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Thema: Forenspiele-Talk

  1. #781
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Dann sind wir doch schon mal drei, ein guter Anfang

    Paidos, wie schauts nun aus?

  2. #782
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    Der große Haken ist für mich noch die Aktionen, bzw. wie diese abgegeben werden. Mein erster Gedanke war, dass ähnlich zu machen wie bei den Hunger Games, die Kendo und BJ mal geleitet haben. Also so, dass jeder nur das mitbekommt was der eigene Charakter tatsächlich sieht oder hört. Aber ich weiß nicht ob das dann nicht langweilig für einige Spieler sein kann, wenn man dann nur vor sich hinarbeitet und gar nicht mitbekommt wie irgendwo anders gerade um Leben und Tod gekämpft wird Also in SS13 kann das interessant sein, aber da gehört auch mehr dazu als einfach nur zu sagen "ich mache x".

    Die andere Option wäre halt, dass alles öffentlich stattfindet, aber Geheimaktionen möglich sind. irgendwie muss man ja die Station sabotieren können Dafür müsste ich aber noch eine zufriedenstellende Methode finden. Sowas wie, die KI der Station hat überall Kameras, aber wenn man es drauf anlegt kann man sich denen auch entziehen

  3. #783
    Bereichsmoderator Avatar von Brynhild
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    Was hindert dich denn am KSS-System? Geheimabgaben sind ja per PN auch möglich

    Vermutlich dürfte ein große Aufgabe wie "Bereite die Ankunft von Admiral XY vor" für alle gelten und der Spion kriegt dann eben "Töte den Admiral". Tja und dann sieht man ja, ob jemand irgendwas mal entdeckt, was der Agent eigentlich getan hat (z.B. die statischen Sicherheitsfelder überlastet welche jemanden bei Berührung verbrennen würden statt nur abzustoßen). Muss ja nicht mit dem Würfeln sein, aber abgesehen davon vom Aufbau? Ein Thread, alle schreiben was sie gerade tun für das Hauptziel und der Agent (oder alle?) können noch eine Geheimaktion ausführen.

  4. #784
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    Ja, so könnte man es machen

    Ich schaue mal, dass ich heute Abend oder morgen einen Anmeldefaden eröffne. Vermutlich werde ich einige Sachen auch abhängig von der Spielerzahl noch anpassen müssen, aber das werde ich dann ja sehen

  5. #785
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    @SS13:
    Warum nicht einfach rundenbasiert. Ein Faden, in dem die SL jede Runde ein paar Aufgaben stellt. Die Spieler handeln entlang ihrer Schwerpunkte und nach Ablauf der Runde -woran auch immer das bemessen wird- wertet die SL aus, wie gut man diese Aufgabe erfüllt hat. Eventuell wachsen durch die Handlungen einer Runde Skills der Spieler, sodass die Aufgaben nach und nach schwieriger werden können.
    Die Spionage oder Sabotage gefällt mir! Dazu bekommt einfach jeder Spieler eine Quest -eventuell auch mehrere die selbe, ohne davon zu wissen- zur aktuellen Aufgabe. So hat jeder Spieler seine eigene Strategie und ein simples abarbeiten der Aufgaben wird bei gut gewählten Aufgaben nicht möglich sein. Es bliebe nur die Frage, wie umfangreich Skills werden sollten und ob diese öffentlich sind. Immerhin würden manche Skills durch Geheimaktionen entwickelt. Geheime Skillentwicklung würde es jedem Spieler freistellen, seine aktuellen Fähigkeiten im Detail zu verraten.

