Wieso bekomme ich keinen Glauben geschenkt? War das nicht die Erstentdeckung?
Also der Äthiopier kann es nicht gefunden haben, bei der niedrigen Zufriedenheit.
Wie bwertet ihr die Demo?
Ob ich dem Äthiopier bald von dem Naturwunder erzähle, hängt davon ab, ob der überhaupt nochmal antwortet.
Zumindest ist da noch ein Stadtstaat. Wenn der auch schon entdeckt ist, wird es auf dem Kontinent langsam echt eng. Im besten Fall ist es der Dschungel-Kelte.
Jetzt mal meine Gedanken, die ich mir gestern im Halbschlaf zum Pantheon gemacht habe (hoffentlich bekomme ich noch alels zusammen):
Heiliger Pfad (+1 Kultur pro bearbeitetem Dshungelfeld): Wollte ich hauptsächlich deswegen, um meiner Kultur zu Anfang einen ordentlichen Schub zu verleihen. Hier im Forum wurde schon gesagt, dass man mittlerweile zu Anfang langsamer aus den Puschen kommt, weil es mit Kultur- und Religionsgebäuden mehr zu bauen gibt. Diese ganzen Dinger erstmal überall reinzustellen, dauert. Mein Plan war es also, eine zweite Dschungelstadt zu bauen und in beiden Städten erstmal auf das Monument zu verzichten. Die gesparte Produktion wäre nicht ohne und man könnte erstmal einen Bautrupp einschieben. Tja, das macht jetzt wohl der Kelte.
Göttin der Liebe (+1 Zufriedenheit pro Stadt mit 6 Gläubigen): Grundsätzlich ein starkes Pantheon, aber es spielt seine Stärken erst relativ spät aus, wenn man mehrere große Städte hat. Da frage ich mich aber, ob ich es mir leisten kann, jetzt auf einen Bonus zu verzichten, um dann im späteren Spiel zu profitieren? Es dauert ja selbst mit meiner ersten Stadt noch ein Weilchen, bis der Effekt wirken würde. Allerdings muss man auch schauen, ob man überhaupt später den Grnderglaubenssatz mit +1 Zufriedenheit pro Stadt bekommen könnte, der Ähnliches bewirkt. Der dürfte extrem schnell weg sein und dann wäre das heir wieder gut gewesen.
Göttin der Jagd (+1 Nahrung von Jagdlagern): Eigentlich bin ich ja nicht so der Freund von ressourcenspezifischen Pantheons, da es ab der dritten Stadt schwierig wird, einen Nutzen daraus zu ziehen. Nicht jede weitere Stadt hat Lager und bisher habe ich davon auch nichts weiter gefunden. Meine hauptstadt würde damit natürlich abgehen wie ein Zäpfchen un ich könnte nahrungstechnisch meinen Vorsprung ausbauen und davonziehen. Allerdings würde meine Einseitigkeit noch verstärkt (viel Nahrung, wenig Produktion) oder könnte ich da mit nicht verteilten POPs was machen (die bringen ja Prod...)? Würde ich auf Tradition spielen, hätte ich das sofort gewählt, aber so?
Gott des Handwerks (+1 Produktion für Städte mit 3 Gläubigen): Ich gebe zu, dass der Bonus bei großen Städten irgendwann nicht mehr in's Gewicht fällt, allerdings habe ich jetzt Produktionsprobleme und das Pantheon könnte meine Produktion relativ gesehen stark erhöhen. Überhaupt entwickeln sich Stadtneugründungen mit dem Pantheon wirklich schneller, da die ersten Gebäude deutlich eher fertig sind. Und viele Städte mit Pyramide ist ja eigentlich genau das, was ich umsetzen möchte (ob ich das schaffe, ist eine andere Frage).
Vielleicht erübrigt sich die Frage auch je nachdem, was mir dann noch zur Auswahl steht. Gerade Göttin der Liebe könnte als Nächstes weg sein.
Zumindest der Äthiopier sollte da nicht gegenhalten können, was die Expansion angeht. Ich meine das nicht feindlich oder lege es auf einen Konflikt an, aber ich brauche Lebensraum. Wenn der olle Kelte noch irgendwo auf dem Kontinent sitzt, hoffe ich, dass die beiden nicht gegen mich ziehen. Der Bonus des Äthiopiers wirkt auch im Angriff.
Eine aktuelle Karte wäre nicht schlecht!
@Pantheons: Prinzipiell gilt es bei Pantheons immer zwischen generellen Vorteilen (die dann meist auch erst etwas später wirken) und einem frühen Boost abzuwägen. Wie lange hast Du noch Zeit, bis Du wählen musst? Der 2. Pantheon braucht glaub ich 15. Mit dem Äthiopier im Spiel wird der den wohl bekommen (2 mit Stele). Der 3. Pantheon ist dann mit 20 erreicht? Wo liegt eigentlich das Naturwunder, das Du gerade entdeckt hast? Läßt sich dort eventuell die 2. Stadt errichten? Denn dann würde Dir "Eins mit der Natur" auf der Stelle 10 und mit der Pyramide 12 zusäzlich in kürzester Zeit liefern, was Dich bei den Religionen wieder sehr nach vorne katapultieren könnte und Du dann mehr oder weniger freie Wahl bei den Glaubenssätzen hättest.
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Das Wunder liegt an der Grenze von Bukarest. Ich denke nicht, dass er da ne Stadt rechtzeitig hin bekommt, eh das eingemeindet ist.
Naja als Maya hat man auch einen Relivorteil: Man kann sich mit der langen Zählung gut einen Propheten holen.
Der Äthipier hat wohl keinen Späher, ansonsten müsste er den Uluru und den Stadtstaat entdeckt haben (seine Hauptstadt liegt wahrscheinlich etwas östlich davon). Das würde auch Sinn machen, da er sicherlich sofort auf die Stele gegangen ist.
Der Uluru wird schätzungsweise tatsächlich bald von Bukarest beansprucht. Östlich von Bukarest sieht man schon die beginnende Wüste, wo dann irgendwo auch der Äthipier wohnt. Wahrscheinlich am oberen Bildschirmrand. Zu nah?
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Ich würde Götterbote (+2 pro Stadt mit ) in Betracht ziehen. Das lohnt sich bei großen Reichen ziemlich gut und hilft einem in der Forschung davonzuziehen und damit auch die relevanten Wunder frühzeitig zu bauen.
Du hättest schon realistische Chancen, da ja zunächst die ziemlich sicher vorhandene Luxusresi eingemeindet wird und erst anschließend evtl. das Wunder genommen wird. Allerdings ist es aus meiner Sicht zunächst wichtiger sich gegenüber Äthiopien die guten Siedlungsplätze zu sichern.
Du kannst es ja ziemlich genau ausrechnen, wo die HS sein muß. Schau dir das Feld an in Runde 4 auf dem der Späher steht und geh 8 oder 10 Felder nach Norden... (Nord-Osten und Nord-Westen hast du ja schon erkundet)
Das war sein Speerkämpfer, kein Späher.
Aber: Aus der Diplo weiß ich, dass er gerade einen Späher fertig hat und mit dem gerade Bukarest entdeckt hat. Ich schätze also, dass seine HS ungefähr 4 Felder von Bukarest, größtenteils in nordöstlicher Richtung, vom StSt entfernt liegt.
Jetzt mal an die Pragmatiker: Liegen die HS vom Äthiopier und mir zu nahe beieinander, sodass eine friedliche Koexistenz unwahrscheinlich ist?
Finde es immer bescheuert, wenn manche einen eigenen Kontinent haben oder sonstwie total abgelegen sind und andere sich in Zug 2 treffen (Übertreibung).
Danke Specki, ich bin ja grundsätzlich der ehrenhafte Typ und würde mich auf jeden Fall daran halten und ein Bündnis schätzen.
Welche Vorteile hätte die Nähe denn konkret?
Ich weiß ja nicht, wie sanftmütig er ist und wie man ihm das dann schmackhaft machen kann.