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Thema: Bei den Oraniern ist Schmalhans Küchenmeister

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Zitat Zitat von slack Beitrag anzeigen
    Der wird zwischen Amsterdam und Groningen gepflanzt, ein echter Falcon-Trick™. Derzeit braucht jedenfalls Groningen dringend etwas Dampf.
    Ich werd Berühmt

    Die Krötenschiffe sich echt böse, die könnten sogar 2 Salven von einem Linienschiff überstehen. Aus dem tiefen Wasser raus mit einer Fregatte draufhalten wäre eine gute Strategie, bei soviel flachem Wasser sind die natürlich noch gefährlicher.

    Aber die Strategie mit den Geusen ist interessant, wenn man damit paar Krötenschiffe karpert und vieleicht noch so ein Linienschiff hat man eine schöne Flotte

    P.S: Wenn der Koreaner mit seinem Raketenwerfer anrückt wird es ungemütlich, die Dinger sind auch gegen Schiffe sehr wirksam.

  2. #17
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    Zitat Zitat von Brian1972 Beitrag anzeigen
    Ob das so leicht wird mit den Schildkröten? Die Geusen haben als Zusatzbeförderung ja Stadtangriff und nicht einen Bonus gegen Schiffe. Und Kapern dürfte deutlich schwerer sein als vor dem Patch, denn das ist jetzt eine Wahrscheinlichkeit, die vom Verhältnis der Grundstärkewerte abhängig ist. Gegen gleichstarke sind es dabei ca. 50% aber die Schildkröten sind ja stärker als Freibeuter sind es wie du sehen kannst ca 37%.
    Völlig richtig erkannt, ich hatte ja auch ernsthaft darüber nachgedacht, einfach ein neues Spiel zu starten. Also der äzendste Gegner überhaupt. Andererseits, wenn sie die Kröten schlucken, leuchtet um so deutlich ein, dass dies gegen jede andere Nation leichter ist. Aber ich gebe zu, es wurde verdammt knapp, wobei das auch an meiner mangelhaften Aufklärung lag.

    Zitat Zitat von Brian1972 Beitrag anzeigen
    Eine gegen Land beförderte Galeasse ist ja nicht nur veraltet sondern hat zudem weniger Bonus. Die zweite Geuse hat übrigens wegen dem Flankenbonus mehr Stärke. Wenn du erst mit beiden rangezogen und dann mit der ersten angegriffen hättest, so hätte diese auch nochmal +10% bekommen. Wie Falcon gezeigt hat wirkt auch Diziplin für Nahkampfschiffe.
    Jaa, so pienzig bin ich dann auch nicht bei den einzelnen Schiffchen, bzw. Angriffen. Auf SG7 oder 8 wirds nochmal ungemütlicher, da machen solche Fehler womöglich den Unterschied, mir gings eher um die strukturelle Vorgehensweise und die ist letztlich nicht von +/-10% abhängig. Aber gut beobachtet!

    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Die Krötenschiffe sich echt böse, die könnten sogar 2 Salven von einem Linienschiff überstehen. Aus dem tiefen Wasser raus mit einer Fregatte draufhalten wäre eine gute Strategie, bei soviel flachem Wasser sind die natürlich noch gefährlicher.
    Ja, die Grundvoraussetzungen sind ein Alptraum, eigentlich braucht es zwei oder drei Fregatten, dann niedriger Meeresspiegel und diese Kröten die einfach alles schlucken. Aber eben auch eine gute Demo in meinem Sinne.


    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Aber die Strategie mit den Geusen ist interessant, wenn man damit paar Krötenschiffe kapert und vieleicht noch so ein Linienschiff hat man eine schöne Flotte
    Gegen Elli ist das die tödlichste Strategie die ich kenne. Aber da hat sich seit dem Patch scheinbar was getan, darauf komme ich später aber nochmal. Und ja, eine Flotte von 2-3 Fregatten und 4-5 Geusen erobert die gesamte Karte im Handumdrehen.

