hihi, hübsche Idee.Meinst du den Darth Vader aus dem Vaderland? Sind im Vaderland ganz viele Darth Vaders?
Aber "vader des vaderlandes" wurde Prinz Wilhelm genannt, weil er als Stifter der niederländischen Nation gilt.
Er kämpfte für eine freie und unabhängige Niederlande. Mit ihm begann ein achtzigjähriger Krieg gegen die
Spanier und insgesamt die Habsburger. Den Titel "vader ..." findet man auch in der Nationalhymne, die, wenn ich
das richtig verstehe, auch Wilhelm gewidmet ist.
Muffinman, du hast natürlich Recht. Ich will das versuchen. Vor allem darf ich bei der Planung nicht vergessen, dass Holland seine Stärke in der wirtschaftlichen Entwicklung hat.Mit Hunnenrammen reicht ein Reiter in Begleitung um Städte einzunehmen. Dabei muss der Hunne allerdings früh aggieren und sich den kürzesten Weg zum Gegner suchen. Mit deiner Dev.-Taktik wirst du an Boden gg andere Mitspieler verlieren. Zudem bewirkt die Mauer gg die Ramme nicht viel. Diplo mit Botschaftentausch, mach dir ihn zum Freund (und siedel so, dass du dir Land sicherst). Vielleicht ist noch ein anderer Spieler näher am Hunnen dran, wäre perfekt für dich dann.
Das mit dem Zitieren kriege ich noch besser hin. Versprochen!
Ich wäre da auch nicht zu übervorsichtig. Meines Erachtens ist die große Stärke des Hunnen die Reaktion, die er im MP bei den am Anfang Mitspielern auslöst: Sie graben sich ein und schalten auf Verteidigung. Dadurch geht aber gerade am Anfang viel Zeit verloren, die im Nachhinein schwer wieder einzuholen ist. Wenn der Hunne jetzt frech ist, baut er nicht seine gefürchtete Rammenarmee, sondern baut seine Städte ordentlich auf und verschafft sich damit einen Vorsprung gegenüber den anderen. Er mag vielleicht im späteren Spiel keine hunnenspezifischen Vorteile mehr haben, aber meiner Meinung nach würde das durch einen Technologie/Wachstumsvorsprung mehr als ausgeglichen werden. Du hast jetzt einen Vorteil: Du hast Kontakt mit dem Hunnen und kannst so den Überblick über seine Entwicklung behalten: Wo kannst du in der Demo etwas über ihn herausfinden (Soldatenwert, letzter der Hunne. Na bitte, in der Diploübersicht siehst du wieviel Geld/Einkommen/Ressourcen er hat und wie sich diese Zahlen von Runde zu Runde ändern. Im Verhandlungsbildschirm siehst du, wieviel Städte er hat. Schreib dir jede Runde die Daten auf, damit du Änderungen bemerkst. Und solange da nichts nach großer Hunnenarmee aussieht, würde ich mich weiter auf mein Wachstum konzentrieren - natürlich immer im Hinterkopf, bei möglicher Gefahr fix umschwenken zu können.
War das zur bewußten Irreführung der Hunnen gedacht? Denn eigentlich liegt Amsterdam doch südwestlich eures TreffpunktsDie Niederlande liegen nämlich im Süden, exakter im Südosten von hier.
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Ups! Erst denken, dann schreiben, Mijnheer van Winterschlaefer!Zitat von Hamilkar Barkas
War das zur bewußten Irreführung der Hunnen gedacht? Denn eigentlich liegt Amsterdam doch südwestlich eures Treffpunkts
Wie sollen Hugo, der Hunne, und ich denn Freunde werden, wenn ich so einen Blödsinn verzapfe?
@ Aaginor: naja, übervorsichtig sollte ich vielleicht nicht sein. Aber die Ramme ist schon verdammt stark. Ich habe eben den Hunnen im SP angespielt. In zwei Runden holt der eine einfache Stadt. In 3-4 Runden sogar eine gut geschützte. Am besten wirken Spießträger gegen die Ramme und natürlich die Stadtverteidigung. Die Reiterei ist nützlich, wird beim Angriff auf Rammen aber sehr stark verletzt. Das ist also nicht so toll.
Aber ich will versuchen, trotzdem zweigleisig zu fahren. Bewaffnung und Wirtschaft/Forschung. Mal sehn, mit welchem Schwerpunkt. Das stimmt, ich muss Hugo gut beobachten.
So, schnell eine PN an Hugo, damit der das nicht in den falschen Hals bekommt:
Verehrter Hugo, weiser und geachteter Führer der Hunnen,
beim nochmaligen Durchsehen meiner Diplo an Euch ist mir leider ein entsetzlicher Fehler passiert.
Mein Chef der Prinz war nicht gerade erfreut und hat mir den Ring, den er mir erst vor Kurzem
schenkte, wieder weggenommen.
Mein Fehler liegt in der falschen Angabe über die Lage der Niederlande.
Mein Land liegt nicht südöstlich, wie ich geschrieben habe, sondern süd[B]westlich[B].
