[52] - Im Land der Pharaonen

[Maximo der X-te]

Wald außerhalb des Kulturgebiets gibt auch weniger Hämmer.

[Aaginor]

Nach reiflicher Überlegung plane ich für den Bautrupp erst die Mine bauen und dann den Wald 6 von Theben roden zu lassen. Ein bisschen was ist passiert:



Face hat uns gefunden! Sein Späher taucht südlich von Theben auf. Dadurch bekommen wir ein paar weitere Infos zu China: Sein Produktion ist tatsächlich mies, er hat Keramik geforscht und hat nicht sonderlich viel Gold. Könnte also schlimmer sein. Unser Späher wird direkt neben den Kumpel geschickt, um in der nächsten Runde weiter nach Süden zu ziehen. Ich riskiere den Angriff, um die Chance zu haben, vor Faces Späher zu kommen.
Unser Krieger zieht weiter durch Mombasa um zurück nach Theben zu kommen.
Die nächste Kulturerweiterung geht auf den Stein und ich schicke dem Arbeiter aus der Flussebene auf den Stein. Damit wird der Arbeiter eine Runde früher fertig und kann sofort mit der Erforschung des Bergbaus mit der Mine beginnen.
Der Maya erforscht eine weitere Technologie. Das hätten eigentlich auch Irokesen, China und Kelten tun müssen. Diese 3 forschen demnach ebenfalls an einer Level-2-Technologie.

Der Goldstand von China. Übersichtlich. Eine (sichtbare) SoPo hat er bisher noch nicht.


Und die Demo:

Achtung Spoiler:

[Aaginor]

Ein erster Gruß von Face:

Měihǎo de yītiān Fremder,

wir sind friedliche Späher des chinesischen Volkes. Mein Name ist Zhou Xing, enger Berater unserer Kaiserin Wu Zhao.
Eine prachtvolle Stadt nennt Ihr Euer eigen. Doch wie nennt Ihr Euch?

Vor einigen Monden tauchten bereits andere Nationen an den Grenzen unserer Stadt auf, als da wären die Kelten, die südöstlich von uns leben. Und die Irokesen, deren Grenzen wir selbst noch nicht kennen.

Außerdem kennen wir auch noch nicht deren Absichten. Unsere Absichten sind so lange friedlich, wie nicht unsere Freiheit bedroht ist. Bis dahin werdet Ihr in uns einen treuen Handelspartner finden, mit dem man über alles reden kann. So fern Euch danach gelegen ist.

Bis dahin wünscht Euch der chinesische Abgesandte
Weisheit und Freude, Schulter an Schulter.

Zhou Xing

Wir sind also mindestens zu 4. auf dem Kontinent. Dass Face bereits 3 Zivilisationen getroffen hat, lässt darauf schließen, dass es auf unserem Kontinent recht kuschelig ist. Ich vermute also eine 2-Kontinente-Karte und die anderen 3 Zivs auf dem anderen Kontinent.

Wir antworten ersteinmal unverbindlich und betonen unsere friedlichen Absichten. Realistisch betrachtet wird es wahrscheinlich aber bald knallen. Ich hab nicht wirklich Platz für Städte.

Willkommen, Fremde, in der Stadt die wir Theben nennen! Setzt euch zu uns ans Feuer und ruht euch aus von den Strapazen der Wüste. Ihr befindet euch im Herzen Ägyptens, angeführt durch Ramses, Pharao und von den Sternen zu uns gesandt, um unser Volk zu Glück und Wohlstand zu führen. Ich bin Amonthep und durch meinen Mund wird der Wille des Pharao verkündet.

Wir freuen uns, auf ein zivilisiertes Volk getroffen zu sein, denn ihr seid wahrlich die ersten, denen wir begegnet sind, die nicht uns nicht Grußlos angreifen. Wir möchten auch gleich die Gelegenheit nutzen, euch vor diesen umherstreifenden Horden zu warnen. Sie sind nicht so gastfreundlich wie wir, sondern werden versuchen, euch den Schädel einzuschlagen und eure Habseligkeiten zu stehlen.

