Haile Selassie oder die Hoffnung auf ein Wunder

[Walahan]

Eigentlich wollte ich ja schon heute morgen gleich die erste Partie als Haile Selassie hier präsentieren. Hat irgendwie nicht geklappt. Auch ein bißchen, weil ich dann immer weiter gezockt habe


Jetzt also ein neues Spiel mit diesen Einstellungen:

Wie man sieht, ist so ziemlich alles vorgegeben. Als Karte nutze ich das wohl neue Europakartenskript . Der Schwierigkeitsgrad ist auf "Prinz", schließlich möchte ich möglichst Vieles der Erweiterung erleben und nicht in fernen, unbekannten Ländern erbaut sehen. Dafür gibt es den MP-Bereich

Bei der Gegnerauswahl habe ich mich an des Grafen Story gehalten: Graf XV - Ich weiß, es wird einmal... . Zitat daraus: 'Meine Damen und Herren, in der grünen Ecke dieses Mal Zara Yoghurt, seines Zeichens Seidentrainigsanzugträger und überaus versierter Meister des Hip-Hop, ein wahrhaft würdiger und lockerer Vertreter der schwarzen Bruderschaft des Planeten.' . Warum soll sein Nachfolger ein halbes Jahrtausend später großartig anders sein? Daher habe ich nur Mädels genommen. Ich weiß, das ist gegen das "Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz"", aber die machen eben mehr Spaß





Hier sieht man neben dem Herrscher auch die einzigartigen Vorteile als Äthiopier: zum einen den Geist von Adua, anknüpfend an die Schlacht von 1896 als Negus Negest Menelik II. eine italienische Expiditionsarmee vernichtete. Danach bekomme ich einen Kampfbonus auf heimischen Boden, wenn mein Gegner mehr Städte besitzt. Dazu kommen die Mehal Sefari, die die Schützen ersetzen und von Haus aus mit Drill I und einem Bonus beim Kampf in der Nähe der Hauptstadt ausgestattet sind. Aber ganz so weit war ich im anderen Spiel noch nicht. Wichtiger ist wohl die schon aus Civ4 bekannte Stele, die das Monument ersetzt und neben Kultur auch Glaubenspunkte erzeugt.





Dann kommen wir also zur Startposition. Nach Mitteleuropa sieht es nicht aus . Ich denke, daß mich Sid südlich des Mittelmeeres an der Ägyptenposition abgestzt hat. Hoffentlich nutzt mir mein "insiderwissen"...

[Walahan]

Also schicke ich den Siedler ein Feld südöstlich (auf "3") und gründe die Stadt. Als erstes Forschungsziel gibt es das Bogenschiessen. Zum einen wegen der Barbaren, die wahrscheinlich in Horden auf meine Stadt zukommen werden. Zum anderen aber auch wegen des Wunder-DLC. Denn man kann dadurch den Artemistempel bauen. Beim Bauauftrag war ich zunächst unsicher. Im ersten Spiel war ich gleich mit einer Stele gestartet. Aber da war auch die Karte sehr eng und ich wollte unbedingt an den jetzt eine Sopo später kommenden Unabhängigkeitssiedler. Hier versuche ich es mal zunächst mit einem Späher, der dann den Krieger schnell beim Aufklären ablösen soll. Denn den Keulenschwinger werde ich wohl daheim gegen die Barbaren brauchen





wie schon oben auf dem Bild zu sehen, wird mein Krieger schon bald fündig. Neben der Ruine dann schon das Barbarenlager. Im Fortlauf finden der Krieger dann schon Einiges. Eine wie gewohnt nichts sagende Umgebungskarte unterschlage ich mal, denn die Ausbeute spricht ja schon für sich





In Runde 15 ist dann klar, daß wir wohl im heutigen Tunesien gelandet sind. Das Land ist natürlich sehr karg, aber dafür gibt es mittlerweile auch ein neues Weltwunder, nämlich Petra. Aber zu dem kommen wir sehr viel später.

