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Thema: 1825 Aktionsthread

  1. #16
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Ich tu jetzt einfach mal so, als wär ich Kaiser:
    Da kein Geld da ist muss das Infrastrukturprojekt verschoben werden. Die Auswertung deutet an, dass die Geheimpolizei eingerichtet wurde und nun noch die Militärreform als dritter Reformteil auf den Weg gebracht werden muss. Die Parlamente fanden das toll, die Militärs weniger.

    1825

    Schwerpunkt:
    Militärreform:

    Das Österreichische Militär soll in vier Teile gegliedert werden:
    Das kaiserliches Heer - 10.000 Mann - 6 Gulden/Person/Jahr - Vollzeit stehendes Berufsheer
    Die Reichsarmee - 70.000 Mann - 3 Gulden/Person/Jahr - Übliches Wehrpflichtsheer auf Reichsebene
    Die Landwehr - 80.000 Mann - Reichsbeteiligung: 1 Gulden/Person/Jahr - Ein Heer bauend auf der üblichen Wehrpflicht, welches den Ländern untersteht, welche die restlichen 2 Gulden/Person/Jahr zahlen
    Die Reservetruppe - 80.000 Mann - 0,5 Gulden/Person/Jahr - kann im Notfall in die Landwehr und/oder Reichsarmee eingespeißt werden

    Den Oberbefehl über alle Truppen besitzt der Kaiser höchst selbst und wird an den Generalstab für die Reichsarmee und an die Landesregierungen für die Landwehren herrunter gebrochen.
    Die Wehrpflicht betrifft alle Waffenfähigen Männer im Alter von 21 bis 25 Jahren und ist Nach können und Fähigkeit gegliedert: Sehr gute und leistungstarke Männer werden in die Reichsarmee geschickt mit der Empfehlung sich bei Kaiser-Heer zu melden - Gute und leistungsfähige Männer kommen in die Reichsarmee - mittelmäßige Männer kommen in die ihrem Verwaltungsbezirk gehörigen Landwehr - eher leistungsschwache Männer werden für die Reservetruppe erfasst - alles was drunter liegt wird nicht mehr erfasst und kann Nachhause gehen.
    Die Männer des kaiserlichen Heers werden 2 Jahre an der Theresianischen Militärakademie ausgebildet bis sie in den offenen Dienst kommen.

    Die Militärreform soll ab dem nächsten Jahr geltend werden und soll dieses Jahr vorbereitet werden, hierfür werden 10.000 Gulden zur Verfügung gestellt.



    Die bereits in den vergangenen Jahren vorbereitete Reform wird nun durchgeführt. Der Kaiser vertraut auf die Unterstützung der Länder, die diese bereits signalisiert haben. Das Unbehagen in den Kreisen seiner Generalität ist dem Kaiser wohl bewusst. Daher bittet er die militärischen Führer um eine Unterredung im engsten Kreise. Ziel soll es sein, die Reform so zu gestalten, dass sie folgende Bedingungen erfüllt:
    • Die Verteidigungsfähigkeit des Reichs muss gewährleistet sein. Bei der aktuell diskutierten Marge von 0,5% entspräche dies einer Mannstärke von 110.000.
    • Die Hoheit der Landesregierungen über die Landwehr oder einen vergleichbaren Truppenteil ist nicht disponibel.
    • Ziel der Reform ist in spätestens zwei Jahren ein Heer, das höchstens 420.000 an laufenden Kosten verursacht. Hierbei wird den Generälen insbesondere vor Augen geführt, dass die Zahlungsunfähigkeit die Verteidigungsfähigkeit des Reiches stärker gefährdet als ein Truppenabbau es je könnte. In diesem Jahr werden beispielsweise fast 98% des Etats für den Truppenunterhalt aufgewendet. Dadurch sind Maßnahmen zur Bekämpfung der Hungersnot unmöglich.
    • Schwerpunkt des reformierten Heeres soll Qualität insbesondere im Kaiserlichen Heer und in der Reichsarmee sein. Um Vorschläge der Generalität dazu wird gebeten.


