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Thema: Boudicca auf dem Weg zum Papst

  1. #76
    Des Grafen Chefkritiker Avatar von Karlzberg
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    Erste Verluste

    Gegen Armbrustschützen und Musketiere wird die strategische Bedeutung der Elefanten nochmal besonders deutlich:

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    Ein Pikenier wurde in der Verteidgung bereits locker aufgerieben, während zusätzlich auch die anderen Schäden genommen haben. Gegen Musketiere und Armbrüste wären Lanciere wieder etwas besser gewesen, dafür aber gegen die Eles umso schlechter.

    Meine Langschwerter verweigern daraufhin die Ausgabe moderner Musketen und meinen sie seien auch so schon stark genug, ihre pikentragenden Freunde zu rächen, weshalb sie nicht länger warten möchten:

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    Die Stadtverteidigung erledigt den Rest.

    Auch zur See wird gekämpft, gewasserte Elefanten sind ein gefundenes Fressen für meine Galeasse.

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    Dass mein Schiff den Bonus gegen Landeinheiten auch auf dem Wasser bekommt, sehe ich mit viel gutem Willen noch ein. Dass der elefant aber seinen Verteidigungsbonus in offenem Gelände erhält, geht mir dann doch irgendwie zu weit. Bei Fernkampfangriffen verstehe ich ja noch, dass der Bonus für offenes Gelände gewertet wird, schließlich haben die Fernkämpfer ja freie Sicht und keinerlei Hindernisse beim Angriff auf schwimmende Einheiten.
    Oder handelt es sich hierbei möglicherweise nur um einen der zahlreichen Anzeigebugs?

    An anderer Stelle nutzt ein Stoßtrupp Lanciere seine Mobilität aus und beweist von geschützter Stelle (Rama und Hiawatha haben weder Krieg noch offene grenzen) aus, dass er zumindest im Angriff einigermaßen mit seinen Vörgängern gegen die riesigen Dickhäuter mithalten kann:

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    Derweil erscheint die Entscheidung, dem feindlichen Musketier mit dem Stadtangriff und nicht mit dem Langschwert den Rest gegeben zu haben, als eher suboptimal, da der Elitepikeniertrupp nun von drei Seiten angegriffen werden kann.
    Diesen Fauxpas soll die inzwischen eingetroffene Gatlingkanone ausgleichen, was allerdings daran scheitern, dass das Langschwert beim Platzmachen sämtliche Bewegungspunkte einbüßt...

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  2. #77
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    Ein trauriger Tag

    Noch hat der Stolz des keltischen Heeres die Chance, im Hinterland Deckung zu suchen und wieder zu Kräften zu kommen. Dies ist jedoch nciht der Stoff, aus dem Heldensagen sind und so lassen sie sich lieber mit großen Schilden bestücken, um den zu erwartenden Pfeilregen überstehen und die Zivilbevölkerung vor Angriffen schützen zu können.

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    Und so überleben sie tatsächlich die nächste Nacht und die Stadt bleibt schadlos. Von diesem Erfolg und den überaus überraschenden Fortschritten der spanischen Freunde in ihrem Krieg gegen Japan angespornt, halten sie auch weiterhin ihre Stellung, mit einem lauten "This is Cardiffff!".

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    In der Zwischenzeit geht die weitere Forschung auf Archäologie, was nebenher auch Fregatten und Freibeuter ermöglicht.
    Außerdem kommt Süley vorbei und schlägt mit inzwischen wieder freundlichem ton den Austausch von Botschaften vor. Das wiederum erfreut die Finanzminister des keltischen Reiches aufs Äußerste, da dies den Gewürzhandel mit den Osmanen deutlich profitabler macht. Das Verzeihen der Spionage trägt also die ersten geplanten Früchte...

    Die Freude währt jedoch nur kurz, da zum Rundenwechsel gleich zwei Stadtstaatengeschenke die Staatskasse auch schon wieder belasten:

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    Durchaus lecker, wie ich finde. Kavallerie ist nie verkehrt und der Kahn (als geschenkte große Persönlichkeit) wird mit seinen Feldscheren sehr nützliche Dienste an der Front leisten, die er dank seiner schnellen Pferde auch fix erreichen wird.