[Walahan]

Mittlerweile soll der Krieger Sperrkämpfer wieder nach Hause, dort die Verteidigung organisieren und von der weiten Welt erzählen . Aber zwischendrin ist noch so ein Barbarenlager, das er unbedingt ausheben will. Allerdings haben die eine enorme Vermehrungsrate, so daß noch eine weitere Bestie spawnen wird. Da wird es doch arg knapp, doch am Ende gelingt es, das Lager auszuheben. Schließlich ist er dank seiner Kampferfahrung schon arg schockierend (Bonus auf flaches Land).





Daheim wird die Lage schon kritischer. Ständig tauchen neue Bestien auf. Ich habe als zweite Sopo die Staatsbürgerschaft genommen und jetzt haben wir einen Arbeitstrupp zum herumscheuchen . Den Bogenschützen habe ich gekauft, weil ich es hatte .






Schließlich wird mein Späher überall kräftig beschenkt. In der 32. Umdrehung findet er sogar 60





Aber schon vorher (nämlich in der 21. Runde) haben wir genügend , um einen Partheon zu gründen. Ich nehme das "Monument für die Götter", das einen Bonus auf den Bau antiker und klassischer Weltwunder bietet. Vielleicht nicht die beste Wahl, aber ich will mich auch noch an der Großen Bibliothek versuchen.




Kurz nachdem der Späher durch die "geheime Religionsgemeinschsft" mehr Glauben nach Hause schickte, entstand dieses Bild vom Westen der Welt. Auch alles trocken und kahl. Mittlerweile haben zwei andere Zivilisationen einen Partheon. Wer es ist, wissen wir natürlcih nicht. Aber es scheint so, als wären wir nicht ganz alleine auf dieser Welt.





Mal eine kleine demografische Übersicht. Addis Abbeba ist POP 4. Unsere Armee besteht aus einem Sperrträger, einem Späher, einem Bautrupp und mittlerweile zwei Bogenschützeneinheiten. Dadurch haben wir wenigstens bei der Armee den ersten Platz. An Technologien kennen wir: Bogenschiessen, Bergbau, Keramik und - wie man an den genannten "Umdrehungen" merkt, den Kalender. Eine Rauchwerkplantage ist schon fertig und derzeit wird das Edelsteinvorkommen 9-9 von Addis Abeba modernisiert.

[Bassewitz]

Sehr schön!

Sozialpolitiken kann dir niemand wegnehmen, Religionen schon.

[Walahan]

Addis Abeba wird zum Touristenmagnet. Aus aller Welt pilgern Barbaren zu uns Auch unser Bautrupp muß fliehen, als der hintere Barbar sich dem Hügel nähert. Aber kein Problem, da baut er ganz fix eine Plantage, bevor er weiter beminen kann. Die Bogenschützen aber leeren ihre Köcher schneller, als mir lieb wäre





Derweil fliessen weitere 30 in unsere Kassen als wir Antwerpen trefen. Die haben auch Rauchwerk und Porzellan.





In der gleichen Runde gibt uns Quebec auf, mal ein Naturwunder zu entdecken. Und siehe da an historisch korrekter Stelle findet der Späher eine der Säulen des Herkules auf denen der Himmel ruht.





Kurz darauf treffen wir auf etwas uns total Unbekanntes: ein Wasserschiff, das von den Seeleuten "Triere" genannt wird. Die Besitzerin dieser Triere mag unsere Räucherwaren für Gold und eine Botschaft, wodurch wir wissen, wo ihre Sänfte steht. Ihr Volk siedelt im heutigen Portugal.






Dann in der 44. Umdrehung ist es soweit: der Artemistempel ist fertig. Und weil wir so schön dabei sind und Bassewitz uns ja gewarnt hat, beginnen wir, ihm zu Ehren noch einen Steinkreis zu errichten.

[Bassewitz]

Und weil wir so schön dabei sind und Bassewitz uns ja gewarnt hat, beginnen wir, ihm zu Ehren noch einen Steinkreis zu errichten.

Also wenn du mich ehren willst, dann stell noch eine mehr als lebensgroße Bronzestatue von mir in den Steinkreis (Bronzeverarbeitung erforschen!).