Auch unsere Absichten sind friedlich, und einem Handel mit eurem Volk sieht der Pharao wohlwollend entgegen. Leider sind wir noch nicht soweit, die Geschenke der Erde angemessen zu nutzen, aber der Tag wird kommen, an dem wir mehr davon haben werden, als es für das Glück des ägyptischen Volkes notwendig ist.

Sollten eure Späher in eure Stadt zurückkehren, würden wir euch gern Amset mitgeben. Er verträgt erstaunliche Mengen von vergorenen Trauben. Er wird euch als Führer durch das ägyptische Gebiet dienen und eurem Herrscher unsere Aufwartung machen. Wir werden ihm kleine, nasenlose aber dennoch hübsch bearbeitete Statuen als Gastgeschenk mitgeben, auf das eures Herrschers Auge sich daran erfreuen mag.

Möge unsere Zukunft von Harmonie und Freundschaft geprägt sein!

Amonthep,
Stimme des Ramses

[Aaginor]

Die Kumpels entschließen sich nicht so aggresiv zu sein, wie ich behauptet habe und ziehen an meinem Späher vorbei. Sie wollen also nach Theben. Mit ein bisschen Pech stehen sie nächste Runde auf dem Salzfeld und mein Bautrupp dauert eine Runde länger. Kann ich erst mal nicht verhindern, aber mein Krieger ist ja nicht weit. Mein Späher setzt also den Weg nach Süden fort. Die Hoffnung ist, das Face noch nicht nach Westen gelaufen ist und ich so vielleicht noch ein Ruinchen abgreifen kann. Außerdem ist da noch Kontakt zu Irokesen und Kelten herzustellen.



Pantheone gibt es immer noch nur 2, ich gehe also langsam davon aus, dass Äthiopien oder die Kelten den religiösen Stadtstaat/Ruinenreligion gefunden haben.

Punktetechnisch hat sich nichts geändert.

Achtung Spoiler:

[Aaginor]

Der unrasierte Kumpel ist natürlich auf meinen Stein gezogen. Damit braucht der Bautrupp wieder eine Runde länger. Mein Späher ist weiter auf dem Weg nach Süden und glücklicherweise vor Faces Späher.

Theben teilt dem Kumpel mit, was es von dessen Parkposition hält, der Krieger zieht näher, um sich die XP auf Beinen zu holen. Nächste Runde darf ich eine SoPo wählen. Ich schwanke zwischen Unabhängigkeit aufmachen und auf den freien Siedler gehen und Aristokratie, um die GB noch schneller fertig zu bekommen.



An der Demo sehen wir, dass Peking auf 3 gewachsen ist und da er jetzt ein Gold die Runde mehr hat, bei der Produktion aber immer noch bei 4 herumdümpelt, wird er wohl ein Flussgrasland oder ein äquivalentes Feld belegt haben. Arabien bekommt wieder ein Stück Land dazu, sieht also nach Tradition aus. Wenn er der mit Produktion inzwischen 11 ist und auf die GB scharf ... und auch noch Aristokratie nimmt.

Achtung Spoiler:

[Aaginor]

... und da mein Stein offenbar nicht gemütlich genug ist, steht er jetzt auf meinem Hügel. Stadt und Krieger nehmen ihn unter Feuer, aber er bleibt mit einem nicht mal mehr sichtbaren Lebenspunktebalken stehen! Danke, Leben!



Irokesen, China, Äthiopien und Kelten bekommen ihre Level-2-Tech. China hat Schrift geforscht. Da ich aber immer noch Platz 2 mit meinen 2 Technologien bin, weiß ich, dass die Irokesen schon mal keine Schrift erforscht haben, sonst wären die auch vor mir. Sozialpolitik wähle ich Unabhängigkeit. Bei der besch***** Siedlungslage will ich so schnell wie möglich meinen Freisiedler bekommen.
Der Chinesische Späher ist zum Glück hinter mir, im obigen Bild bereits im Nebel verschwunden, deshalb habe ich ihn mal eingezeichnet (Abbildung ähnlich).

Und noch die Demo:

Achtung Spoiler:

[Aaginor]

Einiges passiert, diese Runde.

