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"As a Nation of free men, we will live forever, or die by suicide." - Lincoln
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Ich will sofort Herrn Sörensen sprechen, so geht dashier nicht.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
habt ihr noch keine druckerpresse erforscht?
"As a Nation of free men, we will live forever, or die by suicide." - Lincoln
Die müssen alles noch auf Steinplatten ritzen
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Pucc sitzt ungeduldig an seinem Schreibtisch. Mit seiner rechten Hand spielt er gedankenversunken mit einem Bleistift. Spielerisch lässt er ihn zwischen seinen Fingern rotieren.
"Was soll der Mist eigentlich...", fluchte er leise vor sich hin. "Warum hat Mongke mich an einem Sonntag hieher bestellt?" Pucc seufzt leise und der Bleistift fiel ihm aus der Hand.
Mit Schwung drückte sich Pucc vom Schreibtisch weg und rollte mit seinem Stuhl rückwärts. Er beugte sich vor und hob den Bleistift auf. Beim Vorbeugen spürte er wie sein Bauch gegen seine Oberschenkel drückte, "Puhhh, das ganze Frustessen wegen Sörensen hat seine Folgen hinterlassen", redete er sich leise zu.
"Tja ein kleiner Waschbärbauch ist noch attraktiv, Pucci, aber pass auf, dass es nicht mehr wird", hörte Pucc und hob seinen Kopf schnell an.
An seinem Tisch gelehnt stand Miss Dollarcent. Ihre Arme vor ihrem Körper verschränkt hoben zwei gute Argumente hervor. Pucc schüttelte kurz den Kopf und lief etwas rot an.
"Also Isa, du sollst mich doch nicht so erschrecken. Und überhaupt was machst du hier...."
"Was denn? Freust du dich etwa nicht mich zu sehen?", sagte Isa mit zittriger Stimme und einem Finger vor ihrem Mund.
"Fast wäre ich drauf reingefallen Isa.... Aber so leicht würdest du es mir nie machen", erwiderte Pucc trocken.
"Wer weiß, Wer weiß", sagte Isa leise und warf Pucc einen Luftkuss zu.
"Ach Isa, lass den Spaß. Bestimmt hat dich auch Mongke hierher gerufen.... Er wollte die Ausgabe nochmal überarbeiten, meinte er."
"Jup sowas in der Art"
Plötzlich klingelte Puccs Handy. Er rechnete mit Mongke und einer eher schlechten Ausrede... "Komm schon Alter. Das ist doch unmenschlich. heute ist Sonntag und du denkst nur ans Arbeiten...."
Doch dann wurde Pucc jäh unterbrochen, "Ich bin weder ihr Alter, sondern ihr Verleger. In Fachkreisen nennt man mich auch Gott und jetzt bringen sie mir besser eine verdammt gute Erklärung warum die Sonntagsausgabe noch nicht verteilt wurde.."
Zuerst erstarrte Pucc vor Schreck doch dann fasste er sich ein Herz. Neben ihm stand immer noch Isa Dollarcent, die in sich hinein kicherte ob der verlegenen Situation.
"Lecken sie mich doch, Sid. Immerzu pöbeln sie nur rum und behandeln ihre Angestellten wie Dreck! Und wir sind diejenigen die diese Zeitung am Laufen halten und wenn ihnen unser Arbeitsstil oder die Ergebnisse nicht passen, dann kündigen sie uns doch! Kein Redakteur oder Layouter in der Stadt würde freiwillig für sie arbeiten. Also lassen sie uns unsere Arbeit in Ruhe machen und sie können jetzt in aller Ruhe von ihrer Affäre runterrollen und einschlafen!!", setzte Pucc nach und legte direkt auf, ohne Sid auch nur die Möglichkeit zu geben zu antworten.
Isa konnte sich kaum aufrecht halten. Sie krümmte sich vor Lachen. Niemand zuvor hatte je so mit Sid gesprochen.
Pucc atmete tief aus und warf sein Handy in den Papierkorb. "Puhhh"
"Nach dieser Aktion hast du dir fast ein Bussi verdient, Pucci"
""Nur fast? Ach Isa, spiel nicht mit mir. Ich leg mich hier mit unserem Boss an und Mongke lebt sein kreative Ader aus... Immerzu kriege ich den Ärger ab. Die nächsten Male darf ner zu Sörensen gehen."
"Das entscheidest du ganz kollegial alleine, oder wie?"
"Naja schei* was auf Kollegialität, wenn es um Sörensen geht. Da ist sich jeder selbst der Nächste"
"Dann wirst du mich aber auch seltener sehen", sagte Isa und zwinkerte Pucc zu.
Pucc ließ sich in seinen Stuhl fallen und faltete seine Hände über seinem Kopf, "Ich werds überleben..."
Isa sah ihn erschrocken und auch etwas geknickt aus. Nicht, dass sie das zeigen würde...
"WO BLEIBT DIESER MONGKE !", brüllte sie laut um das Thema zu wechseln...
....Achtung Spoiler:
Klingt nach einem Traum
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
In einem Traum hätte er aber nicht seinen Waschbärbauch erwähntKlingt nach einem Traum
Von was ich nicht alles schon geträumt hätte
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Aber die Sonntagsausgabe kommt schon noch Sonntags
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Wir wären nicht die CivTimes, wenn nicht
Ja, dann wärt ihr die CivToLate
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Wahington DC, 22.53 Uhr.
Die Reste des Captols strahlen ganz dump über die Stadt, die Konturen von Hochhäusern zeichnen sich davor ab.
Eine dunkle Gestalt huscht durch die Straßen der Stadt.
Von den Fenstern des Firmensitzes der CivTimes-Company™ wirkt sie kleiner als sie tatsächlich ist, auch jünger.
Tatsächlich ist es Mongke Monet, der sich durch das Dunkel stiehlt.
Es ist erstaunlich ruhig für eine Stadt dieser Größe, doch ob des über der Stadt stehenden Gewitters halten sich die meisten Bewohner in Kneipen oder zu Hause auf.
Es ist ein sommerliches Gewitter. Nicht kalt. Aber in erster Linie nass.
Ein über den Horizont zuckender Blitz enthüllt das Bündel, das Mongke unter dem Arm trägt. Es sind Zeitungen. Viele Zeitungen. Obwohl er schon viele ausgetragen hat.
Aber wie gesagt, Washington DC ist groß...
Schnaufend kommt Mongke Monet vor dem nächsten Haus zu stehen.
Sörensen Road 20.
"Bitteschön, Chef!" Flüstert Mongke ins Dunkel.
Aus den fenstern dringt einladend warmes Licht, er aber steht im Regen. Und das nur, weil eine der Druckermaschinen ausgefallen ist.
Sein Blick wandert zur Rathausuhr. 22.58 Uhr.
Außer ihm war niemand mehr in der Redaktion gewesen und dabei mussten noch die Zeitungen raus... die Verspätung war ordentlich.
"Dass ich, ausgerechnet ich, als Cheflayouter..."
Mongke unterbrach sich und ging weiter. Es nützte nichts, zu protestieren.
Die Rathausuhr schlug leise elf Mal.
Mongke warf die letzte Zeitung über einen kopfhohen Drahtzaun. Sah elektrisch aus.
Aber das war ihm egal. Er hatte es geschafft. Die Zeitungen waren mehr oder weniger rechtzeitig ausgeliefert worden. Er drufte also morgen wieder zur Arbeit kommen...
Achtung Spoiler:
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