    Auch Seamus weiß wieder etwas zu berichten, für ihn untypisch bleibt er diesesmal aber etwas unkonkret und erzählt von einem babylonischen Angriff auf Irgendwostadt.
    Da die keltischen Beziehungen zur Nebelkatze nicht durch Spionage beeinträchtigt werden sollen, erhält der Spion Order, in die Hauptstadt Askiyas, nach Gao, zu reisen.

    Eine neue Nacht bricht über dem Schlachtfeld herein und der folgende Morgen soll Trauer und Tränen in das keltische Reich tragen:

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    Noch Jahrhunderte später werden Heldenlieder gesungen werden, über die stolzen, tapferen, aber auch sturen Pikenträgern, die sich auch von den Bolzenspitzen der feindlichen Armbrüste und den furchteinflößenden grauen Reisen Siams nicht davon abbringen ließen, jeglichen Schaden von den Einwohnern Cardiffs abzuhalten. Ein leuchtendes Beispiel, dem später im benachbarten Dublin mit der Errichtung eines prächtigen, nationalen Bauwerkes gedacht werden wird.
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  3. #78
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    Ermutigt durch das Opfer schlagen die hinterbliebenen Truppen in blutigen Kämpfen die siamesischen Besatzer schließlich in die Flucht:

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    Meine Spähkaravelle entdeckt Kapstadt und die Kavallerie testet mal, wie die Kräfteverhältnisse gegen Elefanten aussehen.

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    Wenig überraschend ist also auch sie kein probates Mittel, bleibt gegen den Siamesen also wohl nur die schnelle Forschung auf Musketen und Schützen, wenn man ihm militärisch ans Leder will.

    Der Rückzug der feigen siamesischen Hunde wird anscheinend von einem Illusionisten gedeckt, der die wahre Position der Truppen mit Trugbildern und Duplikaten zu decken versucht. Doch auch das keltische Volk ist den dunklen Künsten nciht vollends abgeneigt und kann mittels eines Bannbrechers nachsetzen:

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    Die Kavallerie gibt den Fliehenden den Rest, was die anderen Truppenteile zur Ausstattung mit modernen Waffen und zur Regenration der Kräfte nutzen:

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    Ein erster Gesandter der siamesischen Schlange hat seine Reisezeit wohl mit einem schlechten Witzbuch überbrückt und erheitert die keltische Heeresführung mit folgendem, 1,5 Seiten umfassenden Angebot:

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  4. #79
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    Auch die keltische Marine wird modernisiert, so dass der oberste Heerführer, Sir Lunchalot, endlich auf das von ihm geforderte, zeitgemäße Militär blicken kann:

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    Zumindest an dieser einen Front

    Endlich bietet die Nebelkatze eine Freundschaftserklärung an, die ich natürlich sofort unterzeichne und zum Abschluß eines Forschungsabkommens nutze.

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    Und dann kann auch ein weiterer Prachtbau eingeweiht werden, die Militärs jubeln:

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    Frisch erholt befindet die oberste Heerführung es an der Zeit, den Feind auch auf seinem eigenen Grund und Boden zu bekämpfen:

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    Und so dringen keltische Truppen ins Feindesland vor, dessen Flanken bedauerlicherweise von Zitadellen bewacht werden:

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  5. #80
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    Nach getaner Arbeit schließt Isabella Frieden mit Süley:

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    Warum auch nicht? Weitere Städte sind für sie nicht zu erreichen und die Japanfront bindet genügend Ressourcen. So langsam macht sich das spanische Reich, wenngleich es weiterhin hoffnungslos in der Renaissance rumdümpelt.

    In keltischen Landen hingegen wird die Freiheit eingeführt

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    was sofort für den Kauf eines Künstlers genutzt wird, der nahe Edinburgh eine Pilgerstätte für die Freunde der schönen Künste erbauen wird.