    Interessant wird SS13 bestimmt auch dadurch, wie die Aufgaben genau geschildert werden. Am besten nur Erreignisse nennen, aber offen lassen, was davon erreicht werden muss.
    Bspw: "Ein Admiral wird die Station besuchen und ein Komet kommt einem bewohnten Planeten gefährlich nah"
    Daraufhin wird alles irgendwie angegangen, mehr oder weniger erfolgreich. Manches zieht Folgen mit sich, welche in der kommenden Runde neue Aufgaben bewirken. Die Spieler haben sich vielleicht dazu entschlossen, die Bevölkerung des Planeten zu evakuieren, muss dann in der neuen Runde einen neuen Planeten finden. Eventuell haben Rettungsversuche auch das Schiff beschädigt..
    "Weil der Admiral während seines Besuchs so angetan war, bekommt die Crew einen Expeditionsauftrag, welcher dann neue Aufgaben bietet, doch vorher muss die Bevölkerung einen neuen Lebensort finden.."

  6. #786
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    Es wird denke ich ein großes Ziel geben, auf dessen Erfüllung ihr hinarbeitet. Aber darüber hinaus kann es natürlich auch kleinere Aufgaben geben, die euch im Laufe des Spiels gestellt werden.

    Bis jetzt ist geplant, dass es keine Fähigkeiten in dem Sinne gibt. Die Charaktere sind in einem bestimmten Job ausgebildet und machen den auch schon seit Jahren. Also muss man dann nicht für jede Aktion würfeln, wenn man davon ausgehen kann dass das für die Leute Routine ist. Nur für besonders komplizierte Sachen, Ereignisse oder fachfremde Aktionen würde dass dann etwas vom Zufall abhängen. Dafür könnte man dann zusätzlich zum Hauptjob noch 1-2 Felder festlegen, für die der Charakter aufgrund von Interessen oder vorherigen Beschäftigungen ein grundlegendes Verständnis hat.

    Ob es darüber hinaus körperliche Attribute (Stärke, Agilität,...) gibt, müsste ich mir noch überlegen. Wenn es zu einem Kampf kommt wäre das wohl schon wichtig, damit man ungefähr eine Vorstellung hat ob man gewinnen könnte oder nicht

  7. #787
    Registrierter Benutzer Avatar von Preußisch Blau
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    Zitat Zitat von Bartmann Beitrag anzeigen
    @SS13:
    Warum nicht einfach rundenbasiert. Ein Faden, in dem die SL jede Runde ein paar Aufgaben stellt. Die Spieler handeln entlang ihrer Schwerpunkte und nach Ablauf der Runde -woran auch immer das bemessen wird- wertet die SL aus, wie gut man diese Aufgabe erfüllt hat. Eventuell wachsen durch die Handlungen einer Runde Skills der Spieler, sodass die Aufgaben nach und nach schwieriger werden können.
    Die Spionage oder Sabotage gefällt mir! Dazu bekommt einfach jeder Spieler eine Quest -eventuell auch mehrere die selbe, ohne davon zu wissen- zur aktuellen Aufgabe. So hat jeder Spieler seine eigene Strategie und ein simples abarbeiten der Aufgaben wird bei gut gewählten Aufgaben nicht möglich sein. Es bliebe nur die Frage, wie umfangreich Skills werden sollten und ob diese öffentlich sind. Immerhin würden manche Skills durch Geheimaktionen entwickelt. Geheime Skillentwicklung würde es jedem Spieler freistellen, seine aktuellen Fähigkeiten im Detail zu verraten.

    Interessant wird SS13 bestimmt auch dadurch, wie die Aufgaben genau geschildert werden. Am besten nur Erreignisse nennen, aber offen lassen, was davon erreicht werden muss.
    Bspw: "Ein Admiral wird die Station besuchen und ein Komet kommt einem bewohnten Planeten gefährlich nah"
    Daraufhin wird alles irgendwie angegangen, mehr oder weniger erfolgreich. Manches zieht Folgen mit sich, welche in der kommenden Runde neue Aufgaben bewirken. Die Spieler haben sich vielleicht dazu entschlossen, die Bevölkerung des Planeten zu evakuieren, muss dann in der neuen Runde einen neuen Planeten finden. Eventuell haben Rettungsversuche auch das Schiff beschädigt..
    "Weil der Admiral während seines Besuchs so angetan war, bekommt die Crew einen Expeditionsauftrag, welcher dann neue Aufgaben bietet, doch vorher muss die Bevölkerung einen neuen Lebensort finden.."
    Also wie Knightsbridge

    Da gibt es ja auch Skills und Aufgaben mit recht losem Setting!

