Boudicca auf dem Weg zum Papst

[Karlzberg]

Da im Storybereich von Civ5 so wenig los ist, dachte ich, schreib ich halt auch mal ne Story. Ich bin zwar zu bequem für RPG und auch nicht gerade der Warmonger in Civ5, der ein oder andre wird sich durch meine Story hoffentlich dennoch unterhalten fühlen.
Fragen, Anregungen und Kritik sind natürlich gern gesehen.

Nun aber erstmal zu den Settings:
Sg ist Kaiser, gespielt wird auf einer großen Fraktal Karte mit zufälligem Oberhaupt und zufälligen Gegnern:



Der Zufall beschert uns Boudicca, die für an die Stadt angrenzende (unverbesserte) Wälder +1 in der betreffenden Stadt bekommt, bei drei oder mehr Wäldern sogar +2 . Außerdem verfügt sie über über ein verbessertes Opernhaus, das zugleich noch bringt:



Weiterhin hat sie den Piktenkrieger als Speerkämpfer, der neben einem 20%igen Kampfbonus außerhalb freundlich gesinnten Territoriums auch noch die hälfte der einer besiegten Einheit in umwandelt:



An einer Relistrategie führt also kaum ein Weg vorbei, wenngleich ich sie nicht übertrieben straight verfolgen werde.
Als Siegart drängt sich Kultur fast schon auf, aber auch hier möchte ich mich nicht ganz festlegen, zumal ich normalerweise gerne und viel siedele.

Die Startposi sieht ganz brauchbar aus:



Nach einer Runde wandern wird dann auch die Hauptstadt gegründet:



Drei Gründe waren für die Wanderung maßgeblich:
1.: Ich baue Städte ungerne auf Hügeln, da dadurch keine Windmühlen möglich sind
2.: Ich möchte gerne eine Flußstadt am Meer haben, brauche dafür also den Mindestanstand zur Hauptstadt
3.: Die tatsächliche Position Edinburghs hat die geforderten drei Wälder angrenzend zur Stadt um an die +2 zu kommen

Mittlerweile traditionell ist mein erstes Bauprojekt ein Späher mit einer recht direkten Forschung auf die große Bibliothek. Demnach ist mein erstes Forschungsprojekt auch die Kramik, was sich für eine Relistrategie natürlich ohnehin anbietet.

[Karlzberg]

Meinen Krieger zieht es gen Norden, wo er in Runde 4 zunächst das kulturelle Florenz und in Runde 8 das maritime Mombasa trifft.

In Runde 9 ist es dank der Wälder auch schon so weit:



Erster
Wie gesagt: Ich siedle gerne und viel, daher ist Götterbote in Kombination mit Unabhängigkeit ein wirklich schöner Forschungsboost.

In Runde 13 findet mein Späher in einer Ruine Bögen und Köcher. So ein Bogi ohne Fortbewegungsmalus ist durchaus ganz nett:



In Runde 17 findet mein Spähbogi dann auch die nötige Technologie:



Nach Entdeckung des Barringer Kraters stellt sich mir in Runde 18 mein erster Kontrahent vor:



Ich kann nicht gerade sagen, dass ich ihn mag. Er hat eine etwas seltsame Siedlungsstrategie, wirklich ätzend ist aber neben seiner Hinterhältigkeit sein dauerndes Werben um Stadtstaaten. Seine frühen Elefanten als Ritterersatz sind ebenfalls äußerst unangenehm.

In Runde 20 entdecke ich im Norden das kulturelle Kathmandu, eine Runde später folgt im Westen Warschau, Ihr ahnt es schon: ebenfalls kulturell.

Mit dem ganzen Gold der Stadtstaaten gönne ich mir einen neuen Späher, da ich auf mind. eine Einheit mit SpähenII durchaus viel wert lege:

[Karlzberg]

In Runde 23 fällt mir ein, dass ich den ganzen Stadtstaaten noch gar kein Schutzversprechen gegeben habe. Wenn man, wie ich, gerne die Vorteile der Stadtstaaten mitnimmt, sollte man die 10 durch das Schutzversprechen frühzeitig einsammeln, um mit den ganzen Barbarenmissionen möglichst früh Freundschaften und Bündnisse schließen zu können.