[Walahan]

Auch andere Herrscher errichten sich irgendwelche Gebäude. Hier die Große Bibliothek. Bei uns gab es wieder eine Sopo und mit ihr kam unser erster Siedler. Man munkelt, dass jetzt diejenigen wegziehen, die damals eigentlich eben diese Große Bibliothek errichtet haben wollten. Aber sei es drum.


Übrigens forsche gerade tatsächlich an der Bronzeverarbeitung.




Die Reise der Siedler geht dorthin, wo einst ein Barbarenlager stand, das unser "schockierender" Speerkämpfer gesäubert hat. Von dem damaligen Ausruf der Barbaren (Horror!) leitet sich dann der Ortsname "Harar" ab. Dort wird als erstes eine Stele in Auftrag gegeben und von dem massigen Geld auf der hohen Kante ein Bautrupp erworben. Der kümmert sich zunächst um die Pferde. Schön, dass wenige Runden später Antwerpen haargenau das von uns erbittet





In der 64. Umdrehung wird der Steinkreis -baurechtlich geprüft- zur Besichtigung freigegeben. Das gibt :5Glauben:





Folgerichtig ist es dann bald soweit. Ein großer Mann mit Bart bittet uns, ihm zu folgen. Nach langen Gesprächen wird klar, was unser Glaube aussagen soll: er soll meine spielerischen Mängel ausgleichen. Also mehr Nahrung in ausgewählten Städten und vor allem Gold fürs Folgen. Wir nennen den Kult: Rastafari

Achtung Spoiler:

[Genesis]

Sehr schön ! Lese eifrig mit damit ich weiß was mich erwartet !

Üb' mal schön für mich mit, habe gerade so wenig Zeit !

[Bassewitz]

Äthiopien + Defensivglaubenssätze + Himeji macht sicher Spaß, nur nicht für den Angreifenden.

[Oddys]

Ne hatte ich grade. ^^ Als Gegner nur gut das sie erst auf die idee kammen mir den Krieg zu erklären als mein Raumschiff schon fertig war und ich nur noch ein wenig mit der Ki gespielt habe. ^^

[Walahan]

Äthiopien + Defensivglaubenssätze + Himeji macht sicher Spaß, nur nicht für den Angreifenden.

Weiß aber nicht, ob das notwendig sein wird. In den anderen Spielen zuvor habe ich es nicht gepackt, auf weniger Städte als die KI zu kommen. Genauso wenig, wie ich bisher die Gandhi-Errungenschaft in Vanilla geschafft habe. Aufgrund dieser Landgier, die auch auf Wunder übertragbar ist, spiele ich ja nur auf solchen Luschen-SG

Ich denke, wer eine One City Challenge spielen möchte, wird mit perfekt ausgespielten Äthiopiern natürlich super bedient.



Die Neuaufnahme des Spiels beginnt also in der 80. Umdrehung Sids. Hier sieht man zunächst den Osten mit der Hauptstadt Addis Abeba und Harar. Auch sieht man, wie meine Jungs fröhlich Schiffeversenken spielen. Mein Streitwagenbogenschütze hat wohl dadurch jetzt der österreichischen Triere das Leben gerettet. Mal sehen, ob mir Maria Theresia dafür dankbar ist





Auch in den Westen hat sich schon ein Siedlertrupp aufgemacht und die Stadt Adwa gegründet. Hatte zunächst mächtig reingeschlagen wegen der . Aber es ist natürlich ein schöner Platz mit dem Affenfelsen.





Den Siedlertrupp habe ich dank der üppig gefüllten Staatskasse gekauft. Dorthin fließt dann der Tribut, den die Österreichern unserem Rauchgut leisten Wo ich es hier schreibe, fällt mir auf, dass der Handelsvertrag wieder ausgelaufen sind. Zusamen mit der Akkreditierung eines österreichischen Gesandten in Addis Abeba bringt uns das weiter 264 .

Maria Theresia hat mittlerweile die Tradition voll, während Wien noch immer ein kleines Dorf ohne Weltwunder ist . Naja, vielleicht zeigt der neue Botschafter seinen Landsleuten, wie schön es ist, in einer Weltstadt zu leben.