    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    P.S: Wenn der Koreaner mit seinem Raketenwerfer anrückt wird es ungemütlich, die Dinger sind auch gegen Schiffe sehr wirksam.
    In diesem Spiel, hat er keine gebaut, warum auch immer.

    Doch mal weiter in der Story:
    Vor Busan hatte die Geuse Erfolg und hat das Krötenschiff gekapert. Die Karavelle zieht vor und entdeckt zur allgemeinen Freude zwei weitere Krötenschiffe. Vor Rotterdam gibt die Fregatte dem Armbrustschützen Saures.

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    Bei Rotterdam wird eine Karavelle nachgezogen und die Landtruppen ziehen gen Jenju, der Armbrustschütze erweist sich als hartnäckig.

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    Die Gegenoffensive bei Busan verläuft madig, wie durch ein Wunder überlebt die Karavelle und das gekaperte Krötenschiff hält sich. Zweite Karavelle vor Rotterdam hält sich ebenfalls.

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    Fregatte...

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    und Armbrustschütze dürfen sich austoben...

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  3. #18
    Adrenochromatiker Avatar von slack
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    Vor Busan wird das zweite Krötenschiff gekapert, Galeasse, Armbrustschütze und Ritter erledigen diesen Vagabunden nordöstlich von Amsterdam, vor Jeonju sammeln sich die Truppen.

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    Harter KI-Fehler vor Rotterdam, das zweite Krötenschiff zieht ab, anstatt Druck auszuüben. Vor Jeonju wird schlauerweise der Tribock angegriffen, aber eben nicht gekillt. Der Ritter kriegt Haue, aber dafür wurde er dahingezogen. Vor Busan mußte eine Geuse dran glauben, aber eben kein Manövrierplatz, die gekaperte vor Busan überlebt.

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    Krötenschiff greift sinnloserweise Rotterdam an und wird von der völlig zerfetzten Karavelle und dem Stadtbeschuss vernichtet. Weg frei für die Fregatte.

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    Und diese eröffnet den Angriff auf Jeonju:

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    Die wegen-Eisenmangel-nicht-upzugradende-Galeasse ärgert derweil den Entsatz

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  4. #19
    Adrenochromatiker Avatar von slack
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    Die letzte Kröte vor Busan wird gejagd

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    Hier ein lustiger Klickfehler, der Musketier sollte natürlich nicht vor Rotterdam wassern, sondern die Karavelle in die Stadt. Ich liebe sowas

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    Der Musketier wird natürlich gekillt und von Seoul kommen nicht nur weitere Krötenschiffe, sondern auch noch eine Galeasse. Für den Angriff auf Jeonju wird die Fregatte geopfert, zumal das Eisen gebraucht wird um die Galeasse vor Busan zur Fregatte zu machen. Musketier und Tribock vor Jenju sind am Ende, aber die Stadt fällt natürlich in der nächsten Runde. Eine H'watcha wäre tödlich gewesen, aber ich tausche locker 3 H'watcha gegen 1 Krötenschiff...
    Seeherrschaft über Busan ist gesichert, die Schiffe dürfen sich vor dem Angriff erholen.

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    Während Busan vor dem Fall steht und der Marine ohne Gegenwehr gegenübersteht, spitzt sich die Lage bei Jeonju und Rotterdam zu. Zwar ist Jeonju gefallen, aber im Grunde nix um die Stadt zu halten oder gar Rotterdam zu sichern. Der einzige Schutz, die relative Stärke der Städte.

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    Busan wird derweil sturmreif geschossen

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  5. #20
    Adrenochromatiker Avatar von slack
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    Die durch das "freigewordene" Eisen erstellte Fregatte schließt sich dem Scheibenschießen auf Busan an, ein paar Ritter gehen in Stellung, damit die Geusen nach Einnahme gleich weiterziehen können.