Das Monument wird in der gleichen Runde fertig, es folgt ein Schrein (Relistrategie und so):



Ein zweites Pantheon wird irgendwo in Runde 26 gegründet, eine weitere Ruine zeigt mir leider nur weitere Barbarenlager.
Eine Runde später gibt es dann meine erste SoPo:



Zwei Runden später gibt es das nächste Pantheon, während sich mein Späher mit einem (zu) nahen Barbarenlager herumschlägt. Ich trainiere meine Späher ganz gerne an Barbaren, wie gesagt, SpähenII ist mir sehr wichtig. Da mein Bogi weiter in der Pampa unterwegs ist und mir weitere Militäreinheiten fehlen, habe ich ohnehin keine Alternative dazu, das Lager mit dem Späher auszuräuschern, auch wenn es ein sehr zähes Unterfangen sein wird.



Zum Rundenwechsel stellt sich die nächste Zivilisation vor:



Auch ihn mag ich nicht sonderlich gerne. Irgendwann macht er mir immer Stress, außerdem ist er oft ein durchaus ernstzunehmender Gegner, wenn seine frühen Kriege ordentliche Ergebnisse bringen.
Allerdings gibt es durchaus auch unangenehmere Nachbarn, als Ramkamhaeng und Hiawatha, also sollte ich mich nicht beschweren.

[Karlzberg]

Runde 29 bringt mir den Bergbau als Forschungsergebnis, es geht weiter mit Schrift, um die große Bibliothek zu bauen:



Einige Zeit später stellt sich Boethius (keine Ahnung, wie man die Punkte aufs "e" packt) vor und gibt Auskunft über die belesensten Völker. Erwartungsgemäß bin ich mit vier Technologien letzter:



Edinbrugh beendet in Runde 38 den Schrein und baut an einem Kornspeicher weiter, zwei Runden später folgt die nächste SoPo und mit ihr endlich der erste BT:



Da in Civ5 Meines erachtens nach Felder auch ohne Verbesserung schon recht stark sind, stehen Bts bei mir immer etwas hintenan. Das Monument und der Schrein bringen mir zum Start den deutlich größeren Boost.

Mein erstes Stadtstaatenbündnis gibt es in Runde 41, was meiner Kultur einen schönen Boost gibt:



Kurz darauf ein neues Gesicht:



Mit Süley hab ich bislang weitestgehend gute Erfahrungen gesammelt.Insgesamt zähle ich ihn eher zu den zurückhaltenderen Anführern, da er in keiner Kategorie besonders hervorsticht.

[Karlzberg]

Normalerweise folgt in meiner Forschung auf die Schrift erstmal Kalender. Wegen des Piktenkriegers und seines -Bonus schiebe ich jedoch erstmal die Bronzeverarbeitung zwischen, um mir frühzeitig meine UU kaufen zu können. Im Nachhinein betrachtet nicht gerade meine beste Entscheidung, wenn man sich die ganzen Kalenderressourcen nahe meiner Hauptstadt ansieht...
In Runde 47 wird dann auch das nächste Pantheon gegründet:



Hiawatha ist kurze Zeit später dann der erste, der ein Freundschaftsabkommen mit mir wünscht. Grundsätzlich nehme ich aber keine an, bevor ich nciht auch Forschungsabkommen schließen kann, um bis dahin nicht zwischen irgendwelche Fronten zu geraten.
In Runde 53 gibts dann auch schon die dritte SoPo, die ganzen kulturellen Stadtstaaten in der Umgebung zahlen sich langsam aus:



Mein Späher hat inzwischen auch endlich mal das Barbarenlager geräumt, und auch schon SpähenII erhalten, nachdem er zwischendurch auch noch Leibwache für meinen BT während eines Barbarenangriffs spielen durfte. Kurz darauf erreicht er in Runde 56 dann auch seine erste Ruine, wo er zum Bogenschützen befördert wird. Meine Gefühle darüber sind gemischter Natur, da einerseits ein weiterer Bogi für lau nicht schlecht ist, allerdings mit SpähenII schon zwei Beförderungen verschenkt sind.