Auch sonst steht das äthiopische Volk derzeit gut da. Woran wir arbeiten müssen, ist die Glücklichkeit des Volkes aufrecht zu erhalten.

[Walahan]

In der 95. Umdrehung Sids geschieht etwas Aussergewöhnliches in Äthiopien. So ganz haben wir das mit dem Nachbauen der österreichischen Trieren noch nicht heraus. Aber zum ersten Mal in der Geschichte traut sich ein Äthiopier ins feuchte Nass! Ihm zu ehren wird an der Stelle seines Eintauchens auch ein Ort gegründet. Benannt wird er nach den Ausrufen des Streitwagenfahrers: "Lal - I bela ". Also "Lalibela", auf Deutsch etwa "Ob's funktioniert? Ja, und so schön kühl hier!"





Dann stellt sich eine weitere Mitspielerin vor. Sie heißt Dido, verfolgt den gleichen Sopo-Zweig wie wir und hat schon ein Weltwunder. Klar, daß wir ihr gleich ein bißchen Rauchwaren anbieten . Leider ist sie nicht sehr zahlungskräftig, so daß wir nur eine Botschaft errichten dürfen und 89 erhalten.





Bei seiner Reise durchs weite Meer hatte der Streitwagen auf einer Insel noch eine Ruine entdeckt, die uns das bisher unbekannte Fallenstellen lehrte. Derweil forsche ich auf Gilden, wodurch jetzt die Handelsposten freigeschaltet werden. Der von Barbaren geraubte Bautrupp wird also bei uns dann viele Aufgaben zu erledigen haben





Ein wenig später inspieriert der Steinkreis einen jungen Mann dazu, sich weitergehend fürs Bauwesen zu interessieren. Natürlich stehen wir auf weitere schöne Bauwerke, so daß er das Orakel fertigstellen soll.





Was er prompt macht. Dadurch können wir den Unabhängigkeitszweig kompletieren, ein Großes Zeitalter einleiten und eine weitere Große Persönlichkeit auswählen. Das wird dann wieder ein Großer Ingenieur.





Somit können wir ein weiteres Bauwerk in der folgenden Runde fertigstellen: Petra, das für Wüstenfelder ohne Schwemmland einen Bonus gibt. Wäre vielleicht in einer richtigen Wüstenstadt besser gewesen, aber die habe ich bisher noch nicht. Wie ich oben rechts reingeschnitten habe, kündigt sich eine weitere GP an, nämlich unser zweiter Prophet.

[Walahan]

Dann wird das Barbarennest gesäubert und der dorthin verschleppte Bautrupp darf für Äthiopien arbeiten. Ich habe da kein schlechtes Gewissen, weil Quebec mittlerweile einen weiteren BT beschäftigt.

Unser Streitwagen fährt weiter nach Westen und trifft dort auf ein weiteres fremdes Volk: die Spanier unter Isabella. Die Fahrer des Streitwagens machen zwar wegen der unterkühlten Verhandlungen kleine Wortwitze (Isabela <-> Lalibela). Aber im Moment habe ich nichts, was ich ihr verkaufen könnte.

Isabella kann schon Geld machen durch Krieg, da sie den Ehrenzweig voll hat . Außerdem ist sie schon im Mittelalter, aber dorthin werden wir kommen, sobald wir die Gilden fertig haben.





Eine Umdrehung weiter meldet sich Theodora von Byzanz. Ihr verkaufen wir das gerade fertig gestellte neue Räucherwarenvorkommen. Mag es ihre Leute ruhig stellen
Aber zuerst brauchen meine Streitwagenfahrer einen kräftigen Zug. luxi meinte, die "Purpurgeborene" wäre keine Gefahr für Katharina als sexiest Woman in Civ. Ich möchte dem entschieden () widersprechen





Das wirklich Beunruhigende ist, daß wir nicht nur einen Erkunder getroffen haben, sondern gleich ihre Hauptstadt und noch schlimmer: gleich eine hübsche Truppenansammlung. Bei ihrer Sopo-Auswahl schwant mir Übles . Bei der bald fälligen nächsten Sopo-Wahl werde ich mich dann mal auch auf die Ehre besinnen