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    An der Front machen derweil die Einheiten der Berittenen gnadenlos Jagd auf alles, was sich da niederreiten lässt:

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  6. #81
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    Der kümmerliche Rest Siams verschanzt sich feige in den Städten, so dass den keltischen Truppen die Ziele ausgehen und eine Weiterführung des Krieges in einem Desaster vor den Toren Si Satchanalais enden würde, daher:

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    Weiter passiert wenig. Mit Siam werden wieder Handelsbeziehungen aufgenommen und mit Süley Denunzierungen ausgetauscht.
    Ein massives Ausbildungsprogramm fördert schließlich einen großen Ingenieur in Dublin zu Tage:

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    der in Glasgow den Bau des Louvres auf 10 Runden verkürzen wird:

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    Zwischendurch lehne ich eine Freundschaftsanfrage Songhais ab und Siam wird langsam aber sicher von allen Seiten denunziert, sogar von den Feinden der ruhmreichen Kelten.

    Die Forschung geht derweil in Richtung Biologie, um weitere Ressourcen erschließen zu können. Drall soll Seamus in Songhai "erforschen".

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  7. #82
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    Zeiten der Langeweile und des Friedens

    Drei Runden später dann diese Nachricht:

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    Letztlich habe ich meinen Ingenieur also für 947 Goldstücke geopfert, kein sehr guter Tausch, wie ich finde. Hier vermisse ich eine Funktion aus Civ4 unheimlich: Dort wurde immer angezeigt, um wieviel der Ingenieur das Projekt beschleunigte, so dass man sein Opfer mit der Fertigstellung eines Wunders timen konnte. So muss Glasgow eben weiter auf den 33%igen Kulturbonus für den Besitz eines Weltwunders warten...

    Ansonsten passiert nicht viel. London blockt weiterhin fleißig Japan, das seinerseits Hiawatha den Krieg erklärt. Die Fronten gegen Isa und Lisbet reichen Oda anscheinend nicht.
    Weiterhin werden Handelsabkommen erneuert und die Welt weiter erkundet.

    Dann geben sich mehrere Staatsoberhäupter die keltische Klinke in die Hand, stellvertretend das angenehmste Oberhaupt:

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    An den nördlichen Grenzen meines Reiches erobert Japan mit Genese River eine irokesische Ansiedlung fern des Kernlandes. Damit ist die letzte Grenzstadt zwischen Oda und mir im Nordwesten gefallen, so dass zwischen ihm und mir nurmehr meine Stadtstaatenverbündeten stehen.

    Andernorts sucht mein Erkundungsstreitwagen verzweifelt nach modernisierungen im Reich Songhais.

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    So sehr ich die KI vorhin für überraschende Kriege gelobt habe, so sehr muss ich sie nun wieder kritisieren: Es muss doch in 400 Runden möglich sein, sein Reich weitestgehend zu verbessern. Wäre das das erste Mal, dass ich bei einer KI so etwas beobachte, wärs ja nicht so dramatisch, aber in wirklich jedem Spiel habe ich mindestens einen KI-Gegner, der die Verbesserung seines Landes einfach nicht auf den Schlappen bekommt. Wie zum Hohn ist Songhai aber gar nciht mal schlecht dabei, war immerhin Dritter beim Erreichen des Industriezeitalters....

    Naja, davon abgesehen herrscht auch weiterhin betriebsame Langeweile im Geburtsland der einzig wahren Religion und bis auf Abschluß weiter Handelsverträge und Erneuerung von Freundschaften ist das einzig bemerkenswerte die Einführung einer

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    die die Kulturleistung um immerhin 31 Punkte erhöht.

    Schließlich zeigt die Erfindung der Biologie:

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    2,5 Olvorkommen im Land. Eines liegt im Wasser, das zweite auf diesem Screen wird erst in zwei Runden kulturell erschlossen.
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  8. #83
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    Nach gefühlten Ewigkeiten ist auch endlich Gandhi bereit, mit mir eine

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    einzugehen, die wneig später ein Forschungsabkommen zur Folge hat.

    Ein weiterer Künstler errichtet eine weitere Feldverbesserung:

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    Nicht zuletzt dank maritimer stadtstaaten ist der nahrungsüberschuss Edinburghs noch immer erheblich.

