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Thema: Boudicca auf dem Weg zum Papst

  1. #31
    Des Grafen Chefkritiker Avatar von Karlzberg
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    Doch auch diese Auseinandersetzung verläuft recht einseitig, wenngleich sich die Elefanten als die erwartet zähen Gegner erweisen:

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    Kurz darauf zieht sich Rama zurück, wird dabei aber von den keltischen Horden gnadenlos verfolgt, unterstützt vom neuen Stadtstaatenfreund Belgrad:

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    Zwischendurch gibts noch eine neue SoPo:

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    Bevor ich mal bei Rama vorfühle, was er mir diesmal für frieden bietet:

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    Ich bin nur für das verantwortlich, was ich schreibe, nicht jedoch für das, was andere hinein interpretieren (wollen)!

  2. #32
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    Zwangsfrieden und Staffelübergabe

    Doch schon zum Rundenwechsel kommt Rama zur Vernunft und fragt um weißen Frieden. Ich lehne selbstverständlich ab und überdenke den Bau von schwerem Belagerungsgerät zur Eingemeindung des siamesischen reiches zum Zwecke des Friedenssicherung.
    Doch zunächst erhält der Missionar, der zunächst für Siam gedacht war, Order, den englischen Heiden die einzig wahre religion zu verkünden. Auf dem Weg dorthin entdeckt er zufällig etwas nicht ganz uninteressantes:

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    SOso, der Weg nach England ist also weiträumig blockiert...
    Sofort werden im keltischen Reich ein Dutzend Fässer köstlichen Gerstensaftes zu Ehren der götter geopfert, als Zeichen des Dankes für diese Vorwarnung. Als weitere Maßnahmen werden jegliche Planungen einer Invasion Siams beiseitegelegt und widerwillig Frieden geschlossen, da die Truppen von der siamesischen Front an die nördliche Front verlegt werden müssen:

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    Ein erster Vorbote erreicht dann auch schon die keltische Grenze, während von den keltischen Horden Weit und Breit nichts zu sehen ist:

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    Dementsprechend selbstgefällig übermittelt Lisbet dann auch ihre Nachricht:

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    Wieder einmal muss mein schönes Gold in die Verteidigung investiert werden, statt in nützlichere Gebäude:

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  3. #33
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    Endlioch rückt auch meine Armee an und es kommt zu ersten kleinen Scharmützeln

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    Bevor dann die komplette englische Streitmacht ankommt

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    Was mich dazu veranlasst, die Stadt dann doch lieber mit einer Stadtwache zu verstärken, wofür ich allerdings Gold brauche. Für diese Zwecke habe ich glücklicherweise meinen Buddy Oda:

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    Ich entscheide mich für einen Schwertkämpfer, bevor die Schlacht dann richtig losgeht

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    Die englischen Angreifer zermürben sich an der Stadtverteidigung und lassen meine Soldaten unbehelligt, so dass nur wneige Runden später der ganze spuk schon wieder vorbei ist und Lisbet sich im Rückzug befindet:

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  4. #34
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    Mitten in das Kriegsgetümmel platzt Hiawatha:

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    Ich hab ja aktuell sonst nix besseres zu tun

    Lisbets Einheiten haben ihren geordneten Rückzug mittlerweile aufgeben und rennen um ihr Leben. Doch ich verfolge und stelle sie, zu Wasser

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    und zu Land

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    Schlußendlich kommt Lisbet angekrochen und ich schlage ein, da mir auch dieser Krieg keine weiteren Vorteile bringt:

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    Weitere Handelsabkommen werden geschlossen und spülen noch etwas Gold in meine Kassen:

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  5. #35
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    Überblicke

    Schlachten sind geschlagen, Kriege sind gewonnen, ein gutes Ende für einen Turnset und Gelegenheit ein paar Überblicke zu posten, sowie die weitere Strategie zu planen.