In Theben machen wir mit dem kläglichen Barbarenrest kurzen Prozess und beginnen mit der großen Bibliothek. 13 Runden, abzüglich dem bald bemienten Hügel, +1 von der nächsten Sopo in 4 Runden und einem abzuhackenden Wald. Ich schätze also mal so auf 10, 11 Runden. Bei der Forschung geht es mit dem Kalender weiter, damit wir uns mit der Bibliothek Philosophie holen können. Als nächstes werden wir dann mal nach Pferdchen Ausschau halten und uns um die ballistische Flugbahn von langen, dünnen Stöcken kümmern.



Unser Späher zieht weiter nach Süden und findet Hong Kong ... und den Irokesen! Zumindest sagen das meine Anzeigen. Eine Einheit von ihm habe ich allerdings nicht zu Gesicht bekommen. Wahrscheinlich versteckt er sich hinter den Bäumen. Durch die 15 Gold für die Stadtstaatentdeckung bin ich jetzt bei 179 Gold. Ich überlege, nächste Runde einen Schrein zu kaufen ... oder sollte ich doch lieber auf einen Bogenschützen sparen? Eine 7. Position beim Militärwert gefällt mir so richtig nicht ...
Die Irokesen haben nur 2 Einkommen die Runde, also sitzen sie wohl an keinem Fluss. Außerdem haben sie schon die erste Unabhängigkeits-SoPo. Das sieht mir nach einer Kulturruine aus.



Aber wo wir von Religion sprechen: Ein drittes Pantheon wurde gegründet, Wüsten-Folklore. Da habe ich doch ganz dolle den Araber in Verdacht, wenn ich mich recht entsinne, startet der doch meist recht sandig. Was wiederum bedeutet, dass ich höchstwahrscheinlich Petra-Konkurrenz bekomme. Was mir mal gar nicht gefällt. Daneben stellt sich weiterhin die Frage, wie er jetzt schon an die 12 Religion gekommen ist. Ein früher Schrein? Ein Schrein + religiösem Stadtstaat? Eine Religionsruine? Wahrscheinlich das Zweite.



In der Demo ändert sich nicht viel, außer dass die Ägypter das glücklichste Volk der Welt sind! Was an dem unter Theben liegenden Kupfer liegt.

Achtung Spoiler:

[caratacus]

Ich vermute das der Irokese 6 von dem Orangen steht. Dann hätte dein Späher ihn beim 1. Schritt gesehen. Nun ist der Iro wieder im FOW.

EDIT sagt: Blödsinn. Dann hätte dein Späher ihn auch schon vom Startfeld aus gesehen... Hast du die Meldung erst bei deiner Truppenbewegung erhalten oder schon beim öffnen des Save? Dann wäre der Iro in seinem Zug in Sichtweite gekommen und direkt weiter- oder zurückgegeangen.

[Aaginor]

Ich habe die Meldung beim 2.Schritt des Spähers bekommen. In der nächsten Runde wird ein irokesischer Bogenschütze auf 3 von meinem Späher stehen ...

[Aaginor]

Wie schon angekündigt, entdecken wir in dieser Runde den Späher von Alfer. Als kleinen Bonus gibt es gleich noch einen Kumpel nebenan. Toll!

Bei Theben beginnt der Bautrupp die Mine. Die Bibo wird echt spät fertig werden, ich hoffe mal, dass mir da keiner dazwischen funkt.
Wir haben in Theben alles Gold für einen Schrein auf den Kopp gekloppt. Mal schauen, wann wir mit einer Religion dran sind.




In der Demo nichts aufregendes:

Achtung Spoiler:

[Aaginor]

Das aufregendste in dieser Runde ist, dass ich vergesse ein Bild von meinem Späher zu machen. Der Kumpel war Kumpel und hat nicht auf ihn drauf gehauen, also ist er unbeschadet weiter nach Süden gezogen. Der chinesische Späher ist nicht mehr zu sehen, wahrscheinlich ist er in Richtung Osten abgebogen.

Theben bekommt ein Schwemmland hinzu, die nächste Erweiterung geht auf den Kupferhügel. Elf Runden bis zur Erleichterung.

