern als neutrale Ikone betrachtet werden kann. Da die Slawen kein Problem darstellen muss nicht sehr darauf geachtet werden, den Aspekt einer russischen Verbindung zu Anhalt zu berücksichtigen.
Elemente der Unierung sind/ können sein:
- Briefmarken mit dem Bild Katharinas
- Eine Statue zu Ehren Katharina in Dessau
- Die Dichtung eines anhälterisch-nationalen Liedes
- Generelle Bemühungen um die Einheit Anhalts zu zeigen (in Reden nur von Anhalt sprechen, keine Unterschiede bei der Behandlung der einzelnen Herzogtümer/ Bewohner)
- ...
(- Das Senden einer Delegation nach Russland)


Kornspeicherausbau auf 75% um die Selbstversorung Anhalts in die Wege zu leiten

[Revoluzzer]

Etat: 694293 Gulden Schulden: 1119388 Gulden Steuersatz: 16
Soldaten:

  5.000 KH
150.000 RA
 40.000 RT 
195.000 GA

Reaktion:

Der öffentlich verkündete Entscheid des Großherzogs von Oldenburg, dass die dortige Ersparniscasse keine Staatspapiere mehr akzeptieren solle, führt in der britischen Wirtschaftspresse zu einem breiten Echo. Die Journalisten nehmen in mehreren Leitartikeln die finanzielle Lage der Staaten im Deutschen Bund unter die Lupe und kommen vor allem bei Österreich zu einem recht kritischen Urteil. Seit Jahren schon steigen die Schulden des Kaisertums stets stärker als der Etat, den das Finanzministerium alljährlich veröffentlicht. Deshalb kommt die Wirtschaftspresse zu dem Schluss, dass sich die weitere Verschuldung Österreichs wohl auch in Zukunft fortsetzen wird und der Staat mittelfristig auf einen Staatsbankrott zusteuere. Infolge steigen die Zinsen auf österreichische Staatsanleihen auf durchschnittlich 6,8%.

In der Hofburg zeigt man sich dem gegenüber natürlich unverständlich, werden die Schulden doch für langfristige Investitionen aufgenommen die in einige Jahren wohl sicher wieder reinkommen werden, zumal man auch in Vergangen Jahren zeigte das die Schulden, wenn auch nur schrittweise, zurück gezahlt werden.

Truppen in Liechtenstein

Die Lage in Liechtenstein hat sich weitest gehend stabilisiert, so das nun das Liechtsteiner Miltiär die alleinige Kontrolle übernehmen kann - die Österreichischen Truppen werden abgezogen und dürfen wieder in ihre Heimat.


Aktion:

Dieses Jahr soll mit der schrittweisen Bauernbefreiung bis ca. 1840 begonnen werden. Die direkte Verantwortung für die Druchführung der Bauernbefreiung liegt hierbei bei den Regionalverwaltungen (nicht Parlamenten!), da diese den besseren überblick haben und somit effizienter arbeiten können.
Folgende Punkte sollen dabei durch gesetzt werden:

• Aufhebung der Erbuntertänigkeit und der Leibeigenschaft zum Juni 1830
• Übertragung der von ihnen bewirtschafteten Höfen an die Bauern zum 1. Januar 1831 (-> Vorerst ersatzlose Abgabe des Landes)
• Sammlung von Anträgen zu Ersatzzahlungen an die Grundherren vom 1. Januar 1831 bis zum 1. Januar 1832 (-> kein Antrag kein Geld; -> Viel freies Land im u.a. Rumänischen Gebiet -> Ostsiedlung)
• Auszahlung Ersatzzahlungen der Grundherren durch den Staat mit Brachland und/oder Gulden ab dem Jahr 1832
• Unterstützung der freien Bauer mit Kleinkredite der österreichischen Bank ab dem 1. Januar 1831

Zahlen:

 694.293 Gulden
-530.000 Gulden Sold I
- 80.000 Gulden Sold II
-  8.175 Gulden Bundesmatrikelkasse
-114.100 Gulden Infrastruktur (Teil 5 von 6)
- 37.982 Gulden => Neuverschuldung (von 1.119.388 Gulden auf 1.149.195 Gulden)