    Die bisher bekannte Welt:

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    Religionen und ihre Verbreitung, das Karlztum macht sich so langsam:

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    Und die Demo:

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    Ich würde gerne noch vier bis sechs Städte gründen und mich zeitgleich gemütlich zum Kultursieg buildern. Allerdings beginne ich so langsam, den technologischen Anschluß zu verlieren, was mcih dazu verleitet, die Kultur mal eine zeit außen vorzulassen und meine Produktion und mein Gold in die Wissenschaft zu stecken.
    Dann wären da auch noch England und vor allem Siam, die mir wohl erst meine Ruhe lassen werden, wenn ich sie aufreibe. Allerdings stünde eine größere Militäroffensive auf der Agenda eindeutig hinter einem umfangreichen Bildungsprogramm und bis dahin könnte sich die diplomatische Lage entscheidend geändert haben. Aktuell geben mir offene Grenzen (damit meine Missionare nicht verheizt werden) und Botschaften Diploboni zu England und Siam. Die Verbreitung meiner religion könnte mit beiden Nationen sogar zu einem langfristigen Frieden führen.
    Eine weitere Frage wäre, ob ich meine religion nun noch weiter aktiv mit Missionaren verbreite, oder aber dem religiösen Druck freien Lauf lasse und meinen Glauben lieber für Propheten (liegen mittlerweile bei 1.200 ) und später weitere große Persönlichkeiten aufspare. Pagoden oder andere Religebäude wären jetzt natürlich Klasse, aktuell könnte ich alle zehn Runden eines errichten und diese rate wohl auch locker ins nächste Zeitalter übernehmen...
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  6. #36
    Traditions-Heuchler Avatar von Olbaid
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    Schöne Story.

    Ich lese weiter gespannt mit.
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  7. #37
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    Danke, das hört man gerne
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  8. #38
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    Wieder einmal sieht das keltische Reich friedlicheren Zeiten entgegen, auch wenn ich diese Aussage eher als Spott interpretieren würde:

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    Mittlerweile habe ich sowohl bei Lisbet als auch bei Rama die Verbreitung meiner Religion als Diploplus. Oda fühlt sich durch den Frieden allenorts scheinbar inspiriert und beendet seine Auseinandersetzung mit Lisbet, der fortan nurnoch ihre Hauptstadt London verbleibt.
    So langsam verdichtet sich die Diplomatie auf der Welt und auch ich kann mich langsam mal in eine bestimmte Richtung bewegen:

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    Mein Buddy Oda lehnt eine Freundschaftsanfrage meinerseits leider ab, dafür reicht mir jemand anderes eine Hand zum Bündnis:

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    "Du miese kleine Ratte denkst Dir also, ich würde Dir deine Hinterhältigkeiten einfach so vergeben? Vor allem jetzt, da der Rest der Welt zu erkennen beginnt, wer Du wirklich bist und nach und nach Denunzierungen auf Dich herabregnen?
    Auch wenn Siam das letzte Reich auf Erden wäre, auch wenn das stärkste Reich auf Erden wäre: ES WIRD NIEMALS EINE FREUNDSCHAFT ZWISCHEN DEM STOLZEN KELTTISCHEN VOLK UND DEN SIAMESISCHEN VERRÄTERN GEBEN!
    Und nun schaff deinen halbnackten Arsch hier raus und sei froh, dass ich aktuell andere Ziele verfolge und daher deine Städte nicht in Schutt und Asche lege!"

    In der Tat würde mir ein Krieg gegen Rama aktuell nichts bringen, nicht zuletzt wegen seiner schier übermächtigen Eles. In einem anderen Spiel habe ich damit schon so meine Erfahrungen sammeln dürfen und konnte ihn trotz militärischer und technologischer Überlegenheit partout nicht knacken. Da ist meine Produktion in anderen Dingen schon deutlich besser aufgehoben, und, wenn ich Land brauche, dann gibts da noch mehr als genug frei Siedlungsflächen.

    Plinius schneit vorbei und gibt einen Überblick über die diversen Schatzkammern. Aktuell ist Sparen im keltischen Reich angesagt, da zwei neue Städte in konkreter Planung sind und zumindest einmal einer Bibliothek bedürfen, damit ich endlich mal die staatliche Hochschule bauen kann, die bislang sträflich vernachlässigt wurde. Rama und die Wunder haben doch schon einige Mittel gebunden...

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  9. #39
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    Im Nordosten kommen meine Missionare voran und entdecken mit Valetta einen militristischen Stadtstaat, der genau wie die ehemaligen englischen Städte bekehrt wird.

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    In Runde 226 kann dann endlich Frömmigkeit finalisiert werden, was meinen Finanzen und meiner Kultur einen kleinen, aber feinen Boost gibt. Außerdem sind fortan die Missionare günstiger und kosten mich nurmehr 240 .

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    Weiterhin passiert nicht viel im keltischen Reich und auf der Welt. Hiawatha und Süley bekriegen sich zur Abwechslung mal und Japan gründet den Shintoismus.
    Wenig später schließen der Irokese und der Osmane auch schon wieder Frieden, nachdem ich zuvor bereits eine Freundschaftsanfrage Hiawathas abgelehnt hatte.