    Weiterhin erklären mit Hiawatha und Nebelkatze die nächsten Nationen Rama den Krieg. Nur wenig später sollen das Keltenreich und Songhai die einzigen Nationen mit friedlichen Beziehungen zu Siam sein.

    In diesen unruhigen Zeiten weiß ein alter Bekannter, Batutta, die Ruhe keltischer Lnde zu schätzen und vollendet ein weiteres Lebenswerk:

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    Siams Weltkrieg hat für mich die lästige Folge, dass ich aufgrund seiner vielen StSt-Bündnisse ständige Meldungen über kriegerische Handlungen gegen meine Schutzbefohlenen bekomme. Hier sollte Firaxis meiner Meinung nach nachbessern, so dass Schutzversprechen entweder größere Folgen haben, oder die Meldungen irgendwie eingeschränkt werden.

    Ein Handel mit Songhai erregt meine Aufmerksamkeit:

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    310 Goldstücke bedeuten jedoch noch keine unmittelbaren Gefahren, dennoch erklingen in meinem Hinterkopf Erinnerungen an die Diskussionen um KUF-Strategien. Und schon wieder ärgert mich, dass ich nun entweder davon Gebrauch machen muss (so es denn innerhalb von 45 Runden zu einem Krieg kommen sollte), oder aber auf eine Stange Gold verzichten muss. Außerdem habe ich damit einen Informationsgewinn, den ich sonst nicht hätte.
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  9. #84
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    Und tatsächlich taucht nur wenig später mein Kumpel Hiawatha auf, um mich zunächst für meine Freiheitswahl zu loben und mir dann etwas zu stecken:

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    Noch erscheint Freiheit nicht als Diplobonus, was entweder ein Anzeigebug ist, oder daran liegt, dass Hiawatha Freiheit zwar anstrebt, sie jedoch noch nicht gewählt hat.

    Außerdem geht noch Teil2 meines vergeben-und-vergessen-Plans auf und mein Schutzspion erreicht die maximale Erfahrung:

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    Abermals wird Süley vergeben, schließlich steht der Eintritt in ein neues Zeitalter kurz bevor, was einen neuen, unerfahrenen Spion ergibt, der in meiner Haupstadt gerne in die Fußstapfen seines Vorgängers treten würde.

    Zeit für eine weitere SoPo:

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    Danach werden Denunzierungen mit Oda ausgetauscht, eine Freundschaftsanfrage Ramas abgelehnt und Florenz schenkt mir einen Ingenieur. Der kommt kurz vor Erforschung des Funkwesens durchaus passend, um einen neuen Versuch zu wagen, der Stadt Glasgow ein Wunder zu schenken.


    Ein Blick auf mein Reich offenbart dann

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    dass ich erstens über keinerlei Aluminium verfüge und zweitens Songhai wirklich etwas im Schilde zu führen scheint.

    Eilig werden in Rennes also Stadtmauern und Burg errichtet. Dabei macht mir weniger Sorgen, was da an Land ankommen mag, als mehr eine mögliche Marineinvasion, gegen die ich aktuell mal so garnix ausrichten kann.

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  10. #85
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    Bedrohlicher Marineaufmarsch

    Süley und Oda schließen Frieden mit Rama, während ich in ein neues Zeitalter übertrete, wieder als Erster

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    Derweil lässt Askiya Rennes mal eiskalt liegen und nimmt Kurs auf die nächste Stadt. Wiet über 1.000 Goldstücke also wohl für'n Ar.... Statt dieser Kurzschlußreaktion hätte ich ja auch noch ein klein wneig abwarten können...

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    Die Ausbildung des neuen Spions macht eine Umstrukturierung notwenig:

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    Während die letzten Ersparnisse in einen Freibeuter fließen. Dieser sollte notfalls mit einem Opfer feindliche Nahkampfschiffe blocken können, idealerweise aber angeschlagene Fregatten erobern, die dann ihrerseits das Feuer der feindlichen Marine auf sich ziehen.

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    Der Vertrag über offene Grenzen mit Askyia endet pünktlich mit seinen Invasionsplänen und die sonhai'sche Marine nimmt Stellung außerhalb keltischer Grenzen. Ein Gesuch um erneute Öffnung wird rigoros abgelehnt.

