[DB] Sozialistische Katastrophenzentrale aka Sachsenfaden

[Bassewitz]

Ich meinte auch ÖR, Bayern, Baden, Württemberg,....

Dann sind wir uns ja einig.

[Sarellion]

Ich habe Millionen

Schulden.

[BruderJakob]

Schulden.

Nichts anderes habe ich gesagt

[Strat]

Bezüglich der Gewehre: Komm mal in das MTI.

[Razor]

Ich heiße meine Gäste willkommen. Hoffentlich wollen sie auch mit mir sprechen

[Sarellion]

Klar, wir hätten gern alles aus dem Manifest aus Mannheim und den König auf unserer Seite um das auch durchzusetzen.

[Razor]

Für die SL:

Achtung Spoiler:

Die angesprochenen Punkte sind allesamt unverbindlich, gelten im Rahmen von theoretischen Besprechungen als Staatsgeheimnis und sind unwirksam, bis man ein entsprechendes Dokument unterzeichnet und ratifiziert:

"Sie fordern namentlich eine Volksbewaffnung, die Pressefreiheit in allen Staaten, Schwurgerichte nach englischem Vorbild, sowie ein deutsches Nationalparlament."

I. Volksbewaffnung - Schon fortgeschritten. Der Punkt wird beim Status Quo verbleiben. (Ausnahme letzter Punkt)
II. Pressefreiheit - Gern. Gänzliche Freiheit, bis auf simple Einschränkungen, wie Majestätsbeleidigung. (Das soll keine Hintertür sein, sondern nur Strafverfolgung betreffen, falls ein Gericht so urteilt.)
III. Schwurgerichte - Auch sehr gern. Ich werde da vermutlich noch selber etwas formulieren, aber das Englische Vorbild soll Maßstab sein)
IV. Parlament - Meiner Meinung nach der Hauptverhandlungspunkt. Der König ist verhandlungsbereit, insofern er und sein Geschlecht als konstitutionelles Pendant anerkannt werden und damit das Staatsoberhaupt wird. Wird der Punkt anerkannt, wäre auch eine totale Volksbewaffnung denkbar. Sitz muss eine Stadt im Königreich Sachsen sein.


Im Zuge dessen sollen erste Tuchfühlungen mit Großbritannien und Frankreich erfolgen. Im Falle der Realisierung des IV. Absatzes benötigt man Unterstützung. Auch hier soll konkretes vermieden werden. Simples Abstecken von Bereitschaften bitte.

[Strat]

Hoimel ist ja weg

[Sarellion]

Ehh, das ist ehm interessant.

[Razor]

Ich werde heute dazu nochmal genaueres schreiben.

[Razor]

Eine Abhandlung zu dem Thema. Ich hoffe an alles gedacht zu haben, bei Fragen nur zu. Der Spoiler ist nur für die SL und dient dazu sie zu informieren. Außerdem wüsste man gern, was die Aufständischen Verhandlungsführer dazu sagen. Die Antwort gern auch geheim

Achtung Spoiler:

Es wird folgendes Angebot unterbreitet:

Das Königreich Sachsen wird nach einer Phase der Mobilisierung und Volksbewaffnung die Norddeutsche Föderation ausrufen. Diese Föderation soll sich als Teil des Deutschen Bundes begreifen und wird als Nachfolgestaat des Königreich Sachsen existieren. Die Föderation setzt sich als Ziel Norddeutschland freiheitlich und demokratisch zu gestalten und zu vereinigen, insbesondere die Tyrannei in Hannover und die Unterdrückung der Deutschen durch Dänemark soll gebrochen werden. Die troztige Hegemonialstellung Preußens soll gebrochen werden um den Fortschritt zu ermöglichen. Es wird formell kein Krieg erklärt, Presse und sonstige Organe sollen aber dem Ziel entgegenstreben und den Umschwung befördern. Frankreich wird in Aussicht gestellt, die preußische Gefahr zu bannen und einen friedlichen und familiären Nachbarn zu erhalten. Die Föderation verzichtet auf Einmischungen im Westen, d.h. im Falle der Verständigung wäre nicht nur die Grenze im Westen garantiert, sondern auch Flandern offen. Es geht darum die Deutschen des Nordens zu vereinigen, sie zu schützen und ihnen die Freiheit zu geben.