    In Runde 236 tritt das keltische Reich in ein Goldenes zeitalter ein und trifft auf den gläubigen Stadtstaat Lhasa, während irgendwoanders der Hinduismus verbessert wird.

    Eine Runde später gründe ich dann eine weitere Stadt.

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    Das Fleckchen gefällt mir ausgesprochen gut, da es sich wunderbar verteidigen lässt und sogar eine merkliche Abkürzung für meine Marine darstellen wird. Somit sollte ich gegen Angriffe aus dem Osten bestens präpariert sein. Wie geplant, wird direkt eine Bibliothek gekauft.

    Kurz drauf handeln mir meine Missionare erwartungsgemäß Ärger ein:

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    Das wird die Beziehungen zu Oda nachhaltig belasten, aber alle Nicht-Gründer sind schon bekehrt und Oda bietet sich als Riesenreich und Warmonger durchaus an, da ich voraussichtlich nicht der einzige sein werde, der mit ihm nicht gut klarkommt.

    Lisbet beschwert sich derweil über meine neue Stadt Douglas, was mich aber wneig juckt, da sie de facto keine Rolle mehr für die Weltpolitik spielt und es eigentlich nur eine Frage der Zeit ist, bis London japanisch ist.

    Dessenunbeirrt gründe ich die nächste geplante Stadt:

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    Hier habe ich mich lange Zeit mit der Entscheidung, wo ich gründen soll, schwer getan. Da ich Hügel vermeide, wenn es geht, blieben noch die Pferde und das Wild als Alternativen. Das wild wäre wegen der Weglänge suboptimal gewesen, also blieben nurnoch die Pferde als wirkliche Option. Letztlich bringt mir aber die gewählte Position dank der Engstelle entscheidende taktische Vorteile gegen den sich im Nordwesten ausbreitenden Japaner.
    Alles in Allem denke ich, dass ich mit meinen letzten beiden Stadtgründungen vom Norden her mit nur wneigen Truppen nahezu uneinnehmbar sein werde und mich militärisch somit ganz auf den Süden konzentrieren kann.
    Wobei ich von dort keine Gefahr (mehr) sehe, da ich mit Hiawatha super auskomme, der wiederum Süley blockt und früher oder später schluckt. Auch Rama gibt sich inzwischen ja friedlich, dank des Relibonus sollte da diplomatisch auch nichts anbrennen, was seine vorgeschlagene Freundschaftserklärung ja auch bestätigt. Somit machen meine wenigen Truppen den Norden komplett dicht und im Süden werden nur die verbliebenen Einheiten sozusagen als Alibieinheiten stationiert.
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  10. #40
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    Diplomatiearbeit

    Wenig später stürmt ein bis an die Zähne bewaffneter und sichtlich erregter Oda meinen Palast und lässt wilder Haßtiraden auf mich niderregnen, verbunden mit der Drohung, mich vom Antlitz der Erde zu wischen.
    Das kommt jedoch nicht unerwartet und ich denunziere ihn zurück:

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    Erfreulicher ist da schon der Besuch der schönen Isabella, deren Freundschaft ich gerne annehme.

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    Darüber wiederum ist der Osmane nicht sonderlich erbaut, was aber recht egal ist, da er ohnehin das Haßobjekt der meisten Nationen darstellt. Lisbet hingegen findet es super, dass super, dass ich Japan denunziert habe, bleibt aber weiterhin vorsichtig mir gegenüber.
    Meine guten Bezihungen zu Isabella sorgen dafür, dass sie Oda ebenfalls denunziert. Mit ihren zwei Städten und allgemein keiner besonders tollen Wirtschaft sollte sie als direkte Nachbarin Odas da vielleicht ein wenig vorsichtiger sein...
    Während die Beziehungen der Nationen auf der Welt also langsam Formen annehmen, wird in fernen Landen Angkor Wat erbaut.
    Fortan kommt Oda gefühlt alle zwei Runden in meinen Palast, um mich zu beleidigen oder mir stolz zu berichten, wie schlecht er doch die von mir geschützten Stadtstaaten behandelt habe.

    In Runde 246 verbessert Irokesenland seine Religion und Alhambra wird irgendwo erbaut.