Edinburgh startet in Runde 57 die große Bibliothek, während mein erster Spähbogi mit Jerewan zur Abwechslung mal einen kulturellen Stadtstaat trifft.
Ramkhamhaeng ist in Runde 61 der erste, der Klassik erreicht, gleichzeitig sammelt mein Spähbogi Einfluß bei Jerewan durch die beseitigung von Barbaren.
Runde 62 bringt ein weiteres Pantheon, eine Runde später sammle ich einen von Barbaren eroberten BT von Jerewan ein, den ich aber selbst behalte:



Nach weiteren Brbtötungen habe ich in Runde 66 ein Kurzzeitbündnis mit Jerewan und kann mir endlich meinen ersten Piktenkrieger kaufen. Sieht man sich die Feldverbesserungen an, erkennt man ganz gut, warum es eher dämlich war, Bronzeverarbeitung vor Kalender zu erforschen, auch wenn ich den Piktenkrieger dadurch 9 Runden früher habe:

[Karlzberg]

Passenderweise erbittet Florenz das Wunder große Bibliothek und ich entdecke ein weiteres Naturwunder.
Ptolemäus erscheint in Runde 74 und gibt Auskunft über die Schatzkammern der Nationen. Durch den Kauf des Piktenkriegers bin ich natürlich Letzter, Süley dümpelt mit gerade 112 auf dem 9. Rang rum:



Zur gleichen Zeit gibt es mit Repräsentation die nächste SoPo. Das GA ist so früh zwar verschenkt, jedoch möchte ich die Kulturkostenverringerung noch vor Gründung einer zweiten Stadt, da ich nciht weiß, ob sie auch nachträglich funktioniert:



Forschungstechnisch geht es mit Steinmetzkunst weiter, Botschaften werden mit Ramkhamhaeng getauscht und ISabellea stellt sich vor, mit der gleich ein Hndel eingegangen wird. Zwar habe ich erst einmal Gewürze, aber ein zweites Vorkommen wird gerade angeschlossen und wer weiß, wie lange Isa ihren Wein noch feilbeitet:



Ein weiteres geräumtes Barabrenlager festigt meine Beziehungen zu Kathmandu, womit die Kulturrate bei durchaus ordentlichen 19 pro Runde angekommen ist. Gleichzeitig gründet in Runde 83 Hiawatha ein Pantheon, bevor er zu Besuch kommt und mich in den wohl ersten Krieg der noch jungen Welt hineinquatschen will:



Die Folgerunde bringt mir dann endlich:

[Karlzberg]

Als Freitech gibt es Philosophie und sogleich wird mit Edinbrugh mit dem Orakel begonnen. Außerdem beschert mir die Vollendung der GB ein Bündnis mit Florenz.
Die Zeusstatue wird irgendwo in Runde 86 gebaut, während ich einen BT von Florenz befreie und zurückgebe, was meine Beziehungen weiter stärkt:



Mit der nächten SoPo in Runde 89 gibt es meinen ersten Siedler:



Und zwei Runden später kann ich Dublin gründen. Irgendwie war ich auf diese Position so fixiert, dass ich sie einer anderen mit mehr Ressourcen vorgezogen habe. Andererseits hat die Stadt somit auch lange genug Zeit, zu einer Stütze meiner zukünftigen Marineproduktion zu werden:



Mein SpäherII-Bogi entdeckt in der gleichen Runde im Westen Lisbeth, mit der direkt Botschaften ausgetauscht werden. Eine Begegnung mit Brüssel folgt eine Runde später und endlich habe ich auch mal einen kulturellen Stadtstaat getroffen...
Zum Rundenwechsel stürmt Lisbeth mit wüsten Beschimpfungen in meinen Palast. Auf dem Weg zurück nach London fällt ihr ein, dass sie eigentlich noch eine weitere Hasstirade gegen mich loslassen wollte, weshalb sie umkehrt und eine Runde später abermals in meinen Palast poltert:



Keine Ahnung, was ich der Frau getan hab...