Achtung Spoiler:

Der Irokese zieht als letzter nach, jetzt haben alle Hauptstädte Bevölkerung 3.

Edith sagt, dass wir natürlich auch mit dem Irokesen eine erste, unverbindliche Grußnote ausgetauscht haben. "Wir sind ein freidliebendes Volk ... "

[Aaginor]

Ich will im Gespräch mit meinen Nachbarn bleiben. Face schicke ich eine Nachricht über die Lage von Hong-Kong. Da er mit seinem Späher scheinbar abgebogen ist, hat er den Stadtstaat möglicherweise noch nicht entdeckt.

Seid gegrüßt, Zhou Xing!

Es ist nun schon einige Sonnenläufe her, dass unsere Späher gemeinsam durch das Land streiften. Da diese scheinbar einen anderen Weg als die ägyptischen Späher eingeschlagen haben, könnte ihnen einen Entdeckung im Südwesten entgangen sein. Wir trafen die bereits von Euch beschriebenen Irokesen, aber auch eine reiche Stadt - Hong Kong, die uns mit reichlich Gold beschenkte. Vielleicht ist euren Spähern diese Stadt ja bisher entgangen. Wir schicken Euch diese Information als Zeichen unseres Willens zur Zusammenarbeit und Freundschaft unserer Völker.

Amonthep, Stimme des Pharao

Und hier noch die Diplo mit dem Irokesen:

Grüße, Fremder!

Ägyptische Späher haben von einem Volk erzählt, auf welches sie bei der Stadt Hong Kong getroffen sind. Ihr müsst die Irokesen sein, von denen uns schon China berichtet hat. Damit seid ihr das 2. zivilisierte Volk, auf welches wir getroffen sind! Wir hoffen auf ein friedliches Nebeneinander, welches auf dem Austausch von Kultur und Ressourcen beruht.

Möget ihr die Sonne immer im Rücken haben!

Amonthep, Stimme des Pharao.

Hou ich bin Alfer Sohn des Hiwatha.
Wir sind auch ein friedliches Volk. ZUmindest für die die nicht unser Land und unsere Büffel beanspruchen.
Hoffen wir auf eine lange Freundschaft und regen Handel.
Alfer Sohn des Hiwatha.

[Aaginor]

Diplo mit Face. Er bietet so ein bisschen den Irokesen als mögliches gemeinsames Ziel an, soll mir recht sein. Das gravierende eigentlich ist, dass er seine westliche Stadt genau dort plant, wo ich meine einzige mögliche Siedlungsposition sehe.

Wir grüßen Euch, Amonthep, Stimme des Pharao.

Für wahr. Unser Plan war es, gemeinsam mit Eurem Späher die Westgebiete des Kontinents zu erforschen, doch versperrten uns die Irokesen den Weg, so dass wir geradewegs in eine Falle dieser unzivilisierten Horden liefen. Die Irokesen scheinen sich im Walde bestens aus zu kennen, haben sie doch dort ihre Späher mit Pfeil und Bogen ausgerüstet.
Jetzt da Ihr die Irokesen getroffen habt, fragen wir gerade heraus: Was haltet Ihr von denen? Wir sprachen erst kürzlich mit den Kelten und diese berichteten uns, dass sie genauso wortkarg sind, wie sie uns gegenüber auftreten. Das sie selbst friedliche Späher bewaffnen, sollte jeden freiheitsliebenden Volk eine Warnung sein.
Aber wir wollen Euer Verhältnis mit den Irokesen nicht vergiften. Vielleicht gelingt es Euch ja, das Schweigen der Waldläufer zu brechen.

Die Stadt Hongkong trafen wir ebenfalls. Sehr freundliche Menschen leben dort, und sie sprechen sogar unsere Sprache. Auch beschenkten sie uns mit allerhand Gold. Solche Städte trifft man doch gerne. Jedoch war es unsere erste Begegnung dieser Art. Sind Eure Kenntnisse diesbezüglich reicher?

