[DB] Die Hinterzimmer der Mecklenburger Grossherzöge

[Setcab]

Autsch, sowas ist richtig frustrierend Du hast mein Mitgefühl!

[PaPaBlubb]

Danke. Nächstes mal wieder schön zwichen speichern

[PaPaBlubb]

Wie geht's eigentlich der Osmanischen Armee so?
Ich denke es sind nun einige Jahre vergangen, würde meine Jungs welche die Preußischen Offiziere unterstützen nach Hause hohlen wollen. Oder so Sie nicht wollen, einfach Ersatz aufstellen und deren Besoldung beenden.

[PaPaBlubb]

http://www.civforum.de/showthread.ph...=1#post7151524

Was ist eigentlich daraus geworden? Also die 5% Rollmaterial, Lok Schiene Waggons usw. Ersparnis?

[Azrael]

4% sind es geworden. Die werden dir (automatisch) über die nächste Eisenbahn-Auswertung in den Etat zurück erstattet.

[PaPaBlubb]

Super, Danke!
In meiner Auswertung habe ich per Reaktion auch wieder etwas für die Bahn dabei

[PaPaBlubb]

Großherzogtum Mecklenburg 1847

Etat: 25.426 Mecklenburgische Taler
Übertrag aus Vorjahr: 0 Mecklenburgische Taler
Schulden: 47.250 Mecklenburgische Taler
Steuersatz: 12%
Soldaten: 3.500

Aktion/Handlungsschwerpunkt: - Zurück zu den Wurzeln, Lang lebe die Landwirtschaft! [U]

Es sollen Repräsentanten aus Mecklenburg zu den führenden Nationen im Bereich "Rund um Landwirtschaft" im Deutschen Bund entsendet werden. Hier sollen kontakte geknüpft werden, Messen besucht werden sowie Private Firmen. Ziel ist es, neue Erkenntnisse zu gewinnen (Produktion, Verarbeitung, Arbeitsabläufe usw.) und diese nach Möglichkeit (.....so die neuen Erkenntisse moderner und Produktiver sind.....) in Mecklenburg zum Einsatz bringen. Das Investierte Geld für den Schwerpunkt soll also zur Landwirtschaftlichen Förderung und den nötigen Reisekosten + teilw. vieleicht auch den Erwerb von diversen Patentrechten für Verfahrentechnicken usw. genutzt werden.

Reaktion:
Die Soldaten im Osmanischen Reich werden zurück gerufen. Wer vor Ort bleiben will, erhält einfach keinen Sold mehr und wird Ehrenhaft entlassen, weiterhin wird für seine Dienste bedankt sowie viel Glück für die Zukunft ausgesprochen.

Zahlenspiele:
- Mecklenburg stellt weitere 500 Soldaten ein -

-- -- -- -- -- -- -- -- --

Etatverteilung:
+ 25.426 Mecklenburgische Taler
- 12.100 Mecklenburgische Taler für Militär
- 447 Mecklenburgische Taler für Bundesmatrikelkasse (Jahr 1849)
- 500 Preußischer Festungsbau (10/15) (5000/7500)
- 1.000 Kredit Rückzahlung an Österreich (9000/30000)
- 6.379 Schwerpunkt


= 5.000 Mecklenburgische Taler

Schuldenstand 1847: -42.250 Mecklenburgische Taler
Sparstrumpf: 0 Mecklenburgische Taler
Steuersatz: 12 %
Soldaten: 4.000

[PaPaBlubb]

In der Aktuellen Auswertung, es wurde also noch keine Bahn Anteile verkauft, Richtig?
Weiterhin die Frage, wie sieht es mit den Franzosen aus, wollen die nun Anteile kaufen?

[Azrael]

In der Aktuellen Auswertung, es wurde also noch keine Bahn Anteile verkauft, Richtig?

Man (also der Vorstand) hat beschlossen mit der richtig grossen Lancierung noch ein Jahr zuzuwarten. Das weil man in diesem Jahr noch immer ziemlich gut die Katerstimmung der Eisenbahnkrise gespürt hat und die Aussichten für den Verkaufspreis der Aktien der Friedrichfranz-Staatseisenbahn düster waren. Man möchte im jetzt folgenden Jahr 1849 mal versuchen so um die 25-30% auf dem freien Markt an den Mann zu bringen.