    Laufende Projekte:
    Donaudampfschifffahrt:
    Planmäßig sollen drei weitere Schiffe in diesem Jahr gebaut werden. Dazu werden 3.000 verausgabt.

    Reaktion:
    Mission in Afrika:

    Der Kaiser zeigt sich irritiert über die offenbare Sabotage durch Teile der britischen Verwaltung. Metternich bestellt den Botschafter zu einem diesbezüglichen Gespräch ein. Zerwürfnisse zwischen den europäischen Großmächten über die Versorgung einer Siedlung in Afrika können nur Antimonarchisten nützen. Daher wird eine verbindliche Absprache mit England über die Versorgung der Station durch österreichische Kauffahrer angestrebt. Alternativ bliebe nur die Errichtung eines österreichischen Hafens in der Region.
    Um die Versorgung der Mission zu gewährleisten werden ab sofort 2000 jährlich aufgewandt. Die örtlichen Vertreter des Kaisertums werden aufgefordert, jedem ablegenden Schiff der österreichischen Handelsflotte einen ausführlichen Bericht über Status der Niederlassung und eventuelle Vorkommnisse beizugeben. Zur Schaffung der nötigen Kapazitäten werden einmalig weitere 2000 aufgewendet.

    Heiliges Jahr:

    siehe JD
    Außerdem:
    Der Kaiser weist die Dampfschiffahrtsgesellschaft sowie die Kaiserlich österreichisch-ungarische Post an, Pilgern zum Heiligen Jahr die Beförderung zu verbilligten Konditionen zu ermöglichen. Dazu werden 2.000 aufgewendet.

    Geheime Reichspolizei:

    Zudem wird eine neues Kommisariat für die Geheimereichspolizei direkt an der Hofburg erreichtet, damit Regierung und Polizei schneller und besser mit einander Arbeiten kann.

    Die Aufgaben der Geheimenreichspolizei sind die Beobachtung, Verfolgung, Verhaftung und zur Not auch Exikution von Feinden des Staates und des Kaiseres, sowie all das was über die Fähigkeiten der normalen Gendarmerie hinaus geht.


    Die Führung der GeRePo wird darauf hingewiesen, dass sich die Frage nach der Art der Rechtssprechung gar nicht stellt, da Gerichtswesen ausdrücklich nicht zu den Aufgaben der GeRePo gehört. Die Ermittlungsergebnisse sind vielmehr vom Kommissariat zu bewerten und dann, je nach Einschätzung, der ordentlichen Gerichtsbarkeit zuzuführen oder, im Falle besonderer Wichtigkeit, der Geheimen Staatskonferenz vorzulegen. Überdies wird darauf hingewiesen, dass im Falle von Gefahr im Verzug die GeRePo wie beschrieben umfassende Befugnisse im Vorgriff auf zu erwartende Urteile erhält.


    Zahlen:
    Code:
     521.928 Gulden
    -510.000 Gulden Sold
    - 10.000 Gulden Vorbereitung Militärreform
    -  3.000 Gulden Donauschiffe (2 von 3)
    -  2.000 Gulden Stützpunkt Afrika jährlich
    -  2.000 Gulden Pilger
    -  2.000 Gulden Stützpunkt Afrika einmalig
    -  7.072 Gulden
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  2. #17
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    23.05.03
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    Dänischer Etat falls er noch genommen wird:

    Einnahmen: 74.241 G
    Ausgaben: 74.300 G (Militär/Flotte: 71.500 G, Aktion: 2.800 G)

    Rest: -59 G

    Aktionen:

    Verringerung der Armee von 23.000 auf 20.000 Mann
    2.800 G fließen in den Ausbau des Kanals (12.400 G/40.000G)
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