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Thema: Haile Selassie oder die Hoffnung auf ein Wunder

  1. #16
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Jaja, als Hahn im Korb hat man es nicht leicht.

    Dido > Elisabeth. Allein schon die Musik im Diplomenü.

  2. #17
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Lalibela war die Stadt direkt neben der Hauptstadt?
    Dafür habe ich mal all unsere Artisten herangeholt, Dir diese wunderbaren Karten zu basteln. Zunächst einmal unser Land.

    Adwa ist unsere westlichste Stadt. Sie liegt am Gibraltarfelsen. Reist man jetzt nach Osten, so muss man noch kleinere Komplikationen in Kauf nehmen, weil die Straße zur Hauptstadt noch immer nicht fertig ist. Aber viele äthiopische Arbeiter mühen sich, auch die letzten Teilstücke fertig zu bekommen. 9-9 der Markierung der aktiven Einheit (grünumrahmtes Feld), soll noch eine Stadt erbaut werden, wo dann reisende sich noch einmal frisch machen können, bevor sie mit Addis Abeba unsere pulsierende Metropole betreten. Nördlich dieser Stadt soll etwa beim Späher ebenfalls eine Stadt errichtet werden. Reist man aus Addis Abeba weiter nach Westen, so macht man zunächst Zwischenstopp in Lalibela, dem Ort, an dem sich zum ersten Mal ein Äthiopier ins Wasser traute. Südlich davon liegt das ältere Harar. Benannt nach dem Ausruf von Barbaren als sie unseren Sperrkämpfer erblickten. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich die freie Stadt Quebec, für deren Autonomie schon einige auswärtige Mächte garantieren . Dann wird es arg beschwerlich (noch) bis man in unsere neueste Stadt kommt: Gondar, der Ort, an dem wir Spanien kennengelernt haben, bearbeitet kostbarstes Marmor für die Paläste der Hauptstadt und ist unser wichtigster Militärstützpunkt.


    Nördlich von uns liegt das Reich der griesgrämigen Engländerin. Nordwestlich von ihr liegt Österreich, nordöstlich von ihr Karthago. Vom Osten gibt es eine separate Karte. Isabella hat schon mindestens drei Städte, wobei wir Barcelona noch nicht gesehen haben. Byzanz scheint wohl nur maximal eine weitere Stadt neben Konstantinopel zu besitzen. Das läßt sich aber bestimmt noch herausfinden.

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    Bei uns wurde ein weiterer Prophet geboren, der eine "Heilige Stätte" des Rastafarikults errichtet hat. Zum ersten Mal nutzen wir damit Petra aus, da die "Heilige Stätte" mitten in der Wüste liegt.


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    Ein bißchen einfacher hat es da Theodora, die den Sinai sich mittlerweile eingeheimst hat. Uns freut es, weil wir dadurch auf 0 / kommen.

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    Bei den Religionen sind schon vier der 5 möglichen weg. Bei zweien kennen wir die Gründer nicht und bei einem würden wir lieber den Gründer nicht kennen Zicke


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    Warum wird der US-Präsident nicht Suzerän von Valetta? Dann kann er sich seine Mauer mit Glauben kaufen!

  3. #18
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Manche KI scheint recht Stadtgründungsfaul zu sein.
    Das ist mir in meinem Spiel auch aufgefallen

  4. #19
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    Weiter geht es morgen. Gerade G&K im Multiplayer angespielt. Lief bei sechs Spielern sehr stabil und flüssig


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    Warum wird der US-Präsident nicht Suzerän von Valetta? Dann kann er sich seine Mauer mit Glauben kaufen!

  5. #20
    Unbekannter Nr 17984 Avatar von Walahan
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    Beinahe wäre die Handelsstraße zwischen Adwa und Addis Abeba fertig gewesen. Es fehlte nur dieses Teilstück 3 der Kuh, als sich plötzlich Barbaren dort breit machten. Der Bautrupp wurde also für etwas anderes abgezogen, während aus Adwa die Stadtwache (ein Kompositbogenschütze) diese Vandalen vernichtet


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    Auch bei der Heranführung des in der Nähe Spaniens eroberten Bautrupps gibt es kleinere Komplikationen in Form eines Barbarenlagers. Auch hier wurde die Stadtwache einer nahegelegenen Stadt, hier Gondar, herangeführt, um dieser Herausforderung her zu werden.


