Ziel des Spiels ist der Herrschaftssieg, ich könnte auch sagen ich will Kultursieg; aber das wird sowieso nichts.
Ich bin sher gespannt wie sich das Spiel entwickeln wird. Welche Zivilisationen ich treffen werde, wer wird wen angreifen etc.
Karte = Kontinente --> Größe: Standard also 8 KI-Gegner und 16 Stadtstaaten
Geschwindigkeit = Episch
Resourcen = Strategisches Gleichgewicht
Barbaren = Wütende Horden
Siegobtionen sind: Kultur, Forschung und Herrschaft Diplomatie wurde abgeschaltet um die KI, durch ihre Boni daran zu hindern den Diplosieg zu erreichen u. Zeit wurde abgeschaltet um ein bisschen mehr Action ins Spiel zu bringen
Das Österreichische Reich hat sich dazu entschlossen sich dem Willen ihrer Kaiserin Maria-Theresia zu unterwerfen. Sie hat sich vorgenommen als größte Herrscherin der Weltgeschichte in die Geschichte einzugehen. Ob es Ihr gelingt, wird die Geschichte zeigen.
Die Startposition sieht schon mal gut aus. Maria sagt:" Schlagt die Zelte auf, wir bleiben an Ort und Stelle!" Der Krieger wird losgeschickt um zu schauen was wir so in der Umgebung haben. Er ist auch gleich auf 2 Ruinen gestoßen. In der ersten gab es auch gleich ein paar Leute die sich entschlossen haben sich Maria-Theresia anzuschließen.
Die Startposition ist auf den ersten Blick Strategisch schon mal sehr günstig. Südlich unserer Position ist schon mal kein Gegner.
Für Alle die mitspielen wollen, stelle ich das Eröffnungsafe zur Verfügung.
Geändert von Don-Corleone (02. August 2012 um 08:15 Uhr)
"Die 2te Ruine war ein Griff ins Klo meine Gebieterin" meldete der Krieger. "Andern Ton, Du sprichst mit Deiner Keiserin und zukünftigen Weltherrscherin, also nen bissl mehr Respekt!" erwiderte die Kaiserin
"Dafür haben wir einen Kral mit Barbaren entdeckt" sagte der Krieger kleinlaut. "Nicht angreifen" sagte die Kaiserin gütig. "Wir wollen uns die Kultur dieser Barbaren aneignen, also warten wir noch so schlappe 28 Runden"
"Wir haben Ruinen entdeckt und ein Naturwunder gütige Herrscherin" meldeten der Krieger
und der neurekrutierte Späher "Dafür haben wir nicht daran gedacht den Stadtstaat unsere Aufwartung zu machen" "Ihr seid aber auch beknackt, wir brauchen Gold, viel Gold, da zählt jedes Gramm. Nu aber Hopp" sagte die Kaiserin leicht entnervt mit ungläubigen Kopfschütteln. "Vielleicht stimmt es Euch versöhnlich, das wir einen Standort für unsere zweite Stadt gefunden haben.
"Wir haben eine neue Technologie entdeckt, großzügige Herrscherin" jubelte der Krieger. "Wir können jetzt Tiere züchten, das erhöht unsere Produktion in Wien." Der Späher hat sich zu einem Bogenschützen verwandelt, er hat moderne Waffen gefunden.
"Wir haben 75 Gold gefunden und den Stadtstaat Genf getroffen. diese schenkten uns Gold und Glauben" wurde an die Kaiserin gemeldet.
"Ihr seid ja doch zu was nütze" freute sich die Kaiserin.
"Wir haben noch mehr Leute getroffen die sich unserer Sache anschließen wollen" rief der Späher ins HQ.
"Wir sind auf unsere Nachbarn gestoßen. Der Anführer dieses Volkes nennt sich "Prinz Raschid" sie schimpfen sich Araber"
"Die können wir versklaven. Der Bautrupp gleich klauen, dann brauchen wir keinen rekrutieren und unsere Produktion für Sinnvollere Projekte nutzen" freute sich Maria-Theresia.