Süley gibt sich da schon zivilisierter und es werden Botschaften ausgetauscht. In der zwischenzeit werden pferde an der Hauptstadt angeschlossen.


Zum Abschluß gibt es noch einen kleinen Überblick über die bisher bekannte Welt:



Mit unterschiedlichen Luxusressourcen bin ich nicht gerade gesegnet, was für einen Zufriedenheitsbonus aus meiner Religion sprechen würde. Genau das wollte ich mir ursprünglich sparen, da ich mit dem UB der Kelten in dieser Hinsicht ja eigentlich schon ganz gut bedient bin und mir lieber einen Kultur- und Wachstumsbonus auf meine Tempel geben würde.
Etwas beunruhigend finde ich zudem Ramas zwei Krieger an meiner Grenze. Ich wüsste zwar nicht, warum er mir so früh den Krieg erklären sollte, aber zwei Krieger direkt nebeneinander sind auch untypisch. Naja, ich spekuliere mal eher auf Zufall, aber habe ja immerhin einen Bogi in der Nähe und kann mir notfalls noch einen Krieger nachkaufen, was gegen einen solch frühen Angriff nicht zuletzt dank der "Intelligenz" der Ki reichen sollte.

[LordCronal]

[Nycan]

direkt dort wo auf dem letzen Bild "Gelände: Wüste" steht, also östlich des Wüstenhügels, ist mMn ein sehr geiler Stadtplatz

[Tardis]

Klasse Idee, mit einer Zufalls-Civ zu spielen, habe ich ewig nicht mehr gemacht Die Position der HS ist gut gewählt, die wird sich garantiert noch toll entwickeln. Dann noch die GB geschafft - läuft ja prima! Nycans Idee mit der 2. Hafenstadt im Osten hat auch was. Wie viele eigene Städte willst Du denn gründen?
Und wann findest Du endlich mal einen -Stadtstaat

[Karlzberg]

direkt dort wo auf dem letzen Bild "Gelände: Wüste" steht, also östlich des Wüstenhügels, ist mMn ein sehr geiler Stadtplatz

das stimmt, allerdings würde diese posi dafür sorgen, dass ich weiter südlich nur noch eine statt zwei städte platzieren kann, wenn ich mich nicht verzählt habe. da würde mir 7-7 vom wüstenhügel fast besser gefallen. aber mal sehen, was sich so ergibt, vorerst werde ich wohl mehr in richtung rama siedeln, da nach osten hin mehr raum und zeit bleibt, bis sich dort die ki annähert. kann also durchaus sein, dass ich auf die vorgeschlagene posi zurückgreife.

Klasse Idee, mit einer Zufalls-Civ zu spielen, habe ich ewig nicht mehr gemacht Die Position der HS ist gut gewählt, die wird sich garantiert noch toll entwickeln. Dann noch die GB geschafft - läuft ja prima! Nycans Idee mit der 2. Hafenstadt im Osten hat auch was. Wie viele eigene Städte willst Du denn gründen?
Und wann findest Du endlich mal einen -Stadtstaat

zufallszivs spiele ich seit civ4 praktisch immer, in civ5 mal zumindest so lange, bis ich alle durch hab.
GB geht bis kaiser eigentlich immer gut, man sieht ja auch hier, dass ich sie nciht gerade früh fertiggestellt habe. viel schwieriger finde ich da die hängenden gärten, die mir selbst auf könig schon immer fleißig weggebaut wurden.
die anzahl der städte steht noch nciht fest, in ermangelung unterschiedlicher luxusressis und eines kaufmännischen stadtstaates werde ich wohl meine erste siedlungsphase bei ca. 4 städten stoppen und dann einiges für die zufriedenheit machen müssen. dann gucke ich mal, wie sich das so mit der kultur und forschung entwickelt, aber prinzipiell würde ich nach notre dame, spätestens ab den opernhäusern (auf die ich recht früh gehen werde) eine weitere siedlungswelle starten.
aber, wie gesagt, erstmal abwarten, was die ki so sagt. da wäre ja einerseits rama, und im osten dürfte lisbet auch nicht wirklich lange auf sich warten lassen, könnte also sein, dass ich erstmal ne ganze zeit auf zwei städten festhänge, wenn die zwei krieger von rama wirklich vorboten eines angriffs sein sollten

[Karlzberg]

Hier mal noch zwei Bilder von den Landesgrenzen Spaniens und Englands. Vor allem Spanien ist ein gutes Stück weg:




Zum Rundenwechsel wird dann klar: Rama beweist eindrucksvoll aufs Neue, warum ich ihn nicht ausstehen kann:



Ein Bogi ist ja schon im Land, ein weiterer wird zwar nicht pünktlich zu Kriegsbeginn da sein, aber früh genug, um seinen Teil zur Verteidigung beitragen zu können. Da aber ein Bogi doch etwas wenig ist, brauche ich ein wneig Geld für weitere Einheiten. Die einzige Ziv mit mehr als 200 Goldstücken ist Spanien, so dass Isabella mein einziges Seidenvorkommen erhält:



Mit dem Gold kann in Dublin dann ein Piktenkrieger und in Edinburgh ein Bogi gekauft werden. damit habe ich vor Ort:
Zwei Bogis und einen Piktenkrieger, ein weiterer Bogi sollte in drei Runden eintreffen. Mein Startkrieger und der früher gekaufte Piktenkrieger bleiben im Norden zur Uafklärung und zur Einflußgewinnung durch Barbarenbeseitigung.

[Nycan]

Zum Rundenwechsel wird dann klar: Rama beweist eindrucksvoll aufs Neue, warum ich ihn nicht ausstehen kann:

die KI, immer für eine Überraschung gut

[Karlzberg]

Bevor die Belagerung beginnt, schicke ich noch schnell einen Boten mit meinen letzten Gewürzen zu Süley im Tausch für dessen überschüssiges Kupfer. Eine Runde später schließt aber Florenz seine Gewürze an, so dass meine Luxusressourcenanzeige recht ordentlich aussieht:



Kurz darauf stolziert dann auch Rama großkotzig in meinen Palast:



Nicht mal Ländereien begehrt er von mir, er erklärt mir einfach nur so aus Spaß den Krieg, weil er halt einfach nur ne linke Bazille ist.

Das Aufmarschgebiet:



In der Demo hätte ich mich militärisch schon ein wenig stärker eingeschätzt:



Außerdem lerne ich durch den Krieg einen neuen Stadtstaat kennen:



*hust*
Hat nciht mal jemand was davon gesagt, dass in G&K die verschiedenen StSts gleichmäßig verteilt seien?

[Karlzberg]

Die erste Kriegsrunde verläuft recht ereignislos. Ich lasse meine Bogis etwas im Hintergrund, damit sie nicht in Reichweite von Ramas Krieger gelangen und lasse meinen Feind unter dem Feuer meiner Städte weiter vorrücken:



In der Folgerunde entdecke ich einen weiteren Stadtstaat.



WIE? Nicht kulturell, was'n hier los?

Mein zweiter Spähbogen nimmt inzwischen auch am Krieg teil und Ramas Schergen müssen deutliche Verluste hinnehmen:



Ein Freundschaftsangebot Isabellas hätte ich aufgrund der angespannten Lage beinahe angenommen, letztlich war es mir dann doch zu "heiß".
Der Krieg verläuft währenddessen sehr einseitig, so dass Rama zum Rückzug bläst. Doch der Rückzug kommt zu spät und seine truppen werden vollkommen aufgerieben:




Ein Friedensangebot zum Rundenwechsel lehne ich ab, weil noch ein letzter, halbtoter Krieger darauf wartet, von meinem Piktenkrieger in umgewandelt zu werden. Dann aber darf er mir seine Gaben schenken, da ein fortdauernder Krieg für mich keinerlei Nutzen bringt: