Im Sinne von Modell Deutschland, St. Maria und ähnlichen? Leider nein. Sind absolut nicht meins
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Im Sinne von Modell Deutschland, St. Maria und ähnlichen? Leider nein. Sind absolut nicht meins
An was waren die letzten Politik-Sims gescheitert? Meine spontane Idee sehe so aus:
-Es spielt in Deutschland der nahen Zukunft (2035 bis 2050)
-Eine Partei wird wie ein Reich im Mongolensturm von genau einem Spieler gesteuert (ein zweiter könnte als Berater fungieren)
-Es gibt mehrere Parteien
--Von denen würden 5 bis 8 von der SL erstellt (dies wären dann die "Alt"-Parteien)
--- Davon wären 2 bis 3 aktuell existierende Parteien und der Rest fiktive Parteien (Neugründungen zwischen 2020 und dem Spieldatum).
--Aber jeder Spieler könnte auch seine eigene Partei erstellen (dies wären dann die "Klein"-Parteien)
-Beide Parteiarten hätten Vor- und Nachteile
-Jeder Partei hat eine "grobe" (Links/Mitte/Rechts) und eine "genaue" (Konservatismus, Sozialdemokratie, Völkischer Nationalismus usw.) Ausrichtung
Wäre aber halt noch Ausbaufähig und ich wäre für alle Ideen offen. Wäre auch für eine doppel SL...
Geändert von DerMonte (13. April 2020 um 14:15 Uhr)
Könntest doch eine libertäre Partei aufmachen...Zitat von [VK]
Im Sinne von Modell Deutschland, St. Maria und ähnlichen? Leider nein. Sind absolut nicht meins
Deutsche Anarcho-Kapitalistische ParteiKönntest doch eine libertäre Partei aufmachen...
Bei St Maria war meines erachtens die geringe Teilnehmerzahl ein Problem. Glaub nicht, dass sich jetzt mehr finden
Es erfordert halt auch viel Schreibarbeit, außerdem handelt es sich um ein Nullsummenspiel.
Du könntest dich auch erst einmal um dein frisch übernommenes England kümmern.Gibt es eigentlich Interesse an einem weiteren Politik-Forenspiel?Da stehen gerade einige Adlige mit Wünschen im Thronsaal, der König sollte seinen Beamten an der Ostsee eine Anweisung geben und es wurde eine Akademie gegründet.
Sehe ich anders. Je Partei waren es vier Spieler im Schnitt. Davon war nur einer, höchstens zwei aktiv dabei. Dieses Verhältnis hat den Verlauf sehr zäh gemacht. Vermutlich auch, weil die Aktiven keine Übersicht hatten, wer überhaupt mitspielt. Bei den meisten Forenspielen herrscht eine Anmeldeflut gefolgt von stillem Aufhören.Bei St Maria war meines erachtens die geringe Teilnehmerzahl ein Problem. Glaub nicht, dass sich jetzt mehr finden
Ein Spiel wie Santa Maria braucht die Diskussion parteiintern und kongressintern. Einspielerparteien passen da nicht zu, allerdings wäre es mit diesen wahrscheinlich weniger zäh abgelaufen.
Meinen wir nicht dasselbe? Ich meinte die aktiven Teilnehmer
Nicht wirklich. Zumindest nicht in deiner Wortwahl. Vermutlich sprechen wir jedoch nicht gegeneinander.
Du sagst, es braucht mehr aktive Spieler. Ich sage, der Anteil der inaktiven Spieler muss kleiner sein. Der Unterschied liegt in der zu interpretierenden empfohlenen Gesamtspielerzahl.
Einspielerparteien wären sicher leichter zu handhaben (zumindest beim Modell Deutschland hatten wir da gewisse Probleme, nicht zu viel Zeit auf interne Abstimmungen zu verwenden), aber der Schreibaufwand bleibt halt. Bei einem Orkreich oder einem Khanat reicht halt im Zweifel auch eine kursorische Zusammenstellung von Befehlen, damit die SL auswerten kann. In einem Parlament sind Argumente deutlich wichtiger.
Ein Spiel wie Santa Maria macht ohne die Debatten im Parlament natürlich keinen Sinn. Vergleichbare Spiele im Forum habe ich nicht kennengelernt. Womöglich ist es aber eine Option, die Debatten im Discord oder einem ähnlichen Format abzuhalten? Jeder bringt sein Thema vorab kurz und knapp ins Forum. Im Discord wird dann vom Spielleiter moderiert. Quasi eine Art Fernsehduell. Etwas weg vom Forum, aber bei einem solchen Spiel überlegenswert.
Discord wäre in der Tat etwas besser für die Forenspiele, da könnte man dann auch die Sichtbarkeit der Fäden einstellen. Aber in der Tat etwas weit weg vom Forum
Ausschließlich akustisch geführte Debatten waren gemeint.
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