hae?
Wir können uns auch erstmal nur auf das allgemeine Beziehen mit der Inländerbehandlung und das gemeinsame Unternehmen auslassen.
Die Gewinnbeteiligung verstehe ich nicht ganz. Das Unternehmen handelt wohl mit allem? Was ist mit Waren aus Drittländern?
Stimmt schon, geht ja nur um den Warentransport und was das Unternehmen so ankauft. Da ist es eigentlich egal wo es das kauft. Habe um zuviele Ecken gedacht
Was meine Kühlschränke angeht. Erstmal Finger weg davon. Mal schaun ob die überhaupt funktionieren bevor da Irgendwas SPruchreif ist. Ist ja schließlich schonmal in die Luft gegangen