  8. #788
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    Hm, mir kommt noch eine andere Idee, bei der man es doch mit Fähigkeiten machen könnte. Statt Angestellte eines interstellaren Konzerns wären die Spieler dann eine Gruppe von (recht unerfahrenen) Söldnern oder Abenteurern, die zufällig oder im Rahmen eines Auftrags über die verlassene Raumstation stolpern und diese wieder in Gang bringen müssen. Das würde eine viel freiere Gestaltung erlauben, was die Fähigkeiten eurer Charaktere angeht und ich könnte später immer noch Ziele vorgeben, zum Beispiel in Form von anderen Leuten die euch Aufträge geben. Die Station wäre dann wie eine Art Operationsbasis, auf der sich aber immer noch der Großteil des Spiels abspielt.

    Das wäre dann schon recht weit vom Vorbild, aber wenn ich es mir so überlege kommt mir das auch sehr interessant vor
    Geändert von Paidos (10. August 2017 um 22:20 Uhr)

  9. #789
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    Also das Große ganze bzw. Quests und Nebenquests Emoticon: rede
    "Es sprach aus dem Chaos sei froh und glücklich es könnte schlimmer kommen, ich war froh und glücklich und es kam schlimmer"
    Mal verliert man, mal gewinnen die anderen" "Man spielt nur so stark, wie es der Gegner zulässt!"
    Mfg Andy :D /geschrieben auf meiner Xbox One.

  10. #790
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    Also da wäre mir ein Erkundungsschiff wie die Enterprise lieber. Kann ja kleiner sein, z.B. Größe vom Schiff aus SG Universe (von der Besatzung her betrachtet). Nimm dir die Hintergrundgeschichte von FTL (ganz schlicht: Kampf gegen die Rebellen) und fertig ist es. Irgendein großes Hauptziel gibt es (finde bla bla blubb) und an Bord ist auch ein geheimer Rebell. Wobei, jetzt klingt es schon fast wie Battlestar Galactica

  11. #791
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    Warum überhaupt ein großes Hauptziel und nicht mehrere kleine Ziele, die nach und nach aufkommen?

  12. #792
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    Weil eine Station/ein Schiff einen Existenzgrundlage braucht und damit ein realistisches Gesamtbild das Ergebnis ist?

  13. #793
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    Das Hauptziel wäre dann die Erforschung neuer Galaxien oder so? Auf mich wirkte es, als ob es ein Ziel gibt, das irgendwann erreicht ist und dann ist das Spiel vorbei.

  14. #794
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    Nein, das wäre ein komisches Hauptziel. Aber ja, so was in die Richtung.

    Babylon 5 diente als neutraler Ort und Vermittler zwischen den verschiedenen Spezies, Deep Space Nine war zunächst eine Station um den Terror auf Bajor zu lenken und im Anschluss eine Verteidigung des Wurmlochs, die Destiny aus SGU hatte einmal die Aufgabe der Kartographierung einer Galaxie und das Platzieren von Sternentoren, die Voyager die Rückkehr nach Hause.

    Ehrlich gesagt fände ich gerade das letzte Setting interessant: Haushaltsplanung wird da ziemlich wichtig, wenn man nicht mehr versorgt wird. Ist wohl dann aber nur schwer, einen bösen Agenten zu platzieren. Der will ja wohl auch wieder nach Hause.

  15. #795
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    Was das Setting angeht: Wollt ihr denn eher etwas mit begrenzter Spieldauer (Ihr seit auf einer Raumstation und habt gewonnen wenn euer Ziel erreicht und alle Gefahren abgewehrt sind), oder ein Szenario mit offenem Ende, bei dem man euch theoretisch immer mit neuen Aufträgen versorgen könnte?

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