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    Während meine Truppen südlich ihrer Hauptstadt Barbaren bekämpfen, hat die byzantinische Herrscherin ein zweites Goldvorkommen angeschlossen. Das versuchen wir zu erhandeln. Leider ist sie uns im Moment nicht wohlgesonnen. Wir bauten zu schnell zu viele Städte und außerdem interessiere sie sich für unser Land.


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    Derweil ist unser erstes Boot mal in den Norden aufgebrochen. Dort stellte sich dann die nächste Herrscherin vor. Es ist Boudicca von den Kelten. Sie mag Tradition und Frömmigkeit und ist Begründerin des Christentums. Sie hat auch mehrere Wunder sich schon zugelegt, wovon wahrscheinlich die Zeusstatue am ehesten ihrem Naturell entspricht. Außerdem, so wird in den Folgerunden deutlich, hat sie ein angespanntes Verhältnis zur Engländerin. Beide Damen bezichten sich gegenseitig Schnell werden wir uns handelseinig, Botschafter auszutauschen und für wenig Geld Rauchwaren ins keltischen Reich zu liefern.


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    Derweil passiert im Osten das, worauf wir schon gewartet hatten. Die Byzantinerherrscherin erklärt Isabella den Krieg. Darauf reagieren beide Herrscherinen mit einem Stimmungsumschwung. Allerdings hat Isabella nichts, was sie uns anbieten könnte. Daher wird sofort ein Handelsabkommen mit Byzanz geschlossen. Zum ersten Mal kommen unsere Händler nicht nur mit Geld nach Hause, sondern haben Waren aus fremden Ländern, hier byzantinisches Gold, an Bord.


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  6. #21
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    In der Nähe von Antwerpen war ein störendes Barbarenlager entstanden, das wir dann beseitigt haben. Als wir dann noch 250 drauf legen, sind wir mit ihnen gar verbündet. Durch deren Porzellan steigt auch unser Ansehen bei Quebec im Osten, da sie wollten, eben Porzellan anzuschließen

    Gleichzeitig stellen wir beide Städte unter den Schutz äthiopischer Waffenmacht. Auch das ist von Firaxis mittlerweile gefixt


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    Wir haben dann nicht nur Handelsverträge mit Byzanz, sondern sind mittlerweile Freunde. Isabella ist dadurch zwar auf Distanz zu uns gegangen, aber dank byzantischer Waffenhilfe gelingt es uns, ein weiteres Barbarencamp auszuheben. Der Bogenschütze ist unser einstige Späher, der durch die auf dieser Insel befindliche Ruine aufgewertet wurde. Durch die Kultur aus diesen Kämpfen können wir die Kriegerkaste freischalten, wodurch die Zufriedenheit steigt.


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    Mittlerweile überlege ich, Elisabeth nicht auch mal denunzieren Hat sie mir schon wieder ein Wunder weggebaut. Aber das einfliessende Geld war dann dringend nötig, um Antwerpen wieder zu verbünden. So hat es auch gute Seiten, daß die elendige Engländerin so wundergeil ist


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    Wir sind jetzt in der 160. Umdrehung Sids, was wir neuerdings als Jahr 1000 n. Chr. schreiben. Zwischen Adwa und Addis Abeba ist die Fernstraße fertig und wir werden dann nächste Runde dort eine weitere Siedlung errichten.


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    Derweil baut Addis Abeba erstmal Truppen, die dann zu Stadtwachen werden.


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  7. #22
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    Das ganz im Osten liegende Gondar ist keine Perle, gibt uns aber Sicherheit.


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    Die Weltlage im Jahre 1000: Spanien hinkt ganz schön hinterher und ist ein schönes Opfer für die Byzantinerin, während unser stärkster Gegener um den ersten Platz Karthago ist. Aber zwischen unseren Völkern ist das Verhältnis ja immer noch sehr gut.


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    Im Spoiler mal die Weltlage.

    Achtung Spoiler:
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    Und neue Infos: der Religionsbildschirm mit dem alles überragenden Rastafari Emoticon: hippie


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  8. #23
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    1020 n. Chr. (oder 162. Umdrehung Sids) wird ein weiterer Großer Prophet geboren. Da alle Städte außer Gondar schon dem Rastafari-Kult huldigen, wird er wieder eine Heilige Stätte errichten und damit ein Stückchen Wüste aufwerten.