Dann kommt der längst erwartete Große Prophet zur Welt. Er wird noch weitere Ideen einbringen, um dem Rastafari-Kult einen letzten Feinschliff zu verpassen. Es wären wahrscheinlich rein RPG-mässig die "Gurus " besser gewesen, aber ich habe mich für die "göttliche Eingebung" entschlossen. Das verdoppelt fast meinen Ausstoß an Glaubenspunkten. Beim anderen wäre wahrscheinlich der "Verteidiger des Glaubens" besser gewesen. Auch angesichts der Nachbarin. Ich habe aber den Heiligen Orden genommen, der die Kosten für Missionare und Inquisitoren senkt ...





Im Jahre der 115. Umdrehung Sids endet das Goldene Zeitalter, so daß es mal einen unverfälschten Einblick in unsere Metropole gibt. Ich muß mal schauen, wie ich zur "Öffentlichen Verwaltung" komme, um das Wachstum zu steigern. Das ist ein bißchen schwieriger jetzt zu kriegen

[Bassewitz]

Die Hauptstadt sieht doch ganz fähig aus. Noch zwei Mal Weizen ist mit dem Kornspeicher ja nett.

Lalibela war die Stadt direkt neben der Hauptstadt?

Das mit den Verteidigungsboni war mehr nur ein scherzhafter Gedanke. Manche KI scheint recht Stadtgründungsfaul zu sein.

[Walahan]

Jetzt also im Jahre des Herrn auch wieder die Demografie. Äthiopien führt bei Bevölkerungszahl, Ernteertrag, land und angeblich bei der Alphabetisierung, auch wenn ich eigentlich sehe, dass mir einige KIen technisch in einigen Punkten voraus sind Bei Soldaten, Produktion und BSP führen die Byzantiner. Vielleicht sieht Theodora ein, das wir zusammen unaufhaltsam sind!





Derweil wird unsere erste Freundschaftserklärung unterzeichnet. Und zwar mit Dido von Karthago. Aber bevor sie die gerade angeschlossenen Edelsteine von Adwa für mau anfordert, werden sie an die reiche Österreicherin verkauft.





Ein bißchen später bietet mir Dido "Offene Grenzen" an, weswegen sie wohl besser Richtung "Öffentlicher Verwaltung" geforscht hat. Derweil verbreitet Ibn Barutta irgendwelche Vorurteile über angeblich dürre Afrikaner .





Mittlerweile haben wir es tatsächlich geschaftt, so ein Holzboot fertig zu bekommen Eine Besatzung segelt damit nach Norden, wo wir Elisabelath kennen lernen. Und damit geraten wir mitten in einen Zickenkrieg. Zunächst denunziert Elisabeth unsere gute Freundin Dido und in der Folgerunde bittet die Karthagerin um Unterstützung im Krieg gegen England... Das müssen wir leider ablehnen, weil wir zu schwach sind.

England hat sich auf das Wunderbauen konzentriert und folgerichtig die Tradition durch. Die Terrakotta-Armee bringt 6 und ersetzt damit das Stonehenge, das ja jetzt liefert.





Im Osten hatte unser Streitwagen die spanischen Länder erreicht. Da die dortige Herrscherin genauso wie wir keine Öffentliche Verwaltung kennt, aber auch weil sie uns gegen über "vorsichtig" eingestellt ist, mußte er kehrt machen. Aber zunächst hat er dann mit byzantinischer Hilfe ein Barbarennest ausgehoben und einen Bautrupp bisher unbekannter Ethnie befreit. Auf dem nun fälligen Rückweg gerät er in diesen Aufmarsch byzantinischer Soldaten. Lustigerweise hatte Isabella dann einen spontanen Stimmungsumschwung. Sie war uns nicht mehr so reserviert, sondern wollte gar freundlich eine Freundschaftserklärung. Das haben wir dann schnell abgelehnt. Ein Zickenkrieg (s.o.) reicht ja momentan