G&K DDR (Das Deutsche Reich) - Ein Versuch auf Kriegsherr

[Thorgar]

Hallo zusammen,

für alle die sich über den Schwierigkeitsgrad wundern, ich bin noch recht neu bei CIV und habe auch erst mit CIV 5 vor 2 Monaten angefangen. Ich habe mir jetzt schon einige Stories durchgelesen und würde nun gerne auch meine eigene Story starten. Es ist sehr wahrscheinlich das ich einige oder gar viele Fehler machen werde, über konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge würde ich mich daher sehr freuen
Ich verwende einige Mods, vorallem um das Spiel meinen eigenen Bedürfnissen anzupassen.

Benutzte Einstellungen:

Führer: Bismarck
Karte: Play The World Extended (G&K Edition)
Schwierigkeitsgrad: Kriegsherr (3)
Spieltempo: Standart


Benutzte Mods:

- toft Flags (Historische Flaggen für die Reiche)
- Modern Paganism (Im Primzip nur Symbole für 3 historische, heidnische Mythologien, keine weiteren Auswahlmöglichkeiten)
- R.E.D. Modpack (neue Einheitentexturen für mehr Vielfallt)
- Play The World Extended (G&K Edition) 180x94 Felder

So, nun werde ich das Spiel starten und bin gespannt wie sich das so entwickelt

Edith: Falls mir jemand erklären könnte wie ich Screens direkt hier im Fenster posten kann, wäre ich sehr dankbar

[Deku78]

Edith: Falls mir jemand erklären könnte wie ich Screens direkt hier im Fenster posten kann, wäre ich sehr dankbar

Einfach unten bei den Anhängen den Code anklicken/einfügen:

[Thorgar]

Vielen Dank für die Antwort Deku78

4000 v. Chr.:

Die Stadt Berlin wird nahe von reichhaltigen Weizenfeldern und einem Kupfervorkommen gegründet. Schon bald stoßen unsere Krieger auf Überreste einer alten Stadt. Was sich wohl in ihnen verbergen mag?
Außerdem beginnen wir damit unser Militär aufzustocken. Geforscht wird in Richtung Keramik, da die Ur-deutschen gerne ihre eigene Mythologie gründen wollen.

[Thorgar]

3960 v. Chr.:

In der Ruine finden unsere wackeren Krieger einen alten Goldschatz, der direkt in die Schatzkammern des Reiches fließt

.

[Thorgar]

3840 v. Chr.:

Unsere Krieger treffen im Osten auf den kulturellen Stadtstaat Warschau. Vielleicht werden sie sich als wertvolle Verbündete erweisen.... Oder als erbitterte Feinde.

[Thorgar]

3560 - 3320 v. Chr.:

Im Norden haben unsere Krieger ein Barbarenlager ausfindig gemacht, des weiteren eine weitere alte Ruinen, in der sie sich mit neuen Waffen ausrüsteten. Im Südosten fand unser andere Kriegertrupp den Stadtstaat Budapest.
„Jeg Gustav Adolf“ - Wir treffen auf eine Landmasse im Norden auf der anscheinend ein Volk namens „Schweden“ mit ihrem König „Gustav Adolf“ siedeln.



Außerdem treffen wir auf Krieger eines Volkes namens „Franzosen“. Ihr Anführer „Napoleon“ lässt uns Grüße ausrichten. Im Süden kämpfen derweile Unsere Krieger gegen die dort ansässigen Barbaren.

[Thorgar]

3320 v. Chr.:

Durch die Entdeckung des Bergbaus sind unsere Arbeiter nun in der Lage eine Mine auf dem Kupfervorkommen zu errichten. Unsere Druiden erforschen derweil mit Hilfe der Bahn der Sterne den Kalender.
Währenddessen waren unsere Krieger im Süden erfolgreich und haben einen Trupp der Barbaren besiegt. Nun haben sie Erfahrung in unwegsamen Gelände gesammelt und können sich, nachdem sie sich gesammelt haben, ihren eigentlich Ziel, dem Lager, zuwenden.



Im Norden hingegen haben unsere Speerträger einen schweren Stand. Sie müssen nicht nur mit ihnen ebenbürtigen Barbaren kämpfen, sondern auch noch jedes mal über einen Fluss zur Schlacht schippern.




3240 v. Chr.:

Den Barbaren ist ein taktische Fehler unterlaufen, anstatt auf ihrer Postion zu verweilen versuchten sie einen Ausbruch in offenes Gelände, wo sie nun meinen Speerträgern unterlegen sind.



Durch einen weiteren Fluchtversuch haben sie ihr Schicksal besiegelt.

[Thorgar]

3200 v. Chr.:
Die frühen Deutschen berufen sich auf ihre kriegerischen Tugenden, weshalb sie sich in ihrer Politik erstmal darauf konzentrieren.



Auch treffen sie auf ein weiteres Volk, die "Römer".... Ihr Anführer macht in seinem Auftreten einen reichlich arroganten und egozentrischen Eindruck.... Hoffentlich irre ich mich da.

[Thorgar]

3000 v. Chr.:

Das Barbarenlager im Norden ist in Reichweite. Nun warten unsere tapferen Speerkämpfer noch auf ihre Aufstockung um dann den Sturm zu eröffnen.



2920 v. Chr.:

Im Süden tobt hingegen der Kampf gegen die Barbaren schonungslos weiter, die sich einer doppelten Übermacht aus Germanen und Römern gegenüber sehen.

[Thorgar]

2800 v. Chr.:

Dank der Hilfe durch die Römer, können sich unsere Krieger früher als erwartet dem Lager zuwenden.



Im Norden hat ein großer General am strategisch wichtigen Fluss "Elbe" (benannt nach Hauptmann Alberich der Speerkämpfer, da er in diesem Fluss ertrunken ist) eine Festung errichtet. Erzürnt durch den Tod ihres Anführers greifen die Speerkämpfer das Lager der Barbaren an.




2760 v. Chr.:

Die Barbaren konnten dem ersten Ansturm der Speerkämpfer nur knapp standhalten, während eine zweite Gruppe die soeben errichtete Festung besetzt....



.... wobei sie 2720 v. Chr. einen Ausfall wagen und unrühmlich im Pfeilhagel der Verteidiger von Berlin untergehen.

[Thorgar]

2400 v. Chr.:

Schon treffen wir auf das nächste Volk. Ein gewisser Alexander, Anführer eines Volkes namens "Griechen" der nebenbei bemerkt einen leicht exzentrischen Eindruck macht, begrüßt uns herzlich.



2320 v. Chr. sieht unser kleines Reich so aus:



Mittlerweile haben wir zwei weitere Stadtstaaten kennengelernt, Budapest und Bukarest (ob die Gründer der Städte wohl verwandt waren, man weiss es nicht).



1880 v. Chr.:

Wir lernen eine sehr hübsche Frau aus einem süd-westlichen Staat Namens Isabella von Spanien kennen. Wenn man ihr so sehr vertrauen kann wie sie hübsch ist, haben wir hier einen patente Partnerin gefunden....



.... welche uns auch gleich eine Botschaft anbietet. Natürlich sagen wir da nicht "nein", so ein südliches Land hat bestimmt auch eine Insel auf der man, als Anführer einer Nation, Urlaub machen kann. Sofern die Zeit es zulässt....

[Thorgar]

1680 v. Chr.:

Die Stadt Hamburg wird an der Elbe durch einen Nachfahren des ertrunken Hauptmannes Alberich, Hama, an der Elbe gegründet. Die Wahl des Ortes erweist sich als sehr praktisch, da wir von nun an Zugang zu einem Meer haben und somit, wenn die Zeit reif ist, eine Marine ausbilden können (ja, ich bin ein Marine-Fan ).



Kurze Zeit später folgt Alexander dem Pfad den Isabella eingeschlagen hat und möchte im gegenseitigen Einverständnis Botschaften errichten.



Auch Napoleon, den ich liebevoll Nappi nenne, zieht nach.



1120 v. Chr. haben wir das Zeitalter der Klassik erreicht.



Und schon lernen wir eine weitere Nation kennen, Russland. Auch Russland besitzt über eine reizende Anführerin namens "Katharina".

[Thorgar]

1680 v. Chr.:

Die Stadt Hamburg wird an der Elbe durch einen Nachfahren des ertrunken Hauptmannes Alberich, Hama, an der Elbe gegründet. Die Wahl des Ortes erweist sich als sehr praktisch, da wir von nun an Zugang zu einem Meer haben und somit, wenn die Zeit reif ist, eine Marine ausbilden können (ja, ich bin ein Marine-Fan ).



Kurze Zeit später folgt Alexander dem Pfad den Isabella eingeschlagen hat und möchte im gegenseitigen Einverständnis Botschaften errichten.



Auch Napoleon, den ich liebevoll Nappi nenne, zieht nach.



1120 v. Chr. haben wir das Zeitalter der Klassik erreicht.



Und schon lernen wir eine weitere Nation kennen, Russland. Auch Russland besitzt über eine reizende Anführerin namens "Katharina".

[Thorgar]

Kurz darauf möchte Katharina in diplomatische Beziehungen mit mir treten.



Am Fluss "Rhein", so genannt weil ein Siedler dort "Reingefallen" ist und dieser zu allem Übel auch noch "Rheiner" hieß, wird eine weitere Stadt namens Stuttgart gegründet. Wie unsere Siedler auf diesen Namen gekommen sind ist mir allerdings völligst unverständlich.



Ich hatte mich also nicht geirrt.... Diese imperiale Pommeranze Augustus erklärt uns den Krieg....



.... und Nappi zieht nach.



Doch es gibt auch gute Nachrichten. Nach endlosen, fast schon preussisch angehauchten Debatten haben es die Druiden endlich fertig gebracht ihren eigenen Glauben in Berlin unter die Leute zu bringen. Sie nennen ihre Religion "Heidentum", was wahrscheinlich auf den übermäßigen Konsum von Heidekraut während der Debatten zurückzuführen ist.

[Thorgar]

Unsere Euphorie ist allerdings nur von kurzer Dauer, wenn man sich die Streitmacht der Römer anguckt die da an unseren Grenzen steht.



Unsere Krieger müssen mit schweren Niederlagen klarkommen, die Mannzahl sinkt in den ersten Kriegstagen rapide. Wenn der Krieg so weiter geht, werden wir ihn verlieren.



Berlin wird von einer schwer angeschlagenen Truppe von Kriegern und einer leidenschaftlich kämpfenden Einheit Speerträger verteidigt



Während im Westen ein Kriegertrupp durch die Franzosen besiegt wird. Zu unserem Glück haben wir den Franzosen so stark zu gesetzt dass er nur über ein viertel seiner Angriffsmacht verfügt. Ein hoher Blutzoll, den Napoleon da zahlen musste.