    Kuala Lumpur freut es, aber wir verfolgen das nicht weiter, da dieser Stadtstaat im Interesensbereich unserer Freundin aus Byzanz gehört


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    Dann bittet der karthagische Botschafter die Erneuerung des bisherigen Handels an. Dem geben wir noch statt, aber als es darum geht, den Freundschaftsvertrag zu erneuern, kommen uns dann doch die Zweifel Zu sehr als Axt im Walde hat sich die blutrünstige Künderin Baals aufgeführt. Wir möchten dann nicht die berechtigte Wut der Keltin und der Österreicherin abbekommen


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    Ein zweites Boot ist fertig, das die Südküste des Mittelmeeres nach der uns noch Unbekannten absuchen soll, die mittlerweile sich das Alhambra zugelegt hat. Das obwohl wir noch an der Ritterlichkeit forschen. Weil wir also schon uns irgendwo verzettelt haben, soll uns ein Forschungsabkommen mit Byzanz weiterhelfen.


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    Bei der kommenden Sopowahl werden wir die Berufsarmee einführen, was unserer bisherigen schwachen Zufriedenheit auf die Sprünge helfen soll. Auch deshalb bitten wir Österreich, als sie den bisherige Rauchwaren für Geld-Handel erneuern wollen, um das mittlerweile angebundene Kupfer


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    Mittlerweile haben wir einen Spion zur Verfügung. Mihret soll als erstes nach London und sich dort mal diskret umhören Die Errungenschaft "Langfinger" habe ich mir gestern schon im MP-Spiel geholt (), was aber nicht heißt, daß ich nicht auch hier gerne meine Forschung auf diese Weise verbessern wollte...


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    Geändert von Walahan (24. Juni 2012 um 13:05 Uhr)


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    Zitat Zitat von Junky Beitrag anzeigen
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  9. #24
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    So weit auseinander zu siedeln ist doch strategisch total ungünstig? Wenn der Siedler erst mal 30 Felder läuft, gibt die Stadt dir 30 Runden lang keine Erträge.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  10. #25
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    Unsere Triere, die die Nordküste des Mittelmeeres aufdeckt, meldet, daß der Krieg gegen Spanien für Theodora nicht so berauschend läuft. Ein Kataphrakt und ein Pikenier stehen sehr angeschlagen vor Barcelona.


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    Und dann läutet das Kriegshorn Emoticon: kriegshorn. Die blutrünstige Zeugin des Baalkultes will es wissen Derweil baut sich die Keltin ein weiteres Wunder.


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    In der Folgerunde kommt es zum Wiener Frieden zwischen Österreich und Karthago. Letztere haben ja mittlerweile einen anderen Kriegsgegner, während sich zwischen Österreich und England wohl Spannungen aufbauen. Der Versuch, das englandfreundliche Regime im Stadtstaat Kathmandu zu beseitigen und durch ein Österreich zugetanenes Neues zu ersetzen, schlägt fehl.


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    Derweil scheint sich ein Krieg Englands gegen Spanien abzuzeichnen. Da Elisabeth uns aber über ähnliche Pläne Keltenlands gegen uns unterrichtete, sehen wir davon ab, die uns fernstehende Spanierin zu informieren Im gegenteil, Mithred wird schleunigst aus der englischen hauptstadt abbeordert.


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    In Nordeuropa wird unsere 1. Triereneinheit von Karthago angegriffen, während vor Axum eine karthagische Quinqureme auf grund gesetzt wird. Auch die Besatzung unserer Triere wird zu den Fischen geschickt


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    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    So weit auseinander zu siedeln ist doch strategisch total ungünstig? Wenn der Siedler erst mal 30 Felder läuft, gibt die Stadt dir 30 Runden lang keine Erträge.
    Du hast Recht. Ich bin noch zu sehr in den Denkschablonen von Blockstädten in Civ4 verfangen. Allerdings gibt es in der Nähe meines Gebietes kaum tollen Siedlungsraum und eine Stadt, die eine Luxusressource in der Umgebung hat, ist besser als eine Stadt in der Wüste, die nur weitere Unzufriedenheit bringt. Was blöde ist, ist daß Gondar immer noch nicht ans Handelsnetz des reiches angeschlosssen ist. Dazu bräuchte ich entweder eine sauteure Straße oder zwei Häfen. Gestern im MP habe ich Karthago gespielt und die bekommen gleich mit der Gründung einen Hafen. Da ich nur Küstenstädte besaß, konnte ich ganz ohne Straßen spielen . Was ich nicht weiß, ist, wie gefährlich die neue Funktion des Stadtangriffs durch Schiffe ist. Ich weiß auch nicht, wie man solche Angriffe dann verhindern kann, außer überall Boote zu haben.
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    Geändert von Walahan (24. Juni 2012 um 14:12 Uhr)


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  11. #26
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    Während irgendeine Nation bei uns klaut Emoticon: nudelholz, schließen wir Frieden mit den Karthagern. Außer der Versenkung zweier Schiffe, deren bedauerliche Besatzung jetzt die Fische nährt, ist keine Kampfhandlung passiert.


