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Thema: Die Rückkehr der Amazonen

  1. #46
    Registrierter Benutzer Avatar von Builder
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    Hallo ich bin nach dem ich einen Ausflug ins Land der Franzosen unternommen habe wieder auf der Höhe der Story angelangt. Die Reise wurde mir durch die Geschichte von Selina vom Thermodon (einer Amazonentochter) recht unterhaltsam gemacht.

    Da hätten wir im alten Land doch doch Stahlbeton verwenden sollen

    P.S. schon in der alten Version habe ich auf König ohne fin Leader echte Finazprobleme.
    "Vegetarisch" ist indianisch und heißt "zu blöd zum Jagen"

    Bekennender Steam Hasser;)

  2. #47
    Moderator Avatar von Kathy
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    An König wage ich mich nicht einmal heran. Ich hoffe jetzt mal, dass ich nur einen schlechten Start hatte, und das bei zuküntigen Spielen besser wird. Schätze einmal, dass irgendwann eine KI den Kultursieg holt, weil ich mir keine Invasion leisten kann. Entschieden ist aber noch nichts.

    Als nächste griff Ho Chi Minh den nächsten Vorposten an der Grenze an. Hier war der Kampf nicht mehr ganz so überlegen, nur 1000 Hunde und 1000 Kampfhammerträger wurden abgewehrt, ehe die weiteren Hammerträger die Türme zum Einsturz brachten.


    20 Jahre setzte Karla Clausewitz die Belagerung von Hanoi fort, ehe sie bereit war. Doch ehe sie einen Sturm befehlen konnte, musste sie sich um einen Entsatztrupp kümmern, der wieder in Reichweite der Amazonen aufmarschierte.

    Im ersten Kampf fielen gleich 1000 unserer Kampfhammerträgerinnen, von Blasrohrpfeilen getroffen. Doch Axtkämpferinnen konnten diese Schmach ausgleichen und die Blasrohrkämpfer besiegen. Weitere Hammerträgerinnen stürzten sich auf die vietnamesischen Speerkämpfer, sie wurden fast aufgerieben, konnten die Feinde jedoch vernichten. Nun kümmerte sich Karlas Garde um die weiteren Hammerträger, bis nur noch ein Häufchen übrig war. Streitwagenschützinnen hinderten es an der Flucht.


    Ho Chi Minh schickte diesmal 2000 Invasionstruppen ins Amazonenland und ein paar Späher in die Hügel zwischen Karla und ihren Truppen. Die restliche Invasionsarmee schien nicht kämpfen zu wollen, aber auch unsere Abwehrtruppen ruhten sich aus.
    Allerdings schickte Kaiyne nun Axtkämpferinnen, um die Hunde zu vernichten, und skythsiche berittene Bogenschützinnen, um die Speerkämpfer zu vertreiben. Kurz darauf vernichteten Streitwagenschützinnen auch den Spähtrupp in den Marmorbrüchen, diese Streitwagen sollten den Invasionstrupp verstärken.


    Karla Clausewitz entschloss sich zum Sturm, da die Belagerungsgeräte keine bessere Position mehr erreichen konnten und auch unsere Kasse dringend auf Kriegsbeute wartete. Sie befahl zunächst, da die Chancen für ihre Einheiten zu gering waren, allen Belagerungstürmen, die Garnison zu beschießen. Es war ein Fiasko: 4000 Bogenschützinnen in ihren Türmen wurden durch die Gegenangriffe getötet. Immerhin schien der Weg nun frei zu sein, das Opfer nicht vergebens.
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  3. #48
    Moderator Avatar von Kathy
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    "Was sind das eigentlich für Hügel in der Stadt?" fragte eine der Soldatinnen ihre Feldherrin. "Sind das die Türme von Hanoi?" "Nein, das ist etwas anderes. Ich werde Wiktoria fragen."

    Das vietnamesische Sondergebäude wurde in der letzten Geschichte noch nicht vorgestellt, da es damals noch nicht existierte.
    "Eine Terrasse (aus frz. terrasse) ist eine Abstufung im Gelände. Sie wird für den Terrassenfeldbau (Terrassenkultur) angelegt.

    Im Weinbau sind häufig künstliche Terrassen auf geeigneten, sonnenbeschienenen Hängen angelegt. Erstens gewinnt man eine weniger stark geneigte Fläche für den Weingarten, zweitens lässt sich die Bodenerosion durch abfließendes Regenwasser vermindern. Terrassiert wurden vielfach Steilhänge, die sich ansonsten nicht bewirtschaften lassen. Bekannte Weinbergsterrassen gibt es in vielen Lössgebieten.

    In Ostasien wird vielfach Reis auf bewässerten Terrassen gebaut. Terrassenförmige Wasserspeichersysteme sind aus den frühesten städtischen Kulturen bekannt.

    Allgemein gibt es Terrassen in bergigem Gebiet, wenn dort Landwirtschaft betrieben wird. Meist wurden in Handarbeit Mauern aufgeschichtet.(Wikipedia)

    In einigen Asiatischen Ländern ist der Reisterrassenanbau verbreitet, um dort den Nassreisanbau an (nicht zu steilen) Hügeln oder Berghängen zu ermöglichen. Reisterrassen liefern zusätzlich zum normalen Ertrag des Kornspeichers +15% Nahrung, allerdings nur, wenn Reis im Reich vorhanden ist."

    "Können wir dieses Wissen erobern?" fragte Karla begierig. "Nein, wir können nur unsere Kornspeicher anstelle dessen erreichten." "Dann gibt es keinen Grund, sie zu schonen. Auf, Soldatinnen! In die Schlacht."

    Schwertkämpferinnen stürmten auf die Hügel zu, die Schwerter zum Stoß bereit. Ihnen stellten sich Axtkämpfer entgegen, die jedoch von ihnen auf engtem Raum überrannt wurden. Bald waren die ersten 1000 Axtkämpfer tot, doch es folgten auch 1000 tote Amazonen. Die nächsten Schwertkämpferinnen wurden von Bogenschützen erschossen, das Schlachtglück schien auf Ho Chi Minhs Seite zu sein. Doch dann konnten die Angreiferinnen 3000 Blasrohrkämpfer in die Enge treiben und besiegen. Im Zweikampf mit einigen Bogenschützen verloren beide Seiten jeweils einen Kampftrupp. Danach konnten die Schwertkämpferinnen noch die feindlichen Kampfhammerträger überwinden, ehe sie sich abgekämpft zurückzogen.
    Karlas Axtkämpferinnen erschlugen die nächsten Hammerträger, ihnen folgten unsere letzten Schwertkämpferinnen, die die Wachhunde vor dem Palast niederstachen. Axtkämpferinnen unterstützten sie dabei, weitere Axtkämpferinnen zertrümmerten die Rammen, die dort gelagert waren.

    Während die Fußtruppen sich ausruhten, versuchte Karla, ihren eigenen Sturmrammen etwas Erfahrung zu verschaffen und ließ sie die desolaten Feinde angreifen.

    Der Plan hatte nur zum Teil Erfolg, ein Stoßtrupp fiel den feindlichen Äxten zum Opfer, der zweite konnte die Axtkämpfer zurückdrängen.

    Karla schickte erste Abteilungen Kampfhammerträgerinnen, die nun die feindlichen Hammertruppen niederschlugen.

    Dann sah sie sich genötigt, die Reiterei einzusetzen. 2000 skythinnen griffen die Garnison an, erschossen die letzten Bogenschützen, nahmen die Axtkämpfer als Kriegsgefangene und plünderten 162 Goldstücke aus der Schatzkammer Ho Chi Minhs. Er uns sein Admiral entkamen zwar, aber Hanoi war erobert.

    Doch Charlie ließ nicht locker, uns so versammelten sich Einwohner mit Hämmern und Keulen um die Stadt. Die Flüsse machten es uns schwieriger, erfolgreich gegen sie zu agieren, da das Lager jedoch an der Mündung lag, schlugen Menelaeas Truppen schnell zu.

    Sie selbst und ihre Hunde kämpften nicht, aber die Streitwagenschützinnen konnten sich nun beweisen. In einem Sturmangriff vernichteten sie die erste Truppe nördlich der Stadt. Schnell rückten sie vor und trafen auf einen zweiten, zahlenmäßig größeren Trupp. Hier jedoch erlitten die Wagen eine Niederlage und mussten 1000 ihrer Lenkerinnen und Schützinnen auf dem Feld der Ehre zurücklassen. Auch ein zweiter Angriff scheiterte, da frische Truppen bei der bereits angeschlagenen Miliz standen und die Wagen zerstörten. In einem dritten Angriff jedoch konnten 1000 Streitwagenschützinnen und 1000 Hunde aus meiner ehemaligen Leibwache die Feinde zerstreuen. Beide Truppen waren nun nördlich des Flusses großer Gefahr von Gegenangriffen aus dem Landesinneren ausgesetzt.
    Eine letzte Truppe hielt einen Posten westlich Hanois. Dort konnten wir nicht ohne Flussüberquerung angreifen, der direkte Weg durch die Stadt würde die Streitwagen bremsen. 1000 Streitwagenschützinnen konnten jedoch zumindest die Hälfte des Vietcong dort besiegen, während die restliche Armee in die Stadt einrückten.
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  4. #49
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    Ho Chi Minh schien es mit dem Verlust von Hanoi nicht auf sich beruhen lassen zu wollen. Von Norden her rückten zwei Armeen heran.
    Die erste bestand aus 2000 Speerkämpfern, 7000 Hammerträgern, 2000 Speerwerfern und 2000 Basrohrkämpfern. Die zweite war übersichtlicher: 2000 Speerwerfer, 2000 Hunde, jeweils 1000 Axt- und Hammerkämpfer sowie ein Trupp Sturmrammen. Eine beachtliche Streitmacht, die Menelaea nicht unvorsichtig mit ihren Wagen angreifen wollte - erst Recht nicht über die Flüsse hinweg.

    Darum zog sie alle zurück, die noch außerhalb der Stadt waren. Nur ein Trupp machte einen Umweg und besiegte die Aufständischen am Westkap.


    Während die erste vietnamesische Befreiungsfront den Fluss überschritt, geriet unsere Galeere in einen Kampf. Beim Versuch, weitere Ziele zum Plündern zu finden, wurde se von einer vietnamesischen Galeere entdeckt, gerammt und geentert. Damit war unsere Seehoheit wieder dahin.


    Nero schien langsam zur Vernunft zu kommen. Immerhin war er nun endlich bereit, eine seiner Technologien herauszurücken - und tauschte Mathematik gegen Grammatik. Ich ließ sofort in unseren kranken Städten Aquädukte bauen, in Themescyra sollte sich Builder danach um die Hängenden Gärten kümmern.

    Derweil wurde unsere alte Religion, der Shintoismus, in einem fernen Land wiederentdeckt.

    Im Osten starteten wie eine erfolgreiche Expedition, die uns auch Geld einbrachte. Auf der Salzinsel - neben der zwei reiche Salzvorkommen gab - konnten die Blasrohrkämpferinnen aus Sarmatien zwei Barbarenhäuptlinge gefangen nehmen und damit gutes Geld in unsere Staatskassen spülen.


    Die Besatzung von Hanoi uns die nachrückenden Skythinnen überfielen nun die vietnamesische Befreiungsfront.

    Der ersten Angriff erfolgte durch Reiterinnen aus der Stadt, traf die Axtkämpfer und konnte ihre Rammen im Flankenangriff schädigen. Zugleich griffen von Osten her 1000 Reiterinnen des Nachschubs an, töteten Speerwerfer und konnten ebenfalls einen Teil der Rammen beschädigen.
    Karla schickte die schwächste der Axtkämpfereinheiten los. Sie wüteten unter den Kampfhunden Vietnams. Schwertkämpferinnen unterstützten sie dabei, die Hunde hatten keine Chance. Die Reiterinnen aus dem Osten erhielten 1000 weitere zur Verstärkung und konnten wieder einen Trupp Speerwerfer auslöschen und die Rammen beschädigen. Die letzten Reiterinnen in der Stadt halfen ihnen dabei, ihr Erfolg war der selbe, aber sie hatten mehr Verwundete zu beklagen.
    Streitwagenschützinnen, die sich auf die Kampfhammerträger stürzten, erledigten die Reste der Sturmrammen gleich mit. Zur Belohnung wurde ihr Anführer ausgezeichnet. Weitere Wagen schossen sich durch die Reihen der Hammerträger, auch wenn sie fast vernichtet wurden. Dann rückten unsere eigenen Kampfhammerträgerinnen aus und erschlugen ihre Kontrahenten im Zweikampf.
    Zuletzt standen nur einige verlorene Blasrohrkämpfer auf dem Feld. Menelaea rückte ihnen mit Rammen zuleibe, ehe sie ihre Hunde losschickte, um den Trupp auszulöschen. Ohne eigene Verluste (an Truppen, einzelne Kriegerinnen waren natürlich gefallen) war dieser Befreiungsversuch des Vietcong abgeschlagen.

    Als Lohn für diesen Sieg wurde Aisthulf, ein Langobardischer Verwander Gina Garibaldis, als General unserer Armee aufgenommen, einer der wenigen Männer, denen wir dies gestatteten.
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  5. #50
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    Operation: Grüner Regen

    485 n. Chr. war ein Jahr der großen Nachrichten aus der fernen Welt. Einige Entdecker hatten sichere Seewege kartografiert und damit den Grundstein einer neuen Handelsnation gelegt. In einem fernen Land wurde der Konzufianismus gegründet. Und in Belarus - diesmal wurde es benannt - stellte Lukashenka die Hängenden Gärten fertig. Das missfiel mir zutiefst, zumal Builder mich kauf zehn Jahre vorher gefragt hatte, ob wir selbige nicht durch den massiven Einsatz von Sklaverei abschließen wollten. Ich hatte das in Hinblick auf die Funktion - sie sollten der Erbauung des Volkes dienen und dieses nicht abschrecken - abgelehnt. Nun bekamen wir nur Geld für die angefangen Bauwerke und die angehäuften Pflanzen. Immerhin erlaubte uns dies, wieder 10% der Steuern in die Forschung zu stecken.

    Der Vietcong bedrohte Hanoi erneut, und so rückten Menelaeas skythinnen aus. In fünf Attacken vernichteten sie 1000 Axtkämpfer und 4000 Kampfhunde, ehe Menelaeas persönliche Hundestaffel die letzten Rammen überfiel, die von den Flankenangriffen nicht zerstört worden waren.

    Der Militärführung war klar, dass wir im Abwehrkampf lange standhalten konnten, aber zugleich keine Chance hatten, aufzumarschieren, solange unsere Bevölkerung in Kriegsverdrossenheit versankt und wir nur drei Sturmrammen hatten. Also lud ich Ho Chi Minh zu einem Treffen in den waldigen Hügeln von Sinope ein, jeder brachte nur zehn Leibwächter mit, und keine Waffe durfte gezogen werden. Wir schwiegen stundenlang, dann sagte ich: "Viel Blut wurde vergossen um die Hügel von Hanoi. Lasst euch dies eine Lehre sein, dass der Verrat nicht lohnt. ihr wäret besser unser Vasall geworden. Hier haben wir das Kriegsbeil ausgegraben, hier wollen wir es wieder begraben." "Nicht ich war es, der es ausgrub", rechtfertigte sich Ho Chi Minh. "Nein. Aber Ihr habt viele Truppen um euch gesammelt, und Ihr hättet es ausgegraben."

    Kurz nach dem Friedensschluss trafen sich meine Generalinnen mit mir. "Imperatorin, das war klug - aber nur für kurze Zeit. Denn der Frieden, den du geschlossen hast, wird uns nicht ewig nutzen. Sieh: Deine teure Armee ist in Hanoi abgeschnitten, denn zum Öffnen der Grenzen war Ho Chi Minh nicht bereit. Wenn Rom oder Italien sich gegen dich wenden, wirst du eine zweite brauchen und unter dieser Last zusammenbrechen. Sieh auch: Hanoi wird, wenn du einen langen Frieden anstrebst, nicht ewig dein bleiben. Denn eine Stadt im Norden hat einen solchen Einfluss in diesem Gebiet, dass es bald eine erste Revolte geben wird, und später eine zweite, die die Truppen hinaustreibt. Durch unsere schiere Zahl wird das lange dauern - dennoch wird es geschehen." Ich seufzte. "Ich erinnere mich gut an die Revolten in Spanien. Das wird nicht geschehen. Auch wenn ich Frieden gewünscht habe, wir es nur ein Waffenstillstand sein. Nutzt die Gunst der Stunde, und baut neue Belagerungswaffen - denn ohne werden wir keine Stadt nehmen können, ehe die Zahl der Feinde oder die Kosten für den Reisenachschub uns vernichtet haben. Die Belagerungstürme sollen Pfeilregen auf Charlie niedergehen lassen, darum ist der Deckname für diese Operation "Grüner Regen".

    500 n. Chr. begann in Italien ein goldenes Zeitalter. Befürchtungen lebten auf, dass sich dieses gegen uns richten könnte, wenn er nun massive Truppen aufstellte und die Grenze überfiel, während meine Armee festsaß.

    Bei den Gebäuden fiel mir auf, dass ich eines vergessen hatte, das nach der neuen Version ebenfalls hinzukam - für das aufgewertete Makedonische Reich:

    "Museion (altgriechisch Μουσεῖον, lateinisch museum) bezeichnet in der Antike ursprünglich ein Heiligtum der Musen.

    Das berühmteste Museion ist die Alexandrinische Schule, deren Zentrum die bekannte große Bibliothek war.

    Die Basis der Alexandrinischen Schule, die nie eine regelrechte Institution, sondern ein Verbund unabhängiger Lehrender war, bildete das Museion, ein großartiger „Musentempel“ im Stadtteil Brucheion, worin die Gelehrten als Pensionäre auf öffentliche Kosten den Studien lebten und auch lehrten. Das Museion ging auf die Ptolemäer zurück, aber auch in der Römerzeit wurden ihm noch neue Stiftungen zugewiesen.

    Zum gemeinschaftlichen Gebrauch der Gelehrten dienten zwei ebenfalls von den Ptolemäern angelegte Bibliotheken. Die größere war mit dem Museion verbunden, die kleinere - das Serapeion - wurde im Tempel des Serapis im Stadtteil Rakotis aufgestellt. Beide Bibliotheken übertrafen bald alle damals bekannten Büchersammlungen durch ihre Reichhaltigkeit. Um 250 v. Chr. betrug die Gesamtzahl der Rollen in der erstgenannten Bibliothek bereits 400.000, die der letzteren 42.800. Beim späteren Brand (siehe unten) umfasste sie etwa 700.000 Schriftrollen.

    Als berühmte Bibliothekare sind zu nennen: Zenodotos von Ephesos, Kallimachos, Eratosthenes, Apollonios von Rhodos, Aristophanes von Byzanz und Aristarchos. Sie haben sich in Wissenschaft oder Kunst einen Namen gemacht; vier von ihnen wurden in der Neuzeit durch Benennung von Mondkratern geehrt.

    Durch die Bibliotheken und großzügige Förderung wurde Alexandria schon unter den ersten Ptolemäern der Sammelplatz und Bildungsort der berühmtesten Gelehrten damaliger Zeit und blieb mehrere Jahrhunderte hindurch trotz mancher Störungen ein Hauptsitz aller wissenschaftlichen Tätigkeit. Neben der Philosophie waren auch Naturwissenschaften und Philologie gewichtige Schwerpunkte.(Wikipedia)

    Das Museion ist die makedonische Variante der Bibliothek. Da sich die alexandrinischen Herrscher gerne mit großen Philosophen und Gelehrten umgaben, bewirkt das Museion zusätzlich zum Forschungsertrag einen Anstieg der Geburtenrate großer Persönlichkeiten."

    Die Entwicklung der Elefantenzähmung konnten wir in Tibet nur gegen 370 (dringend benötigte) Goldstücke eintauschen, sowohl Ethik als auch Kartografie enthielt der Dalai Lama und vor. Doch Lukashenka, der uns immer noch nicht in das Priestertum einweihen wollte, gab uns 95 Goldstücke und lehrte Builders Leute, das Bauwesen zu begreifen.
    Für dieses Wissen gab das Lama uns dann doch noch die Kartenanfertigung, und 15 Goldstücke als Beigabe.

    Nun bestanden meine Militärs darauf, da die Trireme endlich verfügbar war, diese auch in ausreichender Zahl zu bauen, um die Seeherrschaft zu erlangen. Ich gab den nach, auch wenn ich zweifelte, dass dies die Kosten rechtfertigen würde. Ich hoffte einfach, dass die Erfüllung dieser Aufgabe auch einen wirtschaftlichen Vorteil zur Auswahl stellte.

    Während wir uns vorbereiteten, wurde um 550 n. Chr. Hesione, eine eigentlich trojanische Prnzessin - vermutlich also eine Nachkommin unseres untergegangenen Reiches - zur Thronerbin bestimmt, falls Ho Chi Minh starb. Sie wurde in Da Nang zur Hüterin der Stadt bestimmt.

    Der Italiener Machiavelli schmeichelte uns mit der Erkenntnis, wir seinen die größte Zivilisation, während sein eigenes Land nur den siebten Rang innehatte - Rom folgte auf Rang acht, und alle anderen bekannten Zivilisationen wurden gar nicht als Weltmächte aufgeführt.

    560 n. Chr. wurde Chichen Itza in einem fernen Land erreichtet. In diesem Jahr scheiterten auch erstmals Missionarinnen darin einen Glauben zu verbreiten, als sie nämlich den Mesoamerikansichen Kult nach Scythia bringen wollten.
    565 n. Chr. ließ in einem fernen Land erstmals jemand Gesetze in Stein hauen, um sie allen begreiflich zu machen.

    Aistilf erhielt das Kommando über die Miliz - in anderen Waffengattungen, außer als Ruderer oder Belagerungsmannschaften, durften Männer nicht dienen - und übernahm eine Einheit Kampfhammerträger. Mit 3000 Hammerträgern, 5000 Frauen in Belagerungstürmen und 2000 Kriegerinnen zog er von Sinope an die Grenze, in den Wald, wo das Kriegsbeil lag. Hier wartete er ab.

    Berichten aus Hanoi zufolge war es möglich, dass auch Ho Chi Min einen Angriff plante. Auf einem Hügel, auf dem wertvolle Felle vorkamen, hatte er 5000 Hammerträger, je einen Trupp Speerkäpfer und Speerwerfer sowie Blasrohrschützen versammelt - reichlich viel, um einen Bautrupp zu schützen, wie wir befanden.

    570 n. Chr. entstand der Hellenismus in einem Fernen Land.

    575 n. Chr. versuchte Mussolini, Okkultismus von uns zu erpressen, da er aber weder Geld (wir hatten beide auch keine Währung zum Gelldhandel) noch Erkenntnisse bot, lehnte ich ab.

    Der Dalai Lama bestellte den dänsichen Denker und Naturphilosophen Niels Bohr, der ein eigenes Modell für die kleinsten, unteilbaren Teile (Atome) aufgstellt hatte, zu seinem Chefwissenschaftler. Das wäre der Mann, der neben Wirtschaftsminister Theodor Albrecht, unser wichtigster Ansprechpartner werden sollte.

    "Wir sind bereit für die Operation "grüner Regen"", begann Carla von Clausewitz mit ihren Ausführungen. "Der Plan sieht vor, dass wir uns auf freiem Feld mit Aisthulfs Nachschubtruppe treffen. Ohne die Belagerungstürme sind wir erfolglos. Auf diesem Weg müssen alle feindlichen Truppen, die Hanoi gefährden könnten, besiegt werden.

    Unser Ziel ist die unbekannte Stadt, die durch der "?" gekennzeichnet ist. Diese muss unbedingt fallen, damit Hanoi sicher ist. Vermutlich wird sie aber auch im kulturellen Einfluss von Hai Phong und Da Nang liegen, weshalb wir dorthin vorrücken sollten. Der Verlauf der Schlacht bei der ersten Stadt ist entscheidend. Wenn wir schnell siegen und die verbleibenden Städte wenig Garnison haben, teilen wir uns. Andernfalls werden wir eine Schutztruppe zurücklassen und schnell nach Da Nang vorstoßen. Ziel ist eine Entlastung der Westgrenze, durch Auflösen der Vorposten können wir eventuell große Summen sparen. Danach wird der Kontinent mit der Eroberung Hai Phongs befreit.
    Die letzte Frage ist, ob wir in einem Zuge nach Nha Trang, dem Hauptquartier von Admiral Antoine de Brougainville vorrücken können, oder ob wir dafür neu Aufrüsten müssen. Entscheidend sind dafür die Verluste an Land, die Menge der vorhandenen Galeeren bei Abschluss der Kontinentaleroberung und die Menge der Verteidiger in Nha Trang.


    Der Krieg begann, nachdem wir das Kriegsbeil ausgegraben hatten, mit einem bedeutungslosen Schlagabtausch. Die Kampfhunde der Leibwache versklavten einen vietnamesischen Bautrupp nördlich von Hanoi, während die Truppen vorrückten, und diese wurden kurz darauf befreit.

    Während fast die gesamte Infanterie vorrückte, blieben die Skythinnen in Hanoi zurück. Sie sollten einerseits die Stadt schützen, andererseits konnten sie auch später nachfolgen und so länger auf eigenem Territorium verweilen. Dadurch konnten wir für sie den Reisenachschub ersparen.
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  6. #51
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
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    Zitat Zitat von Kathy Beitrag anzeigen
    Ich spiele nun Prinz, das ist mir hoch genug. Wem das zu niedrig ist, kann ja gerne höher spielen - mir reicht das, und im aktuellen Spiel sogar mehr als. Ich spiele ein Spiel zur Entspannung und nicht, um mich anzustrengen. Und ich spiele es so, wie ich es spielen möchte und nicht so, wie die Profis hier es vorgeben. Selbst, wenn alle sagen, dass die Wälder weg müssen und nicht jede Stadt jedes Gebäude braucht, lasse ich mich davon nicht zur Konformität zwingen. Eher wechsle ich wieder auf Adlig zurück.
    Naja, so ist die Story halt nicht spannend. Man sieht ja schon am Scoreboard, dass du wieder gewinnen wirst. Also wozu dann den ganzen Kram durchlesen? Aber das ist nur meine Meinung.
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  7. #52
    Moderator Avatar von Kathy
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    Wenn du der Meinung bist, 10% Vorsprung in Punkten (Punkte können nicht forschen und nicht kämpfen) vor dem nächstplatzierten bekannten (draußen sind noch mehr, wir spielen mit 20 Parteien) würden einen Sieg schon garantieren...
    Ich hatte gedacht, als Experte wüsstest du, dass Punkte nur begrenzt etwas aussagen und derjenige, der nach Punkten führt, immer noch geschlagen werden kann. Das gilt nicht nur für KIs.

  8. #53
    Moderator Avatar von Kathy
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    Der nächste Schritt war, uns einen Übergang über den Fluss zu erkämpfen, um die versteckte Stadt zu finden.

    Die skythischen Reiterinnen machten den Anfang und kämpften gegen die Speerwerfer am feindlichen Ufer. Möglichst viele Fußtruppen sollten sich in diesem Gefecht schonen, um schon übersetzen zu können, die Reiterinnen würden dann später schnell nachfolgen können. Schon im ersten Gefecht konnten wir auch Flankenangriffe gegen andere Truppen erreichen.
    Streitwagenschützinnen töteten die feindlichen Hunde auf unserer Flussseite und nahmen den dortigen Bautrupp wieder gefangen. Der zweite Angriff der Skythinnen auf den Vietcong endete mit dem Tod von 1000 Reiterinnen in den Fluten. Charlie fasste Mut und baute eine Barriere von Speerkämpfern auf, die wir jedoch durchbrechen konnten, um die Belagerungsgeräte weiter durch die Flanke zu schlagen.
    Nun jedoch wechselten wir die Taktik und schickten auch Nahkämpferinnen über den Fluss. Allen voran schlug eine Einheit Axtkämpferinnen zu, 5000 von ihnen konnten 2000 Hunde und 3000 Hammerträger unter Führung von Clausewitz schlagen. Dabei wurden allerdings auch zweieinhalb unserer Einheiten fast aufgerieben. Die letzten Speerkämpfer wurden von Hammerträgerinnen verstreut, Reiterschützinnen überfielen die Überreste der Rammen. Carla schickte einige Schwertkämpferinnen los, die die ehemals siegreichen Speerwerfer besiegten, und ein Trupp Indianerinnen, die als berittene Bogenschützinnen an unserer Seite kämpften, konnten als erste Fuß fassen, indem sie die Kampfhammerträger des Vietcong vernichteten. Die Gegenarmee war besiegt.

    Sie waren es auch, die kurz darauf die Stadt Saigon in der Tundra, am Ende des Fjords, aufstöberten. Nur 7000 Mann bewachten die Stadt, und nur 1000 von ihnen waren echte Bogenschützen mit Garnisonerfahrung.
    Wir rückten mit allen Truppen vor, außer den Stadtwachen in Hanoi und den schwer verwundeten, die zurückgeschickt wurden, um sich auf heimischem Gebiet zu erholen.

    Wir gingen dennoch kein Risiko ein und belagerten die Stadt mit Türmen und Rammen 20 Jahre lang. In dieser Zeit konnte Hesione einen Verstärkungstrupp schicken, denn Ho Chi Minh war selbst in der Stadt - er nannte Saigon stets "Ho-Chi-Minh-Stadt" und hatte geschworen, eher zu sterben als sie zu räumen.


    615 n. Chr begann der Sturm auf die Stadt. Die feindlichen Bogenschützen konnten die ersten 1000 Schwertkämpferinnen dezimieren, ehe sie die Mauern erreicht hatte. Die verbleibenden kämpften bis zur letzten Frau und versuchte, für die nachfolgenden die Gegner in Schach zu halten.

    Die nächste Truppe konnte dann auch mit 2000 Frauen sowohl die Axtkämpfer am Tor wie auch die Bogenschützen desiegen, die Hälfte der unseren wurde verwundet. Ein nachfolgendes Duell mit Schwertkämpfern gewannen sie mühelos und ohne Schwerverletzte oder Tote.
    Ebenso spielen konnten Hammerträger, Blasrohrkämpfer und Speerwerfer niedergemacht werden. Dann waren die Schwertkämpferinnen am Ende.

    Carla Clausewitz ließ nun 3000 Axtkämpferinnen ausrücken, die weitere Balsrohrkämpfer, Speerwerfer und einen Trupp Sturmrammen in den Mauern Saigons besiegten, allerdings mit deutlich stärkeren eigenen Verwundungen. Ihre Leibgarde griff darum auch nicht an. Statt dessen schlugen Aistulfs persönliche Hammerträger sich mit einer ebenso bewaffneten, aber nicht ebenbürtigen Einheit. Nun jedoch musste das Gefecht pausieren. Dank Hesiones Verstärkung waren noch 6000 Kampfbereite Männer in Ho-Chi-Minh-Stadt.

    Der zweite Angriff begann wieder mit den erholten Schwertkämpferinnen. Sie prallten auf Axtkämpfer und nahmen nun einige eigene Verluste und Verletzungen hin. Die zweiten Bogenschützen konnten dagegen kaum etwas gegen sie ausrichten, und auch Ho Chi Minhs Schwertkämpfer waren ihnen nicht gewachsen.


    Die Feinde waren nun so geschwächt, dass wir es wagten, einen direkten Kampf mit Belagerungstürmen zu eröffnen, ohne dass dies wieder ein Opfern dieser Truppen bedeuten würde. Der "grüne Regen", wie wir den Pfeilhagel nannte, konnte bei 2 Einheiten der Vietnamesen harte Ausfälle verursachen, wobei der erste Belagerungstrupp selbst ebenfalls auf harte Gegenwehr traf und stark in Mitleidenschaft gezogen wurde.
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  9. #54
    Registrierter Benutzer Avatar von Kaiyne
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    Zitat Zitat von Cybah Beitrag anzeigen
    Naja, so ist die Story halt nicht spannend. Man sieht ja schon am Scoreboard, dass du wieder gewinnen wirst. Also wozu dann den ganzen Kram durchlesen? Aber das ist nur meine Meinung.
    Was nützt es wenn Kathy die Story evtl. doch noch verliert und Sie am Ende evtl. nicht alles vorstellen kann was Sie von der Mod noch präsentieren wollte

    Ausserdem denke ich ist da noch alles offen. Eine der KI´s könnte sich noch als stärker als gedacht entpuppen. Warten wir doch erst mal ab.

  10. #55
    Moderator Avatar von Kathy
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    Ich denke zwar, das Cybah recht hat, dass eine langweilige Story niemand liest - aber es gilt, es ich gesagt habe. Das Spiel ist noch offen, ich bin nicht Techleader oder Wunder-an-Wunder-Reiher, und wie man sieht, ist meine Forschung permanent unter 50% auf den letzten Screens - das wird so schnell auch nicht besser. Insofern ist die Behauptung, ich würde zwangsläufig gewinnen, schon etwas voreilig. Wenn es die Spannung erhöht, kann ich auch einen Bildausschnitt posten, der die Punkteskala zum Zeitpunkt meines letzten Speichers zeigt. Da zeigt sich ein ganz anderes Bild.

  11. #56
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    In deinem Fall bräuchte Nero dir nur in den Rücken zu fallen und schon schaut alles anders aus.

  12. #57
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
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    Naja, der einzige halbe Konkurrent.
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  13. #58
    Moderator Avatar von Kathy
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    Zitat Zitat von Cybah Beitrag anzeigen
    Naja, der einzige halbe Konkurrent. auf diesem Kontinent
    So ist es korrekt.

  14. #59
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    Ich habe schon erlebt, daß ich die Nr. 1 auf dem Kontinent war, bis ich eine Civ auf einem anderen Kontinent begegnete, der punktemäßig gleich auf war und der war mir gegenüber technisch leicht rückständig, aber militärisch extrem stark. Und das war in BASE.
    Insofern gebe ich Kathy Recht.

  15. #60
    Moderator Avatar von Kathy
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    Die dritte noch verbleibende Einheit war eine Galeere, so dass die Belagerungstürme dort nichts erreichen konnten.
    Statt dessen stürmten Karla Clausewitz und Aistulfs Milizen die Stadt, besiegten die letzten Schwertkämpfer, nahmen einen Teil von Ihnen gefangen, erklärten die beschlagnahmte Galeere zum Fischkutter und plünderten 206 Goldstücke.

    Unter den Toten war auch Ho Chi Minh, der seinen Schwur bewahrheitet hatte: Er würde eher sterben, als Saigon aufzugeben. Hesione trat nun seine Nachfolge an.

    Der Vietcong bewaffnete nun die Zivilisten und ließ sie den Aufstand proben. Erfahren waren sie nicht, aber dafür kämpften sie verbissen. Die ersten Truppen wurden noch durch Axtkämpferinnen besiegt.

    Doch es blieben 4000, gegen die lieber Menelaeas Indianerinnen und Skythinnen ausrückten, da Fußtruppen sich nicht von den Schlachtfeldern zurückziehen konnte. Ein Trupp Reiterinnen blieb in den Hügeln hängen und musste dort überwintern, dabei kundschafteten sie einen weiteren Trupp Hammerträger aus, die von Hai Phong anrückten.

    Streitwagenschützinnen konnten diesen Stoßtrupp jedoch ebenfalls vernichten, und dabei Erkenntnisse über die Lage in der Stadt erhalten.
    Dort gab es 1000 Speerkämper, 2000 Speerwerfer, 1000 Axtkämpfer und einen Trupp Bogenschützen. Ohne Belagerungsgerät dort anzurücken, wäre angesichts der Mauern töricht.

    Die fahrenden Späherinnen wurden allerdings von den Speerkämpfern überfallen und getötet, wodurch die Stadt eine Wache, wir aber ebenfalls einen Trupp verloren.

    Die Eroberinnen von Hanoi konnten allerdings die Speerkämpfer von den Hügeln aus schlagen und zumindest die Pferde der Wagenschützinnen zurückerobern. Mit der Pferdeherde ließen sich Stallungen einrichten.

    Sie blieben allerdings als Köder draußen, während die Reiterinnen von einem zweiten Trupp gedeckt wurden, damit sie nicht einem neuen Gegenangriff zum Opfer fielen.

    In dieser Zeit offenbarte Lukashenka sein wahres Gesicht, indem er mittels der Pyramiden bei sich einen Polizeistaat einführte. Zugleich schickte er zahlreiche Missionare in unsere Städte, was zu einem Aufblühen der kulturellen Vielfalt führte. So kamen auch erstmals Mesopotamier nach Ciudad Obregon, und ließen sich dort nieder. Die Chance, zusätzliche Klöster zu bauen, wollte ich nutzen.

    In der großen weiten Welt wurde damals zum ersten mal ein Volk komplett ausgelöscht: Der kleine Staat der Olmeken wurde vernichtet. Es war klar, dass wir gegen zahlreiche andere Diktatoren kämpfen mussten, um die Freiheit der Welt wiederherzustellen.
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