Der letzte Kampf der Unsterblichen geht noch eine Runde länger. Der General bietet Kampfboni, die Berserker nehmen den Pikenier in die Zange.
Evtl legen ja die Linienschiffe die Stadtverteidigung in Schutt und Asche?
Ausserdem ist man den Osmanen begegnet (wo habe ich allerdings nicht gefunden), ihnen geht es noch schlechter als den Dänen oder Engländern, Luxusgüter haben sie auch nicht über und sie sind mit Ägypten befreundet.
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Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Habe von Wal noch nichts wieder gehört.
Susa hat er aber vorm Untergang bewahrt? Ekbatana nach der Einnahme anzünden und ebenfalls anbieten für lau. Die Geleassen wollte ich ihm samt nötiges Geld für das Upgrade übergeben, wenn die Schiffe bei ihm ankommen.
Der letzte Persische Wiederstand ist gebrochen, der neu angelandete Langbogi schießt die Stadt runter und der Beserker marschiert ein.
Die Schiffe habe ich übergeben und die Stadt reingestellt, Gold habe ich noch nix überwiesen, vllt denke ich nächste Runde dran.
Ausserdem die Franzosen getroffen, sie haben 2 Technologien voraus, trotz Unabhängigkeit/Ehre nur 4 Städte.
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Die Dänen kommen. Sollte ich das nächste mal lieber nicht unterschätzen. I-wie habe ich in diesem Spiel meinen anfänglichen Schwung verloren und konnte dann nicht mehr richtig mitziehen.
Jedensfalls sehr guter Feldzug. Chapeau!
Meine Stories findet ihr in diesem Thread!
"For the night is dark and full of terrors!"- Melissandre of Asshai
Vielen Dank für diesen schön ausgeführten Angriff Slow!Und wie man sieht, kommen jetzt hoffentlich auch bald mal die englischen Linienschiffe zum Einsatz.
Aber......Da hat schon einer den Kreml gebaut?!?
Zitat von speckbretzel
Jedensfalls sehr guter Feldzug. Chapeau!Vielen Dank für diese unterhaltsame Partie noch mal an dieser Stelle!
Pünktlich zum Jubiläum in dieser alten Partie kann ich wieder übernehmen, welches von Slowcar verwaltet wurde während meines Urlaubes. Sehr gute Arbeit!
Es ist viel passiert diese Runde:
- Oddys und wer Unbekanntes (Arta?) kommen ins IZA.
- Wal hat die Stadt nicht angenommen, bzw. den Handel gar komplett ignoriert.
-
- England übergibt die ersten seiner Linienschiffe an unser Kommando.
- Der diplomatische Kontakt mit England ist - gelinde gesagt - verbesserungswürdig. Über all das wurde wir mit keinem Wort informiert. Wie sollen da erst die richtig wichtigen Abstimungen klappen?
- Wir dürfen eine neue SoPo wählen und haben die Druckerpresse erforscht.
Auch das Missionieren geht mit den Dänen hervorragend!
Ich weiß jetzt nicht, ob das die ägyptische Karavelle ist, die vor zwei oder drei Runden bei Susa war. Könnte es sein, dass Ägypten von uns aus im Nordwesten liegt?
Wir führen die Disziplin ein. Ich weiß, wir sind technologisch abgehängt und eigentlich hätten wir Ratio gut gebrauchen können. Aber ich will das jetzt auf die harte Tour durchziehen und da kann unsere Truppe jedes Bisschen zusätzlicher Kampfkraft gebrauchen, in der Hoffnung, dass es die ein oder andere Runde beim Überfall auf andere rausholen kann.
Beim Prüfen der Abgabebereitschaft unserer werten Nachbarschaft entdecken wir einen unserer Beserker, der sich offenbar im Blutrausch überlegt hat, gleich mal in Übersee weiterzumachen.
(Irgendwie muss der mal auf Automatisieren gegangen sein und nun hat er offenbar die Ruine und/oder das Barblager angesteuert.)
Bukarest hat mal wieder was für uns übrig. Die Übersprungshandlung unserer Kriegereinheit hatte also sogar noch einen schönen Kollateralnutzen!
Auch der Vatikan drückt wieder was an uns ab!
Aber was sehen meine ungläubigen Augen da? Wal hat nicht nur Susa abgefackelt, er hat auch die Galeassen nicht aufgewertet!Jetzt müssen die 6 Runden (5
) in seine nördlichste Stadt fahren. Oh Mann, das ist wirklich suboptimal.
Unser Spion kommt in London an und stellt fest, dass England in der Forschung sogar noch hinter uns ist.
Zwar ist die StHS in einer anderen Stadt gebaut worden, aber ich hätte hier die Uni statt der anderen Slots belegt. Hier ist nichts zu holen.