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    Mittlerweile wünscht sich Quebec den Rastafarikult Emoticon: hippie. 'Können sie haben', denke ich und kaufe mir schnell einen Missionar.


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    Als ich den Stadtbildschirm schließe, kommt die Meldung, daß Rastafari schon in Quebec bekkannt ist. Aber es gibt kein , da der Missionar dann gleich ins noch glaubenslose Gondar aufbricht
    Karthago bekommt unser Räucherwerk geliefert für 200 Außerdem beschließen beide Staaten, gegenseitig Botschafter zu entsenden. Die waren ja mit der karthagischen Kriegserklärung abberufen worden.


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    Allerdings scheint sich im Gefolge seiner karthagischen Exellenz auch ein Maulwurf zu befinden . Der klaut das Bauwesen, nachdem schon vorher wer Unbekanntes sich das Wissen über die Steinmetzkunst ergaunert hat. Besteht da irgendein Zusammenhang? Das wissen wir nicht, aber hier bestellen wir die Baalverkünderin mal in unseren Thronsaal, so daß sie unserem äthiopischen Rat hochnotpeinlich Rede steht Sie entschuldigt sich allerdings brav, so daß "Wir haben uns entschlossen, Euch dieses Vergehen diesmal nachzusehen" die offizielle Antwort ist. Schließlich ist es ja nur eine altertümliche Technologie und es ist peinlich genug für die blutrünstige Karthagerin, dieses Wissen zu dieser Zeit auf diesem Wege beschaffen zu müssen. Dankbar zieht sie dann wieder ab.


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    Einige Zeit später meldet sie, daß Elisabeth etwas gegen uns im Schilde führe. Naja, wollen wir ihr es mal glauben. Auch wenn ich gerade nicht sehe, daß sich die Engländerin einen Krieg gegen uns leisten könnte. Derweil wird mit Nikolaus August Otto ein großer Ingenieur geboren. Da aber Notre Dame bald fertig sein sollte, soll er sich mal kurz die Beine vertreten...


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  12. #27
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    Dann ist unser Forschungsabkommen mit Byzanz abgeschlossen. Das Wissen des Stahls ist jetzt in Äthiopien bekannt, außerdem gibt es einen Forschungsboost beim Bankwesen. Wir sind jetzt in der Renaissance.


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    Aber neben der Freude übers neue Zeitalter gesellt sich dann ein gewisser Ärger den Spaniern gegenüber, die uns beim Bau von Notre Dame zuvorgekommen sind. Derweil erbittet Theodora Geld von uns, was wir ihr gerne gewähren .


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    Derweil sucht sich Karthago einen weiteren Gegner. Mal sehen, ob es da auch nur bei kleinen Seescharmützeln bleibt, schließlich haben beide auch zu Land mit einer gemeinsamen Grenze.


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    Nachdem Rastafari in Gondar bekannt ist, machen sich unsere Missionare auch daran, den Byzantinern die Schönheit des Rastafarikults zu zeigen.


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    Mittlerweile ist Gondar mit dem Handelsnetz verbunden. Durch das Geld aus Notre Dame hatte ich schon in Harar einen Hafen gekauft. Jetzt ist auch derjenige von Gondar fertig.


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    Geändert von Walahan (24. Juni 2012 um 16:33 Uhr)


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  13. #28
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    So: ich muß noch etwas aus der 192. Umdrehung Sids nachtragen. Durch die Sopo Kriegercodex wurde ein General geboren, der sich gleich nach Gondar aufgemacht hat. Das war bei der Durchsicht der Bilder irgendwie verpaßt worden
    Also: herzlich Willkommen, Lysander. Mögest Du unserer Streitmacht zum Siege verhelfen. Falls es denn mal nötig sein wird

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    Damit sich Addis Abeba längst fälligen Ausbauten widmen kann, habe ich den Bauauftrag zur Verbotenen Stadt nach Axum vergeben und ,wie angekündigt, den Ingenieur geopfert. Allerdings dauerte es trotzdem noch etwas. Durch das sonst von mir abgelehnte Micromanagement habe ich es geschafft, daß es nur noch eine Runde dauert. Schließlich berichtet Mihret, daß auch in Edinburg daran gebaut würde Emoticon: angst
    Wie man sieht, wäre das Wunder total wichtig, weil wir mit Dire Dawa, auf Deutsch etwa "der Dürre trotzen" uns eine weitere ansiedlung geleistet haben. Damit ist unsere Zufriedenheit schon arg in den Keller gesunken.


