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Was genau meinst du?
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
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Akte: König Wilhelm I. hat gegen die mWn nie verstoßen.
LP: Das ist dem Zaren relativ egal, er hat das LP eh nie anerkannt.
Strelitz: Den Vertrag hat Strelitz gebrochen, nicht Preußen.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
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"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Akte: König Wilhelm I. hat gegen die mWn nie verstoßen.
LP: Das ist dem Zaren relativ egal, er hat das LP eh nie anerkannt.
Strelitz: Den Vertrag hat Strelitz gebrochen, nicht Preußen.
Nu ist man also nur zum einhalten von Verträgen verpflichtet, wenn die Russland genehm sind. Tolle Definition vom Ehrenwort
Vertragsbrecher sind Vertragsbrecher und mit denen werden folglich auch keine Verträge mehr geschlossen.
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So eine Haltung führt nur in die diplomatische Isolation und ist nicht konstruktiv.
Und das mit dem Einhalten von Verträgen: Russland mischt sich nicht ein, wenn jemand Verträge bricht, mit denen Russland nichts zu tun hat. Das geht nur die jeweiligen Staaten was an . Und dass ich mit zweierlei Maß messe habe ich schon mehrmals gesagt: Was ein Pöbelkönig der Franzosen darf, darf ein Pöbelfürst der Lipper noch lange nicht...
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Ich hab dir doch das mit dem "mit zweierlei Maß messen" erklärt. Selbst mit der Volksrepublik Frankreich würde man nicht einfach die Beziehungen abbrechen, in der Volksrepublik Sachsen hingegen würde man wohl einfach einmarschieren.
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Aber nur den Falkenleser und nicht den Botschafter. Der Botschafter war da nie drin, und rauswerfen könnte BJ den zwar (wenn er drin gewesen wäre), aber das wäre dann ein Affront gegen Russland.
Übrigens hab ich grade in Wiki gelesen, dass deine Spielfigur, Friedrich August II., bei einem Unfall in Tirol bei Imst gestorben ist . Ich war sogar mal in dem Gasthof wo er drin war.
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Wobei ich sowieso denke, dass es den Unfall, selbst wenn du den Ausflug machen würdest, gar nicht geben würde. Da müsste die SL erstmal würfeln und dass was passiert ist nun nicht so wahrscheinlich.
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Der Ausbau der Verwaltungsstrukturen bringt einige Unruhe in die Hierarchien des Ministerial-Departments. Dank der guten Ausstattung geht die Analysetätigkeit jedoch stetig voran. Man erwartet, im Jahr 1838 wie gewünscht die Gewerbebücher sowie die Arbeitslosenzahlen komplett vorliegen zu haben.
Eisenbahn:
Die sächsische Industrie- und Finanzwelt nimmt die Pläne zum Bau von Eisenbahnen durchaus interessiert zur Kenntnis. Die erste Eisenbahngesellschaft Sachsens formiert sich bekanntlich bereits im Herbst und kann mit der Regierung eine weitgehend kostenlose Abtretung der bereits durch den Staat aufgekauften Grundstücke auf der Strecke zwischen Leipzig und Dresden erreichen.
Weiterhin meldet sich ein Konsortium sächsischer, böhmischer und schlesischer Investoren für erste Sondierungsgespräche, die eine Gesellschaft zur Erschliessung des Dreiecks Dresden-Prag-Breslau beabsichtigen. Von ihnen wird man in den betreffenden Hauptstädten in den nächsten Jahren sicherlich noch hören.
Wir sind gespannt.
Aktion: Förderung von Bergbau, Eisen und Stahlindustrie:
Die industrielle Entwicklung in Sachsen schreitet mehr und mehr voran und gleichsam steigt der Hunger der Industrie (und der Eisenbahn) nach Kohle, Eisen und Stahl, daher wird nun ein Förder- und Reformprogramm zu Stärkung von Bergbau, Eisen- und Stahlwerken eingeleitet. Bergbau: Das Allgemeine Berggesetz für das Königreich Sachsen wird eingeführt und ersetzt das alte Berggesetz aus dem Jahr 1589. Ziel dieser Reform ist eine Abkehr vom feudalen zu einem funktionalen Bergwesen. Konkret wird die Berggerichtsbarkeit abgeschafft, das Inspektionsprinzip, das Gewerbefreiheit und Selbstverwaltung garantiert, eingeführt sowie alte Vassallenprivilegien und -pflichten abgeschafft.