Kopenhagen kann wegen der persischen Eroberungen den GrZirkus nicht weiterbauen, weshalb der nächststehende Auftrag aufrutscht.
Aarhus beginnt schon mal mit einem Theater, wird aber sicher noch mal einen Beserker (5 Runden) zwischenschieben, wenn sich abzeichnet, dass wir ein nahegelegenes Opfer ausmachen konnten.
In der Forschung geht es nun mit Navi weiter. Kein Navi zu haben, macht uns schon arg zum Opfer und ich will auch Freibeuter bauen können, wie von Slow früher richtig eingewandt.
In zwei Runden dürfte sich die Forschung auch ein bisschen bessern, was dringend nötig ist.
Ich werde wohl nächste Runde eine Karavelle kaufen. Da habe ich in dieser Runde noch gezögert. Aber je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr muss das sein.
Unsere Truppen verteile ich nun übers Land und in die Städte, um Unterhalt zu sparen und sie in so viele Richtungen wie möglich einsatzbereit zu halten.
Demo:
Wir haben noch jede Menge Luft, um uns im Militär hinter dem Ersten zu verstecken. Das ist aber auch schon das einzig Positive, was sich aus der Demo lesen lässt. Denn auch mit den nun tätigen persischen Provinzen, schließen wir nicht auf.
Arta muss ein wirklich starkles Spiel hinlegen. Leider gibt es von seiner Seite keine Story, in der man das später nachlesen könnte.
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Hier noch die leicht verschiedenen Depeschen an die neu getroffenen Osmanen und Franzosen:
Osmanen (SoldatERM)
Franzosen (Eric)
Informelle Nachricht an Wal (England):
Achtung Spoiler:
Formelle Nachricht an Steffinger (Holland):
Werter Steffinger,
Lange haben wir nichts voneinander gehört. Wir schätzen Euch als klugen Stadthalter, raffinierten Strategen und weisen Diplomaten. Mit Spanien als Euren Freunden habt Ihr ohne Zweifel eine gute Entscheidung getroffen, wird es von niemand geringerem als Storm geführt. Dennoch scheint es da draußen noch eine andere Zivilisation von beispielsloser Größe zu existieren, deren beindruckenden Fortschritte selbst den Weg in unseren abgeschiedenen Winkel der Welt finden.
Mit Persien haben wir nun eine Randnotiz der Geschichte gestrichen, was in fernen Ländern sicher Beunruhigung ausgelöst hat. Vielleicht war für einige die Bekanntschaft mit Persien zu spät, um zu erkennen, dass sie aus eigener Kraft den Anschluss an die großen Nationen nicht mehr hätten finden können. Nur mit einer schnellen und vollständigen Unterwerfung ließ sich für uns also vermeiden, dass wir einst deren Schicksal eventuell würden teilen müssen. (Sorry Speck, ist nicht abwertend gemeint, aber mir schien es am besten, in dieser Angelenheit nicht mit luftigen Ausflüchten zu kommen, sondern hier selbstbewusst aufzutreten.
Holland und Dänemark sind sich bereits durch Handel näher gekommen und wir könnten uns gut vorstellen, die fruchtbare Kooperation auszubauen, auch wenn wir noch sehr wenig über die politische Weltlage wissen und daher eingeschränkt über sie urteilen können. Von daher versteht dies einstweilen als offene Anfrage und wir verstehen, dass Ihr dies alles mit Spanien besprechen müsst. Aber vielleicht lässt sich ja was schmieden und Ihr habt schon Ideen. Sollte dem so sein, würden wir uns freuen, von zu hören.
Mit hochachtungsvollen Grüßen,
ShizzHarr
Die Karavelle sollte die gleiche sein, ich meine sie wäre da vorbeigefahren.
Den Berserker habe ich schon mit Absicht in die Richtung segeln lassen, dachte wo er nicht konkret gebraucht wird kann er etwas erkunden und vielleicht ne Ruine mitnehmen. Dass er direkt erpressen kann ist natürlich witzig, da hatte ich nicht mit gerechnet.
Die Kooperation mit England ist tatsächlich sehr verbesserungswürdig, ich würde an Deiner Stelle die Linienschiffe einsacken und auch sonst mitnehmen was geht und eher als Solist planen statt komplexe, abstimmungswürdige Pläne zu schmieden.
Such Dir wen mit schönen Küstenstädten und lass Berserker+Linienschiffe wüten, wenns am Ende nix wird hattest Du immerhin Spaß
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sind schon fast die halbe Karavelle.