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    Jeonju kann sich mit Hilfe von Armbrustschützen, Tribock und Stadtverteidigung halten. Bei zwei Seefeldern hätten die Kröten gewonnen, aber tja, da war halt nur eines.

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    Meister Sejong beginnt seine Niederlage zu realisieren.

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    Die erholten Schiffchen widmen sich Busan

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    Und hier der große Vorteil der Geusen, Busan wird von den eigenen Krötenschiffen fertig gemacht

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  6. #21
    Adrenochromatiker Avatar von slack
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    Ich überlasse es den Pferdeleuten die Stadt letztlich einzunehmen, die Geusen werden für Seoul gebraucht.

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    Die Flotte zieht über die Brückenstadt Breda und Ultrecht nach Rotterdam

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    Ein Spion hat seltsamerweise behauptet der Mann aus dem Norden plane einen Angriff, wir bestechen ihn mal eben mit ein paar fast geschenkten Elefantenzähnen, vermutlich unnötig, aber ich brauche jetzt auch keine Wikikingerhorde vor der Tür.

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    Kundschafter ergibt: lachhaft, nicht ernstzunehmen.

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  7. #22
    Adrenochromatiker Avatar von slack
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    So, heute muß ich mal früher ins Bett
    Ich verbleibe aber mit einem afrikanischen Musikgruß -> und wieder aus Mali, ich sollte vielleicht mal Songhai spielen
    Oumou Sangare und Yala!
    LG
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  8. #23
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    Jaa, so pienzig bin ich dann auch nicht bei den einzelnen Schiffchen, bzw. Angriffen. Auf SG7 oder 8 wirds nochmal ungemütlicher, da machen solche Fehler womöglich den Unterschied, mir gings eher um die strukturelle Vorgehensweise und die ist letztlich nicht von +/-10% abhängig. Aber gut beobachtet!
    Ich habs auch nur erwähnt, weil man so wie du es geschrieben hast auch den Schluss ziehen konnte, dass die zweite Geuse stärker ist, weil sie als zweites angegriffen hat. Den Effekt, dass man beim zweiten Angriff bessere Karten hat gibt es schon allerdings liegt das nicht an der eigenen höheren Stärke sondern an der reduzierten des Gegners.

    Gegen Elli ist das die tödlichste Strategie die ich kenne. Aber da hat sich seit dem Patch scheinbar was getan, darauf komme ich später aber nochmal. Und ja, eine Flotte von 2-3 Fregatten und 4-5 Geusen erobert die gesamte Karte im Handumdrehen.
    Gegen die KI würde ich sogar behaupten, dass auch der Mongole mit einer Flotte von 4 Fregatten und 4 Freibeutern (je nach persönlichen Geschmack bei einen Typ mehr oder weniger) eine Wasserkarte erobern kann. Holland und England haben es da nur deutlich leichter, wobei ich die eigentliche Stärke bei den Geusen nicht in ihrer zusätzlichen Stadtangriffsbeförderung sondern in Versorgung sehe. Mit anderen Nationen befördere ich Freibeuter oft zuerst mit Stadtangriff um schneller an Versorgung zu kommen. Nahkampfschiffe müssen halt andauernd heilen und da hilft es enorm, wenn man dafür nicht immer eigenes (oder befreundetes) Territorium aufsuchen muss.

    Die Strategie ist dabei bei fast allen die gleiche mit Fregatten (Linienschiffen) anschießen und mit Freibeutern (Geusen) kapern. Ich würde mal behaupten als Elli ist diese Strategie gegen genauso effektiv gegen Holland (KI) wie andersherum (bzw. gegen die KI ist die Strategie Fregatten + Freibeuter einfach effektiv). Bei Mensch gegen Mensch wird es ein Hollandspieler (oder eine andere Nation) aber schwer haben Ellis Flotte in einer für diese ungünstigen Position zu stellen. Mit den +2 hat Elli bei sonst gleichen Bedingungen immer die erste Salve und damit auch die ersten Kaperversuche.