Zur weiteren Ausgestaltung:


Norddeutsche Föderation


Innenpolitik:

Verfassung
A

Bauernbefreiung
Hier muss ein Mittelwert ermittelt werden.

Gewerbefreiheit
Hier muss ein Mittelwert ermittelt werden.


Pressefreiheit
Ja

Versammlungsfreiheit
Ja

Gerichtswesen
modern (Schwurgerichte)

Kataster
Ja

Gewerbebücher
Ja

Kornspeichersystem
Mittelwert (sonst 100%)

Metrisches Sytem
Ja

Regionale Eigenverantwortung
25%

Kommunale Eigenverantwortung
25%

Judenemanzipation
Ja

Begriffsbestimmungen:

Föderationsversammlung:

Die Föderationsversammlung in Leipzig ist das Parlament der Norddeutschen Föderation. Dort versammeln sich die Abgeordneten der Föderationsmitglieder. Die Wahlen sind frei, gleich, unmittelbar und geheim. Das Wahlrecht ist Föderationsrecht und demnach für alle Mitglieder verpflichtend.

Föderationsstaat:

Die Staaten sind Mitglieder der Föderation. Sie erhalten regionale Zuschüsse, ein untergeordnetes Landesparlament und entsenden Abgeordnete zur Föderationsversammlung. Sie sind das Kernland der Föderation und werden von der Föderationshauptstadt Leipzig aus verwaltet. Jeder Föderationsstaat hat zudem eine regionale Hauptstadt und hat einen Anspruch auf die Finanzierung der Kommunen und eigenen Belange (jeweils 25% der gesammelten Steuern).

Freie Föderationsstadt:

Die freien Städte sind Teil der Föderation und in ihren Rechten so frei wie zuvor. Unterschied zur vorherigen Situation ist lediglich, dass sie unter dem Schutz der Föderationsarmee stehen, die Wehrpflicht eingeführt wird und sie sich als Teil der Föderationsarmee verpflichten. Sie entsenden ebenso Abgeordnete zur Föderationsversammlung. Sie sind steuerbefreit und sind nicht verpflichtet zur Aufbringung des Unterhaltes für das Militär. Wehrpflichtige werden durch die Föderation hier auch eingezogen und unterhalten. Sie haben das Recht eine eigene Armee aufzustellen und zur Selbstverteidigung einzusetzen, müssen diese dann aber selbst unterhalten.

Freies Föderationsland:

Gleichzusetzen mit Freistaaten nur kleiner.

Freistaat:

Freistaaten gestalten nach den Maßstäben der Föderation ihr Land frei. Sie werden unabhängig verwaltet und ziehen weiterhin ihre Steuern ein. Sie sind gegenüber der Föderation steuerbefreit und sind nicht verpflichtet zur Aufbringung des Unterhaltes für das Militär. Wehrpflichtige werden durch die Föderation hier auch eingezogen und unterhalten. Sie haben das Recht eine eigene Armee aufzustellen und zur Selbstverteidigung einzusetzen, müssen diese dann aber selbst unterhalten.

Politischer Umgang mit einzelnen Staaten (in Zukunft!):

Oldenburg:

Es wird dem Großherzog und seinem Parlament ein Vorschlag übermittelt: Es erfolgt der friedliche und freiwillige Beitritt zur Norddeutschen Föderation, wofür der Sonderstatus als Freistaat gewährt wird. Die Möglichkeit wird eröffnet, durch das große Engagement und durch die starken Fortschritte im Staat. Der Freistaat überlässt dem Herzog und seinem Parlament alle Freiheiten, die auch bisher bestanden. Lediglich die Außenpolitik und die militärische Gewalt wird durch die Föderation übernommen. Für das Entgegenkommen wäre die Vergrößerung des Staatsgebietes denkbar.