Weiterhin die Frage, wie sieht es mit den Franzosen aus, wollen die nun Anteile kaufen?

Ja. Ich bin mir nicht mehr sicher auf was wir uns geeinigt hatten, 10 oder 20%?

[PaPaBlubb]

10 % soweit ich mich erinnere... müsste ich jetzt auch nochmal schauen.

Und beide strecken sind Ja dann in Benutzung.
Dann warte ich mal auf das Jahr

[PaPaBlubb]

@Azrael ...

Frankreich, ist da nicht ne Tochter vom Herzog mit dem Haus Orleans Verbandelt? Wir hatten doch da mal was in der Vergangenheit. Nen kind wird es da sicher auch schon geben? Würde gern versuchen nen vertrauenswürdigen Boten lmit einer kleinen kasse los zu schicken, paar Infos einholen und die Unterstützung Mecklenburgs zu sichern. Wenn sie aus welchen Gründen auch immer ein sicheres Plätzchen braucht?


Edith;
Am 30. Mai 1837 heiratete Prinzessin Helene Luise auf Château de Fontainebleau in Fontainebleau den Thronfolger Ferdinand Philippe d’Orléans, duc de Chartres (1810–1842), ältester Sohn des letzten französischen Königs Louis Philippe und dessen Gattin Prinzessin Maria Amalia von Neapel-Sizilien. Aus der gemeinsamen Ehe gingen zwei Söhne hervor.

[Azrael]

Das ist korrekt, die Hochzeit fand auch im DB statt, haben deine Vorgänger seinerzeit noch arrangiert. Und Ferdinand Philippe ist (ahistorisch) sogar noch am Leben, zumindest war er das zuletzt vor der Revolution in Paris. Den letzten Informationen aus der französischen Hauptstadt zufolge soll die königliche Familie ja geflüchtet sein, man weiss aber noch nicht sicher wohin und ob die ganze Familie geflüchtet ist oder nur der König. Am besten würde man diesen Boten wohl mal in Richtung Brüssel schicken und von dort aus könnte er nötigenfalls nach Paris weiter.

[PaPaBlubb]

Dann soll er mal reisen, mit ein paar weiteren vertrauten. Reisekasse so um die 50g.
Einfach im nächsten Etat abziehen

[PaPaBlubb]

Da Mecklenburg nicht erwähnt wurde, gehe ich mal davon aus das es ruhig ist und man in Strelitz nur
wie alle anderen auch im Parlament und auf der Straße die üblichen Diskussionen hält?

[Azrael]

Da Mecklenburg nicht erwähnt wurde, gehe ich mal davon aus das es ruhig ist und man in Strelitz nur
wie alle anderen auch im Parlament und auf der Straße die üblichen Diskussionen hält?

Bisher... ja. Auch wenn dein Innenministerium unsicher ist wie lange das noch anhalten wird. Die in Mannheim postulierte Forderung nach einem deutschen Nationalstaat erlebt auch in der bisher tendenziell regionalpatriotischen Presse Mecklenburgs eine Renaissance. Diese war bisher immer sehr kritisch der Idee gegenüber, weil sie einen von Preussen oder Österreich dominierten erzkonservativen Moloch befürchteten.

Dann soll er mal reisen, mit ein paar weiteren vertrauten. Reisekasse so um die 50g.
Einfach im nächsten Etat abziehen

Eine gute Nachricht in der Hinsicht. Ferdinand Philippe und seine Gattin haben sich aus Lyon gemeldet. Sie blieben nach Ausbruch der Revolution einige Tage in der Hauptstadt und versuchten die Monarchie zu retten. Da der Bürgerkönig nur für sich selbst abgedankt hatte, war sein Sohn theoretisch der rechtmässige Thronfolger und man versuchte mit ihm an der Spitze eine neue liberale Regierung zu bilden. Es lagen zwar keine konkreten Bedrohungen vor, aber als sich abzeichnete, dass sie die neue konservative Regierung (die von den Republikanern und Demokraten gestützt wird) ausgebootet hat, sahen sie die Zeit gekommen etwas Abstand zu Paris zu gewinnen.