    Interesant finde ich in diesem Zusammenhang auch die Osmanen und die Polynesier. Die ersten können in der Küstenpahse Kapern was zum Teil erhebliche Vorteile bietet (vor allem an Engstellen). Die anderen können bevor die anderen Astro haben von Ozeanfeldern aus jede Seemacht der anderen quasi Gefahrlos knacken.

    Zum Spiel:

    Schonmal drüber nachgedacht dir Eisen zu kaufen? Musste ich in meinen letzten Spiel als England machen. Der Pollynesier war mein Freund und es war garnicht so teuer von ihm 3 Eisen zu bekommen. Bevor der Handel ausgelaufen war hatte ich dann auch schon eigenes Eisen.
    World domination is such an ugly phrase. I prefer to call it world optimisation.

    Strategieartikel:

  9. #24
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    Läuft doch gut, die gekarperten Kröten sind viel Wert bei soviel flachem Wasser auf der Karte
    Bei soviel Schiffsnahkampf würde ich Ehre empfehlen, die +15% von Disziplin sind da recht nützlich.

    Vom Koreaner würde ich noch eine Reststadt übrig lassen, da können die Geusen dann scheffeln und trainieren wenn gerade Friede ist. Zum Beispiel Friede machen, dann Busan verkaufen an Korea, spart und nach 10 Runden auf der anderen Seite die Kröten karpern und die HS angreifen.

  10. #25
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    Zitat Zitat von Brian1972 Beitrag anzeigen
    Gegen die KI würde ich sogar behaupten, dass auch der Mongole mit einer Flotte von 4 Fregatten und 4 Freibeutern (je nach persönlichen Geschmack bei einen Typ mehr oder weniger) eine Wasserkarte erobern kann. Holland und England haben es da nur deutlich leichter, wobei ich die eigentliche Stärke bei den Geusen nicht in ihrer zusätzlichen Stadtangriffsbeförderung sondern in Versorgung sehe.
    Ja, Versorgung ist mächtig. Aber mit Kaserne und Waffenkammer hat entweder die Option auf zusätzlich Entermannschaft I+II oder Küstenräuber III + Blitzkrieg. Egal wie man das nun wählt, 5 Beförderungen direkt von der Werft sind einfach sehr mächtig. Mit Brandenburger Tor werden es dann gar 6. Mit Militärakademie dann 7. Und auf einer normalen Karte mit normalen Ressourcen spart man sich als Niederländer die meisten Zufriedenheitsgebäude - oder scheffelt Geld ohne Ende kauft sich diese hochgelevelten Geusen einfach. Imho kann da nur Elli durch ihre +2 und die Linienschiffe mithalten.

    Zitat Zitat von Brian1972 Beitrag anzeigen
    Mit anderen Nationen befördere ich Freibeuter oft zuerst mit Stadtangriff um schneller an Versorgung zu kommen. Nahkampfschiffe müssen halt andauernd heilen und da hilft es enorm, wenn man dafür nicht immer eigenes (oder befreundetes) Territorium aufsuchen muss.
    Wegen den Krötenschiffen habe ich auch Entermannschaft I+II genommen, normalerweise bevorzuge ich Blitzkrieg. 4-5 Schiffchen die alle Blitzkrieg haben, sind im Grunde nicht zu verteidigen. Und dann wieder zurückziehen und Dank Versorgung heilen. Dazu gibt es dann noch bei jedem Angriff Gold.