    Zwei Runden später steht die Entscheidung an, welchen SoPo-Baum ich neu eröffne. Ehre ist für mich uninteressant, für Tradition finde ich es etwas spät, da helfen mir andere Zweige sicherlich besser weiter. Bleiben nurnoch Patronat und Wirtschaft. Letztere wäre interessant, wenn ich mein Reich wie geplant weiter ausdehne, außerdem hätte ich dadurch (im Gegensatz zu Patronat) eine weitere Option, meinen in große Persönlichkeiten zu investieren.

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    Nach langen Überlegungen wird es aber dann doch Patronat.
    Ich habe zu nicht ganz wenigen Stadtstaaten gute Beziehungen und profitiere schon jetzt sehr von denen. Mit Schutzversprechen und den 20 Mindest durch die SoPo habe ich mit allen mindestens eine Freundschaft, was wiederum gerade bei den beiden militaristischen StSts sehr interessant ist.
    Da durch Frömmigkeit kein Forschungsbosst durch Rationalismus möglich ist, wird mir der Forschungsbonus der Stadtstaaten hoffentlich ebenfalls gute Dienste leisten. Am Interessantesten finde ich aber die geschenkten großen Persönlichkeiten, die letztlich meiner angestrebten Strategie sehr zugutekommen sollten.

    Schließlich denunziert mich der Osmane, ich tue es ihm daraufhin gleich, was mir bei einer Menge Nationen ein Diploplus gibt.

    Weiterhin wird mein erster großer Wissenschaftler geboren, der nahe Edinburgh eine Akademie errichten wird, wo sogleich endlich die staatliche Hochschule in Angriff genommen werden kann:

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    Wenig später ist dann auch ein wirklich starkes Wunder fertig:

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    Damit ist meine erste Bildungsoffensive nahezu abgeschlossen und auch in der Demo habe ich wieder den Anschluß gefunden, mit Tendenz nach oben. Als nächstes wird an der Zufriedenheit gebastelt, was für das Keltenreich gleichbedeutend mit Kultur ist, da die Opernhäuser praktischerweise beides miteinander verbinden. Wenn mein reich dann wieder glücklich ist, wobei mir hoffentlich auch der Patronatsbaum helfen wird, kann dann die abschließende Siedlungswelle starten. Die ist allerdings noch nicht in Stein gemeißelt, da sie zwar positiv für den wäre, aber die Kulturkosten vorläufig explodieren ließe.
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  11. #41
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    In aller Freundschaft

    Da mir Rama ja zwischenzeitlich die Freundschaft angeboten hatte, spaziere ich mit meinem SpähenII-Bogen ein wenig durch sein reich und kläre die Karte weiter auf. Missionare durchqueren ramas Lande ebenfalls , um auch im Westen den Einzig wahren Glauben weiter zu verbreiten, bevor die irokesischen Waldgötter dort zuviel Einfluß gewinnen. Den Irokesen selbst kann ich dabei leider nicht bekehren, da ich es mir nicht auch ncoh mit ihm vermiesen will.

    Ich buildere also gemütlich vor mich hin, als ich plötzlich folgendes entdecke:

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    Diese miese, kleine, stinkende Ratte

    Das könnte man dann getrost als "auf dem falschen Fuß erwischt" bezeichnen, aber ich glaube, ich werde es in dieser Partie auch niemals lernen

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    Mein Spähbogen wird denkbar ungünstig außerhalb des siamesischen territoriums platziert, meinem Missionar gebe ich Order, sich in den nahegelegenen See zu retten. In Wahrheit jedoch habe ich bereits zu seinen Ehren eine Gedenkstatue in Auftrag gegeben, da seine Wasserung als Opfer gedacht ist, um die siamesische Armee etwas zu verlangsamen:

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    Der Verlust des Spähbogens schmerzt, da er in der Verteidgung durchaus zu gebrauchen gewesen wäre und auch ansonsten eben ein guter Späher war. Immerhin ist auch sein Opfer nicht ganz umsonst, da er drei Einheiten des Feindes um eine Runde verlangsamt, was auch dringend nötig ist, da meine Hauptstreitmacht

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    fleißig den Norden bewacht und die ein oder andere Runde brauchen wird, um an der Front anzukommen...
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  12. #42
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    Einzelschicksale

    Isabella hat die ruhe weg und kommt mit einem zwar sehr reizvollen aber zeitlich ungünstig gewählten Angebot in meinen Palast:

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    Nach langer Bedenkzeit willige ich ein und hoffe, dass das mal kein Fehler war, da das Gold an der Front besser aufgehoben sein dürfte.