Zudem werden die alten Bergämter aufgelösst und die Berginspektionen Dresden, Leipzig, Stollberg und Zwickau geschaffen, deren Aufgabe die bergpolizeilichen und verwaltungsmäßigen Aufsicht über den Bergbau in Sachsen ist. Oberstes Bergamt bleibt das Finanzministerium.
Zudem werden Geldmittel bereitgestellt, die sowohl der Förderung des Bergbaus als auch dem Ankauf von Unternehmensanteilen dienen, bereitgestellt. Bei der Verteilung der Mittel sollen die Bergbauregionen im Plauenschengrund, Zwickau, Lugau(alles Steinkohle), Grimma, Oschatz, Bautzen, Zitau(Braunkohle) und dem Erzgebirge(Blei-, Zinn-, Eisen- und Kobalterze sowie Silber) gefördert werden.(Anm. Diese Gegenden sind hist. große Bergbauregionen und an ihnen verliefen die großen Eisenbahnlinien)
Kosten:
Reform: 10.000G
Bergbauförderung: 10000G
Eisen und Stahlindustrie:
Zur Mordernisierung, Erweiterung und Neugründung von Eisen- und Stahlwerken werden Geldmittel in Höhe von 30000G bereitgestellt. Wie schon bei der Bergbauförderung sollen auch hier mit den Mitteln auch Unternehmensanteile gekauft werden, zudem sollen Werke, die auf der Verbindungslinie Dresden-Leipzig, Dresden-Zwickau, Riesa-Chemnitz liegen, besonders gefördert werden. (Letzeres sollte kein Problem darstellen, da bis auf die Verbindung Riesa-Chemnitz überall größere Bergbauregionen in der Nähe liegen).
Kosten:
30000G
Übriges: Besuch in Österreich:
Diesen Herbst wird Friedrich August II. nach Österreich reisen, um mit den Kaiser von Österreich bei den Gräbern der im Sachsenkrieg gefallenen Soldaten Kränze nieder zu legen und folgende Rede zu halten:
Achtung Spoiler:
Werter Kaiser, Bürger Österreichs,
Wir haben Uns nicht nur einmal, sondern gleich dreimal gegen euch versündigt. Das erste Mal haben Wir uns versündigt, als wir im Sachsenkrieg den Verhandlungen Ihrer Majestät des Kaisers nicht trauten und eigensinnig, getrieben von Ängsten, die von den Erinnerungen an den Wiener Kongress genährt wurden, einen Friedensvertrag mit Preußen abschlossen, der keinerlei Rücksicht auf Österreich nahm. Das zweite Mal haben Wir Uns anschließend versündigt, als Wir nach dem Krieg dem Kaiser und dem Volk Österreichs nicht nur nicht dankten, sondern auch voller Undankbarkeit schnellstmöglich versuchten jene Truppen, die Uns kurz zuvor noch beschützen, aus Unserem geliebten Sachsen zu vertreiben. Und zu guter Letzt haben Wir Uns versündigt, als Wir kürzlich eine Annäherung an Preußen suchten, dass vorher und naher stets den Konflikt mit dem Kaiser und dem Volk Österreichs suchte.