    Inmitten dieser Wirrungen erhalte ich Nachricht über die neuesten Entwicklungen im siamesischen Krieg:

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    Tja... hätte Rama mal lieber seine truppen zur Verteidigung genutzt, statt zur Eroberung dieses äußerst mäßigen Tundra-Eis-Kaffs, könnte er noch eine hauptstadt haben. Aber mir solls recht sein, spare ich mir die Eroberung Siams, was meine Kulturkosten und unglücklichen Bürger nur unnötig in die Höhe treiben würde.
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  11. #86
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    Planmäßig beginnt Glasgow mit dem Bau des Eiffelturms, beschleunigt durch den Ingenieur wird das Projekt 22 Runden in Anspruch nehmen. Als Erster in der Moderne ein Luxus, den ich mir erlauben können sollte...

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    Nur eine Runde später muss ich diese Aussage überdenken, als mir die Nebelkatze in die Moderne folgt. Ich bleibe dennoch guter Dinge...

    Noch eine runde später bekommt Seamus für seine "Erforschung" des Dralls die längst überfällige Beförderung:

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    Dabei klärt er auf, welches Ziel Askiya denn nun eigentlich verfolgt. Und natürlich ist es nicht die Stadt, in der ich meine ganze Kohle für die Verteidigung verblasen habe

    Askiya seinerseits zeigt sich von Seamus Taten deutlich weniger erfreut, als ich

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    Freunde werden wir nicht mehr, schätze ich mal

    Dessenungeachtet gönne ich mir einen weiteren Propheten. Weniger, weil er günstiger als ein Künstler ist, sondern mehr, weil einige StSt inzwischen nach einem fragen. Wirklich schlecht ist ja auch seine Feldverbesserung nicht

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    Weitere Jahre ziehen ins Land, Denunzierungen werden mit Songhai und England ausgetauscht. Schließlich

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    scheint Askiya mein Armeeaufmarsch nicht sonderlich zu schmecken...
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  12. #87
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    Entspannung oder Finte?

    Mein Freibeuter wird ausgeschickt, um Nachzusehen, wohin die songhai'schen Truppen wollen. Doch noch traue ich mich nicht zu weit nach vorne, Nicht, dass ich doch noch plötzlich die Kriegserklärung bekomme und mein teurer Freubeuter zu Fischfutter verarbeitet wird:

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    Eine Runde später zeige ich mich dann schon etwas mutiger:

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    Ich denke, ich kann mich wirklich entspannen, aber so ganz trau ich dem Frieden noch nicht. Genug indirekten Schaden hat Askiya ja angerichtet und ist damit deutlich besser weggekommen, als mit einer Kriegserklärung, die ihn am Ende wahrscheinlich einiges an Reparationen gekostet hätte. So hat er ohne jegliche Verluste dafür gesorgt, dass ich über 2.000 Goldstücke (Stadtmauer, Burg, Freibeuter und Tribok zu Kanone) sinnlos verblase, die sehr gut in meinen Städteausbau gepasst hätten. Von daher wäre mir eine Kriegserklärung wohl inzwischen lieber...

    Wie sich Askiya entscheiden wird, weiß wohl nur Sid allein, denn hiermit endet dieser doch etwas längere Turnset mit drei Übersichten:

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    Meine Religion hält sich noch ganz ordentlich, wenn man bedenkt, dass ich mich gar nicht mehr darum kümmere, andere Nationen dafür umso mehr Missionarsarbeit leisten. Ehrlich gesagt hatte ich mir dennoch etwas mehr erhofft...
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  13. #88
    Traditions-Heuchler Avatar von Olbaid
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    "Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde." - William Shakespeare


  14. #89
    Des Grafen Chefkritiker Avatar von Karlzberg
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    Nachdem sich so ziemlich die komplette Welt an Rama ausgetobt hat, suchen sich die Halbstarken ein neues Ziel, und so prasseln aus allen Richtungen Anfragen auf mich herein ob ich nicht mit in den Krieg gegen

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    ziehen wolle. Meinen besten Japanschutzwall aufgeben? NIEMALS!

