Wir sind auf die schrecklichen Nordmänner getroffen!
Teutates sei dank leben sie weit von uns entfernt und scheinen uns (noch) nicht feindlich gesonnen zu sein.
Ausserdem gibt es ja noch die Gallier. Treue Freunde die unsere Schiffe immer wieder gerne reparieren. Ihren Geschichten zufolge haben sie vor den Nordmännern keine Angst. Unsere Weisen streiten jedoch darüber ob das für die Stärke oder die Dummheit der Gallier spricht.
Währendessen verschlechtert sich unser Verhältnis mit den Arabern zusehends. Unsere Zweigniederlassung benötigt dringend Schutz! Daher verkaufen wir den Nordmännern Zucker (auch um sie wohlgesonnen zu stimmen) das Gold wird für eine Stadtmauer verwendet.
Die Priester sprechen sich dafür aus unsere Religion weiter zu verbreiten. Da Gläubige Kirchensteuer zahlen wird die Regierung dies unterstützen. Es gibt noch Plätze in der neuen Ferienanlage erwerben sie jetzt das Baurecht für eine Ferienwohnung für lächerliche 1000 Sesterze.
Der Erwerber verpflichtet sich mit den Losgewinnern zu reisen. Die Wohnung zu bauen und das Baumaterial binnen 50 Jahren durch Arbeit am Ort der Ferienwohnung abzuzahlen.
@Lemondrops alles Notwendige um die neue Zweigniederlassung aufzubauen. Ganz normale Schuldsklaverei also.
Geändert von Brian1972 (28. Juni 2012 um 22:20 Uhr)
Die Araber mögen uns wirklich nicht. Wir erwiedern diese Denunzierung natl. umgehend. Wenn hier einer das Verdient hat, dann ja wohl diese ewigen Nörgler. Die paar Leutchen die wir übers Ohr gehauen haben um an das Land für unsere Zweigniederlassung zu kommen waren doch selber Schuld!
Die Araber sind aber Dumm, denn wir haben Gute Freund um sie herum. Sie stehen ziemlich alleine dar.
Dann treffen wir die Schweden. Auch Nordmänner aber sie fordern uns direkt auf gegen die anderen Nordmänner in den Krieg zu ziehen. Wir lehnen natl. ab denn wie sagt Regel Nr. 35 eines Geschäftstüchtigen Volkes mit Kahlen Köpfen und komischen Ohren: Frieden ist Gut für das Geschäft. Vor allem dann, wenn andere sich die Köpfe einschlagen (dann brauchen die nämlich frische Waffen).
Keine Sorge wir kommen noch zur Regel 34
Im nächsten Teil unserer Saga machen sich Missionare auf dem Weg um Teutates zu preisen und Barbaren die den Ort für unsere neue Ferienanlage blockieren werden bekämpft (Echter Abenteuerurlaub nur 10 Sesterz Pauschale und 1 Sesterz pro Barbaren).
Wohl an dann erzähle ich mal dem vor Erstaunen sprachlos gewordenen Publikum, wie es weiterging.
Da jeder echte Phönizier sein Glück als Händler, Seefahrer oder am besten beides zusammen sucht sind unsere Missionare etwas gewöhnungsbedürftige Kerlchen. Dafür sind sie ziemlich Effektiv und verbreiten in Windeseile den Glauben an Teutates in unseren Niederlassungen. Das bringt schön viel Geld in die Staatskasse .
Mit ihren Teil der Einahmen baut die Kirche Bauwerke um Teutates zu Preisen. Dem Volk gefällts und da es umsonst ist mir auch.
Bislang war die Regierung sehr Traditionell eingestellt. Die lies unser Volk und seine Städte erblühen. Dennoch wurde das Volk unzufrieden . Was wollen die nur?
Teutates sei Dank verlangen die Phönizier keine Beteiligung an der Regierung . Nein sie sind echte Phönizier sie wollen, dass die Handelsprivilegien der Aristrokaten und Oligarchen abgeschaft werden, damit sie ihr eigenes Glück schmieden können. Das gebe ich ihnen gerne diese "Hochgestellten" sollen sich ruhig mal mit den Aufstrebern herumschlagen dann kommen sie nicht auf die Idee an meinen Thron zu sägen.
Währendessen macht sich die erste Gruppe der neuen Abenteuerurlaubsgesellschaft auf die Reise. Zufällig genau in das Gebiet wo ein paar Barbaren den Ort für unsere neue Niederlassung beanspruchen.
Bald in diesem Theater:
Arabien wir Diplomatisch Isoliert, Teutates Wort wird in Fremde Länder verbreitet und eine neue Zweigniederlassung wird gegründet.
Und noch ein Spezialangebot kaufen sie jetzt Anteile und werden sie Gesellschafter der Explorer Corp.! Unser Ziel ist es Fremde Zivilisationen zu finden um sie übers Ohr zu Hauen eh ... mit ihnen zu handeln.
Gesellschafter sind verpflichtet auf einer der Mehrjährigen Erkundungsfahrten als einfacher Seefahrer unentgeldlich teilzunehmen. Kost & Logie kosten extra und können nach Beendigung der Erkundungsfahrt abgearbeitet werden.
Die Barbaren im Süden des Inkareiches werden von unseren Abenteuerurlaubern erfolgreich aufs Korn genommen.
Der fleiß der Missionare zahlt sich aus. Teutates Wort verbreitet sich von ganz alleine in Arabien. Schon bald wird nur noch deren heilige Stadt dem Islam angehören.
Mit schrecken erfahren unsere Priester, dass Teutates Wort im Land seiner Herkunft vergessen wurde. Schnell beordern sie die Missionare nach Gallien.
Nach langer Reise kommen die neuen Ferienhausbesitzer endlich bei unser neuen Zweigniederlassung an.
Wie geplant gelingt es uns Arabien mehr und mehr zu Isolieren.
Die Inka führen sogar einen kurzen aber Territorial folgenlosen Krieg gegen sie. Zusammen mit der Befestigung der dortigen Niederlassung wird das den Araber vermutlich noch lange von einem Angriff abhalten. Mehr und mehr setzt sich jedoch die ansicht durch, dass wir einen dermassen feindseligen Nachbarn nicht ewig dulden können. Das Problem ist jedoch die geschützte Lage von Mekka. Letztlich könnten wir es wohl nur von See her angreifen dafür brauchen wir aber wohl mordernere Schiffe, die wie die neuen Karavellen auch von der Küste entfernt operieren können aber stärker als diese sind.
Edit:
Story wird fürs erste nicht weitergeführt (mache eine Forenpause).
Falls jemand Interesse hat selber weiterzuspielen hier ist der Save:
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aber sie fordern uns direkt auf gegen die anderen Nordmänner in den Krieg zu ziehen. Wir lehnen natl. ab denn wie sagt Regel Nr. 35 eines Geschäftstüchtigen Volkes mit Kahlen Köpfen und komischen Ohren: Frieden ist Gut für das Geschäft. Vor allem dann, wenn andere sich die Köpfe einschlagen (dann brauchen die nämlich frische Waffen).
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. Nein sie sind echte Phönizier sie wollen, dass die Handelsprivilegien der Aristrokaten und Oligarchen abgeschaft werden, damit sie ihr eigenes Glück schmieden können. Das gebe ich ihnen gerne diese "Hochgestellten" sollen sich ruhig mal mit den Aufstrebern herumschlagen dann kommen sie nicht auf die Idee an meinen Thron zu sägen.