Und wo wir gerade von netten Menschen sprechen. Wie wir bereits erwähnten, hatten wir erst kürzlich wieder Kontakt mit den Kelten. Ein sehr naturverbundenes Volk mit einer sehr geradlinigen Herrscherin. Sie sprachen davon, ihre Gebiete zu erweitern und wir haben ihnen einen Vorschlag unterbreitet. Dieser sieht vor, dass unsere Expansionspläne nach Westen und Südwesten von unserer Hauptstadt aus gerichtet sind.
Euer stolzes Volk wird sicher auch bald den Wunsch haben, sich zu vergrößern. Wie steht es mit Euren Absichten? Da uns der Norden gänzlich unbekannt ist, können wir nur raten, ob es dort genug Land für Euer Reich gibt. Doch hegen wir selbst keinen Anspruch an Gebiete im Norden.
Um das alles deutlicher zu machen, und um Euer Zeichen der Freundschaft würdig zu beantworten, hat unsere Kaiserin einen Zeichner beauftragt, den Standort unseres nördlichsten Siedlungsplatzes einzuzeichnen. Auf der Karte seht ihr auch den Weg zu unserer Hauptstadt.



Ihr seht vor Euch unsere ehrlichen und rücksichtsvollen Absichten. Wie steht es mit den Absichten Eurer Reichserweiterung?

Eines noch. Die Kelten. Dieses Volk findet Ihr, wenn Ihr die beiden Flüsse überquert und das Gebirge südlich passiert. Dort gibt es jedoch große Barbarenansammlungen, also nehmt Euch in Acht.

Wir wünschen Euch Weisheit und Freude, Schulter an Schulter.
Zhou Xing

Die einzige möglichst friedliche Lösung, die mir einfällt ist, dass ich auf den Hügel 7 der gewünschten Position ziehe und er entsprechende südlicher siedelt.

Geschätzter Zhou Xing,

erfreut lasen wir die Zeilen unseres Nachbarn und hoffen, dass sich eure tapferen Späher der Falle der Barbaren entziehen konnten.
Wir sind uns noch nicht sicher, was den Irokesen angeht. Auch wir haben nur eine sehr knappe Grußnote bekommen, die mehr oder weniger nur enthielt, dass, wenn wir uns aus ihren Angelegenheiten raushalten, alles in Ordnung ist. Bisher konnten wir ihnen nichts weiteres entlocken. Sie scheinen aber tatsächlich nicht besonders viel Wert auf eine diplomatische Beziehung zu legen, was ein schlechtes Zeichen für die Zukunft ist.

Wir danken euch für die Karte, die ihr uns überlassen habt. Mit einigem Erstaunen haben wir festgestellt, wie nah unsere Städte aneinanderliegen. Was haben sich die Götter dabei blos gedacht? Auf der einen Seite ist es natürlich angenehm für unsere Diplomaten, einen nicht allzuweiten Weg zurücklegen zu müssen, auf der anderen schränkt es aber die Reichserweiterung unserer beider Völker sehr ein. Den nächsten Satz, den ich schreibe, würde ich wahrscheinlich einem anderen Herrscher nicht glauben, zumal unser Reichszeichner gerade mit Fleckenfieber danieder liegt [Ich habe ums verrecken nicht gefunden, wie ich dir eine Datei an die Nachricht hängen kann, was ja offensichtlich geht. Kannst du mir bitte verraten, wie du das angestellt hast, dann schicke ich dir die Karte um Theben ]. Aber - so ungewöhnlich das klingt - der Platz an dem ihr in bestem Gewissen eure Stadt plant, ist exakt der einzige Ort, den wir für eine Reichserweiterung haben. Sobald wir euch die Karte geschickt haben, werdet ihr uns verstehen. Denn nördlich von Theben beginnt alsbald das Meer. So bald, dass wir nicht einmal mehr eine Stadt an der Küste gründen können. Die westlichen und östlichen Grenzen unseres Kontinentes habt ihr ja bereits entdeckt. Und nordöstlich und nordwestlich von Theben liegen 2 Küstenstädte, Sidon und Mombasa. Diese sind ähnlich nahe an Theben wie eure Hauptstadt.
Ich hoffe, dass wir trotz dieser äußerst misslichen Lage einen friedlichen Kompromiss zwischen unseren beiden Völkern finden werden. Eine militärische Auseinandersetzung um oder wegen diesem einen Stadtstandort ist in unseren Augen für keines unserer beiden Reiche sinnvoll, da auch der Sieger gegenüber den anderen beiden Völkern ins Hintertreffen geraten würde. In einer zu nächtlicher Stunde einberufenen Dringlichkeitssitzung haben wir erste mögliche Kompromisslösungen diskutiert. Ein erster ganz grober Vorschlag - als Verhandlungsbasis zu sehen wäre, dass wir unsere Stadt nördlicher von der geplanten Stadtposition und ihr südlicher dieser gründet. Des weiteren wird kein Weg daran vorbeiführen, dass wir die Städte Sidon und Mombasa in das ägyptische Reich eingliedern. Erste diplomatische Beziehungen in diese Richtung laufen, aber wir fürchten, dass wir sie nur mit militärischem Nachdruck von einem Beitritt zum ägyptischen Reich überzeugen können. Gleichzeitig sehen wir auch Hong Kong als Teil des chinesischen Reiches. Eine Möglichkeit wäre, dass wir uns gegenseitig bei der "Überzeugung der Städte zum Beitritt in das jeweilige Reich" unterstützen könnten.
Versteht dies bitte als ersten, spontanen Vorschlag, der auf die etwas schockierende Erkenntnis über das mangelnde Feingefühl des Map-Skript-Gottes bezüglich der Verteilung der Völker auf der Welt entstanden ist.