Hannover:

Der "Hetzer von Hannover" hat sich nicht nur als volksfeindlicher Reaktionär entpuppt, sondern gar als preußischer Schoßhund. Sein Fortwirken ist daher unmöglich zu akzeptieren und folglich soll ein Prozess angestrebt werden. Hannover selbst wird mit Braunschweig vereinigt und wird Föderationsstaat.

Braunschweig:

Der Staat wird Teil des Föderationsstaates Hannover. Dem Herrscher soll der würdevolle Gang ins Exil gewährt werden.

Preußen:

Dem König wird der straffreie Gang ins Exil angeraten. Preußen selbst wird in folgende Föderationsstaaten unterteilt: Ostpreußen, Westpreußen, Mark Brandenburg, Schlesien, Großaltmark (Sachsenanhalt), Rheingau, Ruhrgau, Posen und Pommern. Im Falle Pommerns ist Mecklenburgs Entscheidung abzuwarten.

Mecklenburg:

Das selbe Angebot wie auch Oldenburg soll Mecklenburg erhalten. Unter Zustimmung entsteht so der Freistaat Mecklenburg. Hier wäre auch der Freistaat Mecklenburg-Pommern denkbar.

Freie Städte:

Die Städte erhalten den Status freie Föderationsstadt. Frankfurt wird hiervon ausgenommen, da Hessen nicht als Föderationsgebiet gesehen wird.

Holstein:

Holstein soll von Dänemark losgelöst werden. Mithin soll die Vereinigung mit Schleswig erfolgen, sodass der Föderationsstaat Schleswig-Holstein gebildet wird.

Anhalt:

Wird Teil der Groß-Altmark.

Luxemburg und Waldeck-Pyrmont:

Es erfolgt eine Anschlussunterbreitung auf freiwilliger Basis. Ergebnis könnte das freie Reichsland Luxemburg sein. Auch die Einsetzung als Repräsentant eines Föderationsstaates ist denkbar. Waldeck-Pyrmont soll ebenso freies Reichsland werden, hier wird wie in allen Fällen aber der Wunsch des Spielers im Mittelpunkt stehen.

Weitere Staaten des Bundes:

Es wird eine Neutralitätsgarantie abgegeben d.h. es wird keine Einmischung in die Angelegenheiten nicht genannter Staaten geben.


Zusammenfassend: Dies alles soll als allgemeiner Fahrplan gesehen werden. Es wird ein Plan zur Einführung der Allgemeinen Wehrpflicht und Volksbewaffnung erarbeitet. Große Vorräte für kampfbereite Kameraden aus ganz Deutschland müssen beschafft werden und dabei muss so wenig Aufsehen erregt werden wie auch nur möglich. Danach erfolgt die Ausrufung der Föderation, welche sich auf das heutige Königreich Sachsen beschränkt. Sachsen wird der erste Föderationsstaat und wird in Dresden die Hauptstadt des Föderationsstaates haben und in Leipzig die Hauptstadt der Norddeutschen Föderation. Danach wird die Beitrittsoption der Anderen Vorbestimmten eingesetzt. Zu jedem Zeitpunkt soll klar gemacht werden, dass kein Anspruch auf Teile Hessens, Thüringens, Badens, Bayerns, Würtembergs oder Österreichs erhoben werden. Auch ein Anschluss ist entgegen des Willens der derzeitigen Regierung nicht denkbar für die Norddeutsche Föderation.

[Strat]

Thüringen ist nicht dabei

[Razor]

Thüringen ist nicht dabei

Wobei?

[Strat]

Scheiße, sorry ich habe erstmal den Spoiler angeklickt und nicht auf das oben geachtet Ich lass davon nicht beeinflussen und spiele als ob ich es nicht weiß

Edit:

Ich habe aber nicht alles gelesen sondern nur von unten an und dann meinen Post abgesetzt.

[Sarellion]

Hier ist es üblicher, das Fäden eingeschränkten Zugang haben. Wenn du net willst das einer liest, werfse am besten raus.

Ansonsten sag ich mal zu "Ein Volk, ein Reich, ein Kaiser".