All diese Taten beschämen Uns sehr vor dem Hintergrund der Opfer, die Ihr Uns erbracht habt. Kein Ort zeigt diese Opfer besser als die Gräber, der im Krieg gefallenen österreichischen Soldaten, vor denen wir stehen. Heute legen Wir aus Ehrerbietung und Dank verspätet und hoffentlich nicht zu spät Kränze für diese Soldaten nieder. In den nächsten Tagen wir ein Armenhaus in Wien auf Unseren Kosten seinen Dienst für die schwächsten Österreichs aufnehmen. Wir wissen, dies alles sind nur kleine Gaben, die Wir leisten, wie alle Gaben, die Wir und Unser geliebtes Königreich Euch zu geben vermögen, nur kleine Gaben sind, gemessen an Euren Opfern für Uns. Und doch hoffen Wir, dass Ihr Uns angesichts dieser Gaben eines Tages vergeben könnt.
Gemeinsame Projekte für unsere beiden Völker gibt es genug. Eine Freihandelszone, die in Zukunft zum wirtschaftlichen Aufschwung beitragen wird, wurde bereits eingerichtet. In den nächsten Jahren wird Schritt für Schritt eine Eisenbahn mit staatlicher Unterstützung errichtet, die Sachsen und Österreich verbindet und so zu einem Symbol der österreichisch-sächsischen Verbundenheit wird. Sollte sich die Telegraphie bewähren, wird sicher bald auch eine Direktverbindung zwischen Wien und Dresden hergestellt. Wir hoffen, dass angesichts dieser gemeinsamen Projekte, eines Tages eine Freundschaft zwischen Österreichern und Sachsen entsteht, die vergangene Fehler vergessen lässt.
Im Laufe dieses Besuchs wird sich der Fürst von Mecklenburg-Strelitz bei einem vom Kaiser gegebenen Bankett beim König von Sachsen für das Verhalten während des Sachsenkrieges entschuldigen. Die Entschuldigung wird angenommen.
Kosten:
2000G für das Armenhaus
Städtebauliche Neuordnung: Durch den großen Zuzug aus dem Land in die Städte und der geringen Bezahlung leben viele Arbeiter in den Städten unter prekären Verhältnissen, daher wird eine Kommission gegründet werden, die Pläne zu einer flächendeckenden städtebaulichen Neuordnung ausarbeiten und Kostenvorschläge präsentieren soll. Ziel soll einer Verbesserung der Lebensumstände der Arbeiter unter Berücksichtigung einer weiteren Ausdehnung der Städte, der erforderlichen Wohnnähe zu den Fabriken und den Bau von (Güter)Bahnhöfen in den Städten sein.
Kosten:
906G
Festtag zu Ehren des franz. Besuches: Zu Ehren des hohen Besuches aus Frankreich wird ein Fest veranstaltet, das die Bevölkerung stärker pro Frankreich stimmen soll. Höhepunkt des Festes ist (hoffentlich) die Verkündung einer Garantie für Sachsen durch den Kronprinz.
Kosten:
500G
Zahlenspiele:
Einnahmen:
78750G Steuern
23250G Zahlung aus Frankreich für den Militäreinsatz
873G Überschuß aus dem letzten Jahr
1168G Gesparte Zinsen
------------
104041G
Reicher Schnösel, verdammt! Das sieht soweit gut aus, wobei Oxford dir das als zwei Aktionen werten würde und damit nur das mit dem Bergbau. Ansonsten vergibst du da direkte Subventionen, das solltest du vielleicht besser kurz in der Union ansprechen.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Deine Bergbaureform ist ein wenig zwitterhaft: Du liberalisierst auf der einen Seite das Bergrecht. Das entspricht den Wünschen deiner Unternehmer.
Auf der anderen Seite subventionierst du Betriebe oder kaufst sie auf. Du musst jedoch damit rechnen, dass auch unrentable Gruben dadurch erhalten werden.
In Teilen laufen beide Reformparts gegeneinander und heben sich in den Effekten womöglich gegenseitig auf.
Zu den Kosten kannst du ja einmal schauen, was die Bergreformer im letzten Jahr so ausgegeben haben. Damit kannst du die Wirksamkeit deiner Maßnahmen vergleichen.
Zitat von Jerry Demmings
Nun, in der Tat bleibt mir meine eigene Meinung doch manchmal recht mysteriös
Zitat von Tiramisu
Ihr kennt mich ja. Ich bin ein strenger Verfechter des Ontopics.