Wenn das die gleiche Karavelle ist, wäre das gut. Das hieße, es dauert vielleicht ein paar Runden länger, bis er unsere Linienschiffe sieht. Auf jeden Fall zeigt das Ausleuchten durch die Ägypter, wie wichtig die eigene See-Aufklärung ist. Sie ermöglicht dem Gegner viele Runden vor uns, einen Angriff auf uns zu planen und zielgerichtet zu rüsten, Einheiten zu gruppieren und sich mit anderen abzusprechen. Es ist wirklich eine der Hauptregeln von Strategiespielen, ob echtzeit oder rundebasiert: Map-Controll ist der Schlüssel zum Sieg. Zumindest die strategisch wichtigen Positionen müssen ausgeleuchtet werden können.
Die Kooperation mit England ist tatsächlich sehr verbesserungswürdig, ich würde an Deiner Stelle die Linienschiffe einsacken und auch sonst mitnehmen was geht und eher als Solist planen statt komplexe, abstimmungswürdige Pläne zu schmieden.
Such Dir wen mit schönen Küstenstädten und lass Berserker+Linienschiffe wüten, wenns am Ende nix wird hattest Du immerhin SpaßSo soll es sein!
Auf jeden Fall geht es darum, hier den maximalen Spielspaß rauszuholen!Dafür ist diese UU-Kombo auf jeden Fall schon mal ne geniale Bedingung.
Und natürlich wird auch hier versucht, das Spiel so gründlich zu planen und zu ziehn, dass die Weltherrschaft das Ziel ist.
(aber ich würde auch jede andere Siegbedingung nehmen)
Ägypten löst ein Verteidigungsbündnis aus und ist nun im Krieg mit Spanien und Holland.), oder sie waren in der Not mit gegnerischen Schiffen vor der Tür…oder…es steht noch wer Drittes hinter Ägypten, sodass Stompot es gleich mit zweien aufnimmt. Ich bin gespannt.
Der Kontakt mit Erics Franzosen kommt gut voran!
Wal nimmt Ekbatana nun an und behält es vorerst. Ich denke auch, ein Hafen dort kann Sinn machen. Die Produktion könnte besser sein, aber es käme zumindest noch das Kupfer rein (1x Fische, 2x Wälder, 1x Hügel, 1x Schafe). Bessere Spots haben wir auf jeden Fall nicht in unserer Gegend.
Die Botschaften werden angenommen und was sehen wir?immer noch wenig, oder? Auch bei Standard-Geschwindigkeit.
In Westdänemark machen wir mit dem weiter, was wir am besten können: Brandschatzen und Erpressen!So wirft auch das ehemalige Susa doch noch ein bisschen was für uns ab und auch Jerewan wirft noch was in den Pott.
Persepolis ist nun angeschlossen, aber beim Nabel der Welt dauert es noch ein bisschen, da beim Reparieren die Weide auf den Kühen vom Spiel her Vorrang hat gegenüber der geplünderten Straße. In 2-3 Runden sollte sich unser GpT aber merklich verbessern durch die Anbindung.
Der Missi soll nach Jerewan, da dort die Perser-Reli noch größeren Druck hat.
England würde ich gerne die Schiffe zurückgeben, damit er sie im Süden um den Kontinent rumführt und dort eine Flotte aufbaut und sammelt. In der Diplo (siehe ebenfalls unten) habe ich ihm vorgeschlagen, mir die Schiffe dann alle bei Ribe zu übergebe, wenn wir einen Gegner ausgemacht haben. Vielleicht ist Krieg zwischen den anderen nun genau der Glücksfall, den wir für unseren Überfall ausnutzen können…
Mit den zusätzlichen Einkünften der beiden Stadtstaaten aus der letzten Runde reicht es nun locker für eine Karavelle, die nun schnell in den Nord-Osten entsandt werden soll.
Frankreich wird für seine Seide(4x) Baumwolle angeboten, die wir nur 1x haben, aber beim Nabel der Welt noch einmal reparieren können und ab der nächsten Runde werden.
Die Demo: nicht berauschend, aber doch interessant. Unser Militär reicht für den zweiten Platz, mit deutlichem Abstand zu Platz 1 (Byzanz?). Was haben denn dann die Krieg führenden Parteien? Uns hat es schon eine ganze Menge an Kohle eingespielt.
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Diplo mit England (viel Text und ein Bild):
Achtung Spoiler:
Endlich mal ein bisschen Zeit aus den Rippen geschnitten, um auch Dänemark mal ein bisschen abzustauben. Ist ja schon fast einen Monat und 4 Züge her.
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Eric nimmt mit seinen Franzosen unsere Botschaftsanfrage an, so wie wir die der Osmanen annehmen (SoldatErm).
Unsere Berserker machen sich bereit zum Ausheben von immerhin 2 Ruinen. Moderne Waffen wären der Oberhammer!
Zur Auffrischung der Erinnerung: England hat mir zwei Linienschiffe übergeben, aber ich will sie jetzt eigentlich noch nicht unter meiner Flagge fahren lassen, da sind zu viele Karavellen fast aller anderen unterwegs bei uns.
West-Persiens Felder sind nun alle restlos geplündert und unsere Truppen ziehen ab, um sich bei unseren Kernstädten zu sammeln, von wo aus sie gegen das noch zu suchende Opfer losziehen sollen.
England kriegt seine Schiffe wieder, um sie im Süden um den Kontinent herumzuführen.
Ziel der Linienschiffe soll Ribe sein für eine Übergabe. Dort wird nach dem Leuchtturm auch noch das zweite Fischfeld gekauft, wodurch gleichzeitig mehr Platz für dieses Manöver entsteht.
Demo:
Wir erstürmen die Ruinen und finden etwas Gold. Na gut, keine Waffen, aber zu diesem Zeitpunkt kann man Unbrauchbareres finden.
Durch das Wachstum in Pasargade sind wir wieder unzufrieden.
Wir verteilen die Truppen auf die Städte, um Unterhalt zu sparen, wobei die Langbögen versteckt gehalten werden sollen. Berserker tendenziell in den südlicheren/ westlicheren Städten, weil die mit ihren 3
Und hier sehen wir noch eine Karavelle, die uns England überlassen hat: Mit 8
Demo:
Das ist wirklich schön, wie man mit den Dänen Inselhopping machen kann. Leider findet sich in der Ruine nur eine Karte, die haargenau nicht ein neues Feld aufdeckt!
Holland haut uns wegen Eisen an, was wir ihnen gewähren. Da sie gegen die größte Ziv ziehen (Artas Byzantiner) können sie sicher die Unterstützung gut gebrauchen. In England liegt noch so viel Eisen, dass es uns nicht so schnell ausgehen wird.
Durch den Anschluss der Baumwolle (wovon wir unser anderes Exemplar weggetauscht hatten) werden wir wieder zufrieden, was uns genug Polster verschafft, den Nabel der Welt schon jetzt zu annektieren und die Belegung umzustellen. Die Stallungen bringen 3:5pord: und im Anschluss folgen Kornkammer und Werkstatt, dann wahrscheinlich Gericht und eine Mauer.
Außerdem ist unsere Ex-Triere dabei, den Kontinent von Westen her zu umrunden, um dann nach Norden in den Nebel zu stechen und hoffentlich bald Byzanz zu finden.
Hier sieht man schön die neugierigen Augen der Ägypter und Osmanen.
Demo:
Leider sind wir immer noch Letzter in der Alphabetisierung.
Vergangene Runde haben wir noch einen Barb-Krieger auf den Steinen inverwandelt, nun ist das Lager dran. Ich hoffe, auf dem Rückweg noch mal einen StSt erleichtern zu können, wird aber sicher nicht einfach, da durch den allgemeinen Tech-Stand dort sicher auch aufgerüstet wurde.
Und dann entdecken wir erneut zwei Linienschiffe unter unserer Flagge. Dabei muss es sich um die beiden Galeassen handeln, die wir England überlassen haben. Aber eigentlich wollte ich sie gar nicht zurück haben, zumindest noch nicht.
Na gut, schicken wir sie dem englischen Verband hinterher, der sich am Südkap befindet.
Nabel der Welt und Pasargade sind endlich ans Straßennetz angeschlossen, was uns wieder ein paar schöne Einkünfte bringt.
Eine überschüssige Einheit Gewürze wird repariert/ angebunden. Vielleicht könnte man Holland fragen, ob sie bereit wären dieses gegen eine der beiden Ressis zu tauschen, die sie nur 1x haben. Aber ihr Trait und unsere Eisenlieferung könnten uns da ja eigentlich zusammenbringen…
Zuerst wird aber noch England ein 1:1-Deal reingestellt, der Ribe einen Feiertag bescheren würde. Diese Stadt soll mit ihrem Dschungel schnell wachsen und uns bei der Forschung wieder ein bisschen ranbringen.
Von Kathmandu könnte man 190reichen noch für 16 Runden Freundschaft, also kommt unser Wissi ziemlich pünktlich. Den werde ich wahrscheinlich in Kopenhagen ansiedeln müssen.
Berechtigungen
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Und Ekbatana wird nun wohl das gleiche Schicksal ereilen. Hatte dir da nen Handel reingestellt. Was nicht so gut war, ist, dass du die übergebenen Galeassen nicht aufgewertet hast, jetzt müssen die erst noch zu dir weiterfahren. 
habe. Dafür kann ich jetzt bei Ekbatana die Schiffe aufwerten. Möchtest Du die Stadt später zurück? Mit der Annahme ist für mich das Abfackeln nicht mehr möglich.