    Zitat Zitat von Brian1972 Beitrag anzeigen
    Die Strategie ist dabei bei fast allen die gleiche mit Fregatten (Linienschiffen) anschießen und mit Freibeutern (Geusen) kapern. Ich würde mal behaupten als Elli ist diese Strategie gegen genauso effektiv gegen Holland (KI) wie andersherum (bzw. gegen die KI ist die Strategie Fregatten + Freibeuter einfach effektiv). Bei Mensch gegen Mensch wird es ein Hollandspieler (oder eine andere Nation) aber schwer haben Ellis Flotte in einer für diese ungünstigen Position zu stellen. Mit den +2 hat Elli bei sonst gleichen Bedingungen immer die erste Salve und damit auch die ersten Kaperversuche.
    Klar, da stimme ich Dir auch völlig zu, geht natürlich mit jeder Nation, wobei eben die Niederländer durch die 2 freien Beförderungen glänzen, die Engländer durch ihr +2 , normalerweise wäre auch als Niederländer ganz klar der Große Leuchturm angesagt. Wobei man den natürlich auch gut erobern kann, leckeres Ziel. Persönlich sehe ich Ellis Vorteil auch als besser an, hat Falcon ja auch schon sehr schön demonstriert wie mächtig die Linienschiffe mit (im Optimalfall) 10 sind. Aber mal ganz grundsätzlich, die Freibeuter sind einfach eine imho sehr gelungene neue Einheit.

    Zitat Zitat von Brian1972 Beitrag anzeigen
    Interesant finde ich in diesem Zusammenhang auch die Osmanen und die Polynesier. Die ersten können in der Küstenpahse Kapern was zum Teil erhebliche Vorteile bietet (vor allem an Engstellen). Die anderen können bevor die anderen Astro haben von Ozeanfeldern aus jede Seemacht der anderen quasi Gefahrlos knacken.
    Das wären genau die beiden Civs, denen ich als nächstes nochmal einen zweiten Blick gönnen werde, gerade die Polynesier sind wahrscheinlich die Civ, die ich bislang am stärksten unterschätze.

    Zitat Zitat von Brian1972 Beitrag anzeigen
    Schonmal drüber nachgedacht dir Eisen zu kaufen? Musste ich in meinen letzten Spiel als England machen. Der Polynesier war mein Freund und es war garnicht so teuer von ihm 3 Eisen zu bekommen. Bevor der Handel ausgelaufen war hatte ich dann auch schon eigenes Eisen.
    Klar, aber natürlich keines Verfügbar. Es war einfach ein echter Fehler Rotterdam nicht 3 Felder südwestlich zu gründen. Wären 7 Eisen gewesen und trotzdem die Krabben.

    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Läuft doch gut, die gekarperten Kröten sind viel Wert bei soviel flachem Wasser auf der Karte
    Bei soviel Schiffsnahkampf würde ich Ehre empfehlen, die +15% von Disziplin sind da recht nützlich.
    Ist mein Ziel nach Handelsmarine.

    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Vom Koreaner würde ich noch eine Reststadt übrig lassen, da können die Geusen dann scheffeln und trainieren wenn gerade Friede ist. Zum Beispiel Friede machen, dann Busan verkaufen an Korea, spart und nach 10 Runden auf der anderen Seite die Kröten kapern und die HS angreifen.
    Seoul hat 3 Salz + Marmor, da werde ich einfach zu gierig
    Ziel ist ja noch Brandenburger Tor und Akademie, dann haben die Geusen von Haus aus 7 Beförderungen.

    Meine nächsten Ziele wären den Babylonier etwas zu stutzen und dann den Wikinger überfallen. Bevor es gegen Elli geht, wäre der Große Leuchtturm nützlich.
    Vielleicht habe ich später ja noch Zeit, die Story weiter zu führen. Heute Nacht ist ja eh Wahl angesagt.
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  11. #26
    Registrierter Benutzer Avatar von Brian1972
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    Kleine Anmerkung Nahkampfschiffe bekommen Logistik und nicht Blitz. Macht aber keinen Unterschied, da sie nicht die Beförderungslinien wechseln und beides bekommen können und Blitz und Logistik ansonsten (mitlerweile) absolut den gleichen Effekt haben.
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    Strategieartikel:

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