"Ak mak" schimpft der Araber Prinz. (Hört sich an wie Ach Mack)
"Wir haben disen Arabern den Krieg erklärt meine Kaiserliche Hoheit. Wir konnten gleich deren Arbeiter versklaven"
"Manchmal muss man auch ein bisschen Glück haben" freute sich Maria
Strategisch ungünstig für Arabien das sie Ihre beiden Krieger hinter dem Fluss haben. So kann ich den erbeuteten Bautrupp locker flockig nach Wien transferieren, der Spähbogi nimmt den anderen Krieger aufs Korn und macht sich vom Acker.
Spätfolge dies Angriffs wird sein das der Araber etwas gehandicapt sein wird.
Na super, mein Lieblingsgegner der Liebe Süleyman.
Historisch ist das jetzt natürlich sehr geil. "Leider" bringt es nichts auf Religion zu setzen, und das Christentum zu gründen. Die KI hat leider zu viele Vorteile auf Immortal. So das ich es ausschließen kann dazu zu kommen eine Reli zu gründen.
Dank der Kultur von den Babaren, konnten wir uns die Unabhängigkeit freischalten. Der Araber wird mit seinen Forderungen immer Unverschämter, wir haben uns vom Gold noch einen Bogi gekauft.
"Der Türke bietet uns einen Freundschaftsvertrag an ehrenwerte Kaiserin"
"Wo lebt dieser Süleyman?" fragte die Kaiserin. "Das wissen nur Götter"
"Hmm" überlegte die Kaiserin "Also gut, es muss ja nicht immer für immer sein, dann wird sich der Araber vielleicht auch beruhigen"
"Der Araber Prinz Raschid hat sich entspannt. Er bietet uns Frieden, und will nichts dafür." "Dann hatte die Freundschaftserklräung mit diesem Türkenvolk ja doch sein Gutes" grinste Maria.
"Kaiserin Maria-Theresia, Süleyman von den Türken sind eine Gefahr für die Welt. Wollt Ihr mit mir in den Krieg ziehen?"
"Ja, aber gebt mir 10 Runden Zeit damit ich meine Truppen sammeln kann"
Leider hab ich vergessen Bilder zu machen.
Ich Plane jetzt: Wenn der Araber dem Türken den Krieg erklärt, ihm in den Rücken zu fallen und ihn anzugreifen und seine HS zu nehmen. Wird knapp werden, weil ich noch wenig Truppen habe. Mal sehen das ich noch einen Bogi kaufe, den General aus Ehre hol, und dann dort einmarschiere, wenn seine Truppen fern der Stadt sind. Hoffentlich plant er nicht das selbe mit mir
"Maria-Theresia, Prinz Raschid ist eine Gefahr für die Welt. Wollt Ihr mit mir in den Krieg ziehen?"
"Wie könnt Ihr es wagen"
Ich werde dem Türken und dem Araber so ziemlich Zeitgleich den Krieg erklären. Hoffentlich geht der Plan auf. Daumen drücken
Truppen sind jetzt 3 Bogis, 2 Krieger und ein Speeri in Produktion. Hoffentlich reicht das.
"Die Zeit für Süleyman ist gekommen"
Wir erkären Süleyman den Krieg, und schauen das der Araber wenig bis keine Truppen bei seiner HS hat, und erklären ihm wenig später den Krieg.
Ich seh grad, nächste Runde gibts den General. Dann bekriegen wir uns ein wenig mit den Truppen von Süleyman, warten auf den General, und dann ist Raschid fällig.
Der Stadtstaat Genf wird befreit, was für Maria Theresia nicht von Nachteil ist. Er wird später geehelicht, wenn das Geld und die Truppen da sind. Hoffentlich geht das nicht nach Hinten los.
Genf konnte befreit werden, der Türke akzeptierte Frieden ohne irgendwelche Forderungen. Und wir sind mit Genf verbündet.
Leider musste ein bogi dran glauben. Was sehr schade ist, aber was solls.
Was sehr schön ist: alle sind freundlich zu uns. Noch!