    Andererseits

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    läge dort die nächste Aluminiumquelle, mit Edelsteinen ein benötigtes Luxusgut und wie als Zeichen wurde mir von einem Stadtstaat eine Artillerie geschenkt
    Letztlich bleibe ich aber bei meiner Entscheidung, denn das wenige Alu, das ich brauche, kann ich erhandeln, was spielerisch ohnehin irgendwie schöner ist, wenn man von Anderen abhängig ist und daher drauf achten muss, es sich mit ihnen nicht zu verscherzen. In der Realität sind wir ja besipielsweise auch von den ölfördernden Ländern abhängig. Später wären da dann auch noch die Recyclinganlagen, die meinen Bedarf endgültig decken werden. Bei den Stadtstaaten siehts mit Alu hingegen bislang ziemlich mau aus, leider...

    So wird dann auch ein Handel mit Alu eingefädelt, schließlich wollen immerhin zwei wasserkraftwerke errichtet werden:

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    Weiterhin gibt's noch eine neue SoPo

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    die meine Zufriedenheit um immerhin 10 ansteigen lässt.

    Süley erfragt eine Freundschaftserklärung, die ich selbstverständlich ablehne, annähernd jede Nation schließt Frieden mit Rama und Lisbet macht erstaunliche Fortschritte im Krieg gegen Oda:

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    Getreu dem Motto "Frauen schlägt man nicht" verliert Oda zunächst gegen die weit abgeschlagene Isa Land und nun sogar gegen die geschlagen scheinende Lisbet. Was macht der eigentlich den ganzen Tag mit dem weltgrößten Heer, das seinen weilichen Gegnern sogar technologisch überlegen ist?
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  15. #90
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    Noch immer kreisen einige Schiffe Songhais vor den Küsten des keltischen Reiches, zu wneige, um eine Bedrohung darzustelen, genug, um eine Mahnung zu sein und wachsam zu bleiben. Allerdings ist auch schon das keltische Marineprogramm so ganz langsam angelaufen.

    In Dublin wird ein

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    geboren, der sich sogleich auf den Weg Richtung Douglas an die englisch-keltische Grenze macht, wo er demnächst den Bau der Freiheitsstatue beaufsichtigen soll, damit auch diese Stadt von den 33% Wunderbonus profitieren kann.

    Da das Militär quantitativ langsam ziemlich groß wird, um nicht zu sagen, zu groß, werden erste Umstrukturierungsmaßnahmen eingeleitet und unerfahrene, veraltete Einheiten an Stadtstaaten verschenkt und durch modernere Varianten ersetzt. Vor allem soll dies der Entlastung der Staatskasse dienen.

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    Einige Goldmünzen pro Runde mehr lassen sich damit genereieren, was den Wirtschaftsminister zwar noch nicht erfreut, ihm aber immerhin die ein oder andere Sorgenfalte weniger beschert. Gleichzeitig putscht das siamesische Reich die erst frisch eingecoupte Regierung aus Warschau heraus, nur in der gleichen Runde das Bündnis schon wieder zu verlieren. Jetzt ham wir beide nix mehr, tolle Aktion Rama, wirklich ganz toll...

    Seamus kommt ohne Neuigkeiten aus Songhai zurück und wird gen Kyoto geschickt, da mir der Frieden mit Oda mittlerweile doch viiiiiiiiieeeeeeellllll zu lange anhält.
    Weitere Handel werden eingefädelt, teilweise zwar zu schlechten Bedingungen, aber wenig Gold ist doch noch besser, als fauliges Gewürz im eigenen Kontor. Ein Handel erregt dabei etwas mehr Aufmerksamkeit:

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    Kürzlich verkaufte er mir Luxusgüter noch für 360 Goldstücke, jetzt will er dafür umgerechnet fast 500. Ich hoffe mal, dass das keine Vorzeichen für sich verschlechternde Beziehungen und einem möglichen Krieg in der Zukunft sind, denn das irokesische Volk ist nicht nur stark, sondern arbeitet sich auch langsam durch das siamesische Reich vor bis nahe an die Grenzen keltischer Lande.

    Wenig später vollendet Alberti ein neues Lebenswerk:

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