Ich bitte diesen Fauxpas gnädigst zu entschuldigen.
Habt Ihr einen neuen Vorschlag für eine gemeinsame Grenze?
In freudiger Erwartung Eurer Antwort
Piet van Winterschlaefer
Hier eine Nachricht von Hugo:
Freund Piet
wir befinden uns nördlich von der Position unserer Krieger. Da ihr südlich, ob nun westlich oder östlich, seit, halte ich nach wie vor den Fluss als gemeinsame Grenze für eine gute Möglichkeit.
In tiefer Verbundenheit
Hugo, der Hunne
Meine Antwort:
Verehrter Freund Hugo,
bitte seht es mir nach. In diesem tiefen Wald hier scheine ich völlig die Orientierung verloren zu haben.
Wenn Ihr nördlich des Flusses lebt, dann kann ich Euch einen positiven Bescheid meines Herrn, des Prinzen,
geben. Er lässt Euch herzlich grüßen und hofft auf einen baldigen Austausch von Botschaften und einen
für beide Seiten gewinnbringenden Handel. So soll der Fluss unsere natürliche Grenze sein und uns
eine Friedenszeit bescheren.
Ich grüße Euch und wünsche Glück und langes Leben,
Euer Piet van Winterschlaefer
Ich würde noch genauer klären, wie die Flussgrenze aussehen soll. Darf da keiner eine Stadt bauen (wäre ja Verschwendung eines schönen Flusses)? Wenn doch, wer darf und wo genau? Zum Beispiel du 8 vom Hirsch und er 7 - 8 von der Position deines Kriegers in Runde 10. Ansonsten kann man das natürlich auch so stehen lassen, sich frech an den Fluss setzen und sagen: He, ich bin doch auf meiner Seite des Flusses ...
Eine Nachricht von Hugo:
Freund Piet
nur damit wir das beide richtig verstanden haben. Der Fluss verläuft ein ganze Stücke von Nord nach Süd und dann von Ost nach West. Wir werden an dem nördlichesten Punkt eine Stadt gründen, da diese unweit unsere Hauptstadt ist. Nur weiter südliche werden wir uns in Friedenszeit nicht vorwagen.
Gruß
Nun, ich hoffe, dass das Siedeln am Fluss jetzt geklärt ist. Mal sehen, ob er darauf eingeht.
Verehrter Hugo,
selbstverständlich, gründet dort eine Stadt. Es wäre eine Schande, so einen schönen und produktiven Fluss nicht zu nutzen. Ich denke, solange jeder auf seiner Seite bleibt, sollten wir den Fluss besiedeln. Es ist doch in beiderseitigem Interesse, wenn unsere Länder gedeihen. Warum sollten wir uns gegenseitig schaden. Das hilft nur irgendwelchen Gegnern.
Ihr seht, aus mir spricht wieder der Händler.
Ich würde auch gern eine Stadt am Fluss gründen, ganz im Südwesten, unten am Berg, und selbstverständlich südlich des Flusses. Ich denke, wir handeln dann im gegenseitigen
Einvernehmen. Also nutzen wir den Fluss jeder von seiner Seite und bauen auf ein vertrauensvolles Miteinander, aus dem dann eine gute und produktive Freundschaft erwachsen
kann.
Apropos produktiv, ich habe vor, demnächst die Küste zu nutzen. Hier gibt es herrliche Perlenvorkommen. Solltet Ihr Interesse daran haben, teilt es mir mit. Einem guten Freund
überließe ich sie zu einem sehr guten Preis.
Auf bald und viel Erfolg bei Eurer Stadtgründung.
Piet van Winterschlaefer
P.S.: Ich habe noch keine Konkurrenten entdeckt. Habt Ihr schon fremde Völker gefunden? Oder sind wir nur zu zweit auf diesem herrlichen Kontinent?
Tja, endlich Ruinen. Die bei meinem Späher kann ich im nächsten Zug erreichen. Es sei denn, es kommt jemand von Norden und ist schneller.
Schneller wie z. B. Hunnen-Hugo, der sich die andere Ruine schnappen wird.
Hier ist die dazugehörige Landkarte:Verehrter Freund Hugo, Anführer der tapferen Hunnen,
da seid Ihr schneller. Ich wünsche Euch einen guten Fund in der Ruine.
Herzliche Grüße
Piet
Achtung Spoiler:
Und hier noch die Demo:
Achtung Spoiler:
na das klingt ja wirklich gut:
Also der Stadt am Berg steht nidhts im Wege. Der Fluss ist nutzbar.Freund Piet
dein Wunsch hat mir geholfen, wir man unschwer am Punktestand ablesen kann, waren in der Ruine arme Einwohner, die nun ihre neue Heimat im Reich der Hunnen gefunden haben.
Ich hab meine Krieger nun wie vereinbart zurück beordert. Mein Vorschlag ich gründe meine Stadt am nördlichen Ende des Flusse und ihr am südlichen Ende auf der jeweilis richtigen Seite.
Gruß
Hugo, der Hunne
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