    Von meinen Nachschubtruppen trifft als erstes die Reiterstaffel ein und manövriert sich um die feindlichen Linien herum, um an die Belagerungswaffen zu gelangen, selbst, wenn dies am Ende den Tod bedeuten sollte. Jedoch unterschätze ich dabei die KI und achte nciht auf die Reichweite der Elefanten, die die Gunst der Stunde nutzen:

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    schwer verletzt ziehe ich mich weit zurück, bleibe aber an Land, da ich mir nicht sicher bin, ob ich auf dem wasser heile. Aber dort stehe ich sicher und bin außerhalb der Sicht der KI.

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    Dachte ich zumindest, denn zum Rundenwechsel

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    muss ich diesen sehr schmerzlichen Verlust hinnehmen. Aber immerhin hat dies wenigstens weitere Einheiten kurzzeitig von der front weggezogen und mir somit mehr Zeit verschafft.
    Wenigstens ein anderer Plan geht auf und mein Missionar zieht das Feuer der feindlichen Fernkampfwaffen auf sich.

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    Schwer verletzt überlebt er diese beiden Angriffe sogar, ich wusste ja, dass er ein echter Held ist.
    Insgesamt sieht die Belagerung dank der ganzen Opfer nicht ganz so übel aus.
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  13. #43
    Des Grafen Chefkritiker Avatar von Karlzberg
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    Es wird eng

    Jedoch stellt sich das schon in der Folgerunde als grobe Fehleinschätzung heraus und der Massenauflauf um die Stadt herum erinnert mehr an Woodstock, als eine eine nicht ganz so üble Front. Erschwerend kommt hinzu, dass ich die Elefanten des Siamesen sogar noch unterschätzt habe, da sie trotz 33% Abzugs dennoch enorm stark selbst gegen Städte sind.

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    Man muss sich einmal ansehen, wie stark der Elefant noch immer gegen seine eigentliche Kontereinheit Pikenier trotz aller Bonifikationen abschneidet.

    Leider haben auch meine bogenschützen nicht das nötige Glück und der feindliche Tribok überlebt:

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    Da ich in fast grenzenloser Überheblichkeit in Cardiff ja leider eine kaserne statt einer Einheit in Auftrag gegeben hatte, muss Unterstützung nun aus dem nahen Dublin rekrutiert werden. Leider eine nur mäßig nützliche Einheit, aber sie ist am schnellsten an der Front:

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    Und auch Plinius meint, dass zumindest Cardiff wohl nurnoch ein Wunder helfen würde, denn militärisch

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    ist das keltische Reich haushoch unterlegen...
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  14. #44
    Des Grafen Chefkritiker Avatar von Karlzberg
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    Rettungsmaßnahmen

    Meine Nahkämpfer sorgen zwar dafür, dass nicht noch mehr Belagerer die Stadt direkt angreifen können, ihrerseits können sie jedoch auch keinen Ausfall wagen, da sie weiterhin zum Blocken gebraucht werden.

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    Auch hier sieht man wieder die enorme Stärke der Elefanten. Aus besagten Gründen lasse ich den Angriff lieber.

    Im Kriegsstreß hatte ich vergessen, dass jemand die Renaissance erreicht hat und es dafür einen Spion gab. Das hole ich jetzt nach und platziere ihn in Japan, das aufgrund seiner Größe forschungstechnisch schätzungsweise ganz gut dabei sein dürfte.

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    Nach dieser kurzen Ablenkung überlege ich, dass ich doch noch irgendwas tun muss, wenn ich die Stadt retten will. Also sammle ich von überall Gold ein und schließe jeden möglichen Handel ab, egal, wie wneig Gold er mir einbringt, u.a.:

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  15. #45
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    Dem Tod von der Schippe gesprungen

    Da eine Einheit stationiert ist, kann ich keine weiteren Landeinheiten kaufen, wohl aber eine Galeasse. Da Rama auch gerne mal einen Elefanten wassert und so ein Schiffchen meine Feuerkraft weiter erhöht, halte ich das für keine ganz so schlechte Idee und schlage zu:

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    Tatsächlich gelingt mir somit eine Aufweichung der Front und ich kann entscheidende Siege erzielen:

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    Hierbei frage ich mcih, warum ich den Bereichsbonus bekomme, obwohl meine Galeasse Bombardement hat, jedoch auf den Elefanten im Wasser zielt.
    Naja, mir solls recht sein, tot ist tot.

    Schließlich beginnt die Jagd auf die letzten verbliebenen Dickhäuter mit allem, was die keltische Kriegstechnik so zu bieten hat.

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