Unsere Späher machen sich jetzt auf den Weg in den Osten, um den Kelten zu finden. Vielen Dank für die Warnung vor den Barbaren, wir werden sie berücksichtigen!

In der Hoffnung auf eine friedliche Zukunft zwischen unseren beiden Völkern,
Amonthep, Stimme des Pharao

Alles in allem bin ich mit der Karte gerade sehr unzufrieden. Vorallem im nächsten Zug sollte deutlich werden, dass die Hauptstädte viel zu dicht aneinanderliegen. Wir spielen immerhin auf einer Standardgröße, mit nur 7 Zivilisationen. Der Gegenschluß ist, dass es wohl 3 Völker gibt, die mehr als genug Platz haben werden. Ich meine - ein komplett ausgeglichenes Spiel wird es sicherlich nicht geben können, aber das hier ist schon arg unausgewogen.

Oder wie sehen das die erfahreneren Civver?

[Aaginor]

Kuscheln ist angesagt unser Späher entdeckt die Hauptstadt des Irokesen. Das ist der Punkt, an dem ich am liebsten einen Restart mit neuer Karte vorschlagen würde, vor allem wenn man bedenkt, dass im Osten ja auch noch der Kelte sitzt.



Von der Hauptstadt gibt es nicht viel neues, daher mal ein strategisches Bild. Für Vorschläge, wo ich überhaupt eine Stadt hinpflanzen könnte, wäre ich dankbar. Ich sehe eigentlich nur 7 von der von Face geplanten Position eine sinnvolle Stelle.



China hat im übrigen Unabhängigkeit eingeführt. Da er immer noch nur 4 Produktion hat, hat er den Bautrupp genommen. Damit sollte es für ihn schwer werden, vor mir einen Siedler rauszubekommen.

Achtung Spoiler:

[Drumms]

Mögliche Stadtgründungen sehe ich gerade 4:

1) 9 von der Banane
2) 6 vom Schaf und 7-7 vom Elfenbein
damit sollte dein Land dicht sein

3) 7 vom Salz
4) 7 bzw 4 von den Kühen

Sind zwar alles keine Riesenstädte, aber bedingt durch die Stadtstaaten und die nähe zu China, sind das die einzigen sinnvollen Optionen. Wobei 4) nicht viel hat außer Nahrung. Ansonsten bleibt nur die Expansion durch das Schwert.

Wegen einer schlechten Startposition einen Neustart zu verlangen, finde ich Blödsinn denn irgendjemand wird immer Unzufrieden sein und dann kommt ihr nie zum Spielen. Mach das Beste daraus und lerne dadurch.