Wieder Wahlen, die gibt es 1832 in:
- Thüringen
- Waldeck
- Preußen
- Sowie evtl. dem Vereinigten Lippe
Wieder Wahlen, die gibt es 1832 in:
- Thüringen
- Waldeck
- Preußen
- Sowie evtl. dem Vereinigten Lippe
Geändert von Azrael (13. Juni 2013 um 13:27 Uhr)
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
In der Pfalz wurde doch 1830 schon gewählt...
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Hoppla, Fehler meinerseits. Da hast du natürlich recht. *streich*
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ich nehme an Nach der nächsten Wahl hab ich nur noch Demokraten und Frühsozialisten im Parlament sitzen
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Volksrepublik Thüringen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Nachdem Orwell gerade mal wieder in Mode kommt, kann er sich ja an dessen Vorstellung des demokratischen Sozialismus üben.
Frage: Wenn ich jetzt wählen lasse, welche Auswirkungen hat die Zusammensetzung meines Parlamentes auf meine Politik?
Wenn ich jetzt 40 % Sozialisten und 35 % Demokraten bekomme (mal so als Extremfall), dann kann ich doch gar nichts anderes mehr machen, als mich deren Wünschen zu beugen - oder ich laufe auf den nächsten Putschversuch zu, oder?
Also, wenn ich bei so einem Parlament versuche durchzudrücken, dass die Kleinbauern, ihre Knechte, Handwerker etc. eine neue Abgabe zu zahlen haben, um z.B. damit einen höheren Wehretat zu finanzieren, lachen die mich doch aus. (im besten Fall)
Soll heißen: Muss ich als Fürst die Agenda des Parlamentes zumindest in meinen Planungen, weil ich sonst keine Zustimmung bekomme?
Selbstverständlich, so ist das auch gedacht. Liberale werden, wie der Name schon sagt, weiter in Richtung von Liberalisierung der Gesellschaft drängen. Konservative und Monarchisten dagegen werden eher dazu neigen den aktuellen Besitzstand zu verteidigen. Was keineswegs nur eine gute Sache für den Fürsten sein muss, denn die Jungs werden sich auch dann gegen Reformen aussprechen (Allgemeines Wahlrecht, Bauernbefreiung, Judenemanzipation), wenn sie der Monarch gerne hätte. Es ist auch zu beachten, gegen eine Erhöhung des Wehretats werden sich die Konservativen ganz sicher nicht aussprechen, aber gegen Steuererhöhungen zu diesem Zweck schon. Bei der B-Verfassung hat deine Regierung Mittel und Wege zumindest den Etat eine Weile lang gegen den Willen des Parlaments durchzudrücken, aber das ist in der Öffentlichkeit natürlich unpopulär und fördert erst recht die radikalen politischen Bewegungen.
Letztlich läuft es darauf hinaus, dass du für deine Gesetze und Etats Mehrheiten im Parlament suchst und mit ihnen verhandelst. Das können beim einen mal auch durchaus Liberale+Deutschnationalisten sein, im nächsten Jahr Konservative+Deutschnationalisten.
Geändert von Azrael (25. Juni 2013 um 11:45 Uhr)
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Agiert das Parlament eigentlich auch von sich aus, oder reagieren die nur auf die Dinge, die der Fürst anstellt?
Manchmal entscheidet Oxford, dass in der Auswertung irgendein Anliegen des Parlaments diskutiert wird. Unter dem Jahr lasse ich es eigentlich meist nur reagieren.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
@FS Ich dachte deine Wahl fände erst so nächsten Sommer statt?!
Was ich mich grad Frage: Gibt's eigentlich noch irgendeine Partei die nur abnickt was der Fürst sagt?