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    Zur Feier der 200. Umdrehung gibt es mal wieder tausend sinnloser Statistiken, die uns in Vielem vorne zeigen. Nur bei Soldaten und bei der Zufriedenheit hat das äthiopische Volk Nachholebedarf.


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    Mal den Wirtschaftsbildschirm. Allerdings war da das Micromanegement bei Axum noch nicht abgeschlossen, weil ich zunächst die Wüstenminen von Addis Abeba noch nicht umbelegt hatte. Schließlich wirkte darauf Petra, das Weltwunder, das die Wüste fruchtbar macht.


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    Auch der Council wurde mal befragt. Aber da die Österreicherin pleite ist und keine weiteren Ressourcen hat, wird es erstmal nicht zum Handel mit denen kommen. Aber sonst sind die Aufgabenbereiche klar.


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  14. #29
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    Aber es klappt doch: wir sind durch die Verbotene Stadt von Axum ein Wunder reicher. Da auch Dire Dawa sowie Gondar ihren Anschluß ans nationale Handelsnetz melden können, schießt die Zufriedenheit in unerwartete Höhen. Derweil wird ein weitere Großer Prophet geboren, der mal wieder eine "Heilige Stätte" errichtet. Das sieht doch um Addis Abeba schon beeindruckend aus.


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    In der Folgezeit wird eine barbarische Triere vor der Küste Quebecs vernichtet. Das gibt Kultur und mehr Freundschaft zu diesem Stadtstaat. Zwischen Karthago und Engalnd kommt es zum Frieden von York. Kaum wieder in ihrer Hauptstadt zurück schreibt Elisabeth einen Rundbrief, wie furchtbar gemein sich die karthagischen Unterhändler bei den Verhandlungen hätten. Derweil sucht Antwerpen Geld. Mal schauen, bin da etwas knauserig.


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    Ab der nächsten Runde rückt Kathmandu ins Auge der Weltöffentlichkeit. Dort hat sich ein österreichfreundliches Regime gebildet (von gescheiterten österreichischen Versuchen zuvor war ja berichtet worden, gegen das sich eine englische Opposition bildet.


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    In der Folgerunde bittet Kathmandu um Geld, während sowohl von Österreich wie auch von Karthago unter Schutz gestellt wird.

    Wie aber auch zu sehen ist, habe ich einen reiter mal nach Europa geschickt, die Unbekannte aufzusuchen, die jetzt in der Renaissance ist. Allerdings gab es vor Mombasa Barbarenkontakt, so daß unsere Reiter sich erstmal heilen müssen.


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    Kurz darauf versucht sich Karthago das Wohlwollen Kathmandus zu sichern. Aber auch sie scheitern zunächst.

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    Da sich alle Welt um Kathmandu streitet, versuche ich Kontakt zur Nachbarstadt Marrakesch zu bekommen. Dorthin ist mein Spion gegangen und hat schon einmal versucht, die dortigen Wahlen zu unseren Gunsten zu beschönigen Später wird auch ein Missionar dorthin geschickt, weil die Marrakeschis auch gerne Rastafari wären.


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    Allerdings sind unsere Verträge mit Byzanz ausgelaufen. Sie werden erneuert und irgendwie mag mich die Purpurgeborene. Daher wird auch ohne weitere Probleme die Erneuerung des Freundschaftsvertrages in der Folgerunde durchgewunken


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    Ganz andere Gefühle hat der Vatikanstaat derzeit zu Karthago. Sie wollen, daß wir die Baalstochter mal so richtig denunzieren. Aber für so etwas gibt es England. ich halte mich da mal raus.
    (Aber das Questsymbol ist gelungen )


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    Dann kann unser Erkundungstrupp endlich die letzte verbliebene Mitspielerin aufspüren. Es ist Katharina von Rußland. Genaue weltpolitische Infos habe ich vergessen aufs Bild zu schieben. An Sopos hat sie Ehre (4), Tradition (2) und Unabhängigkeit (1). Außerdem hat sie das Keltenreich denunziert. Schnell können wir Handel fertig machen. Rußland erhält Rauchwaren für Pelze.


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    In der Folgerunde warnt mich Elisabeth wieder vor der Keltin. Auch erklärt Katharina Isabella den Krieg. Vor allem scheint sie auch die Welt zu erkunden und hat jetzt Marrakesch nicht nur gefunden, sondern gleich mit der Stadt verbündet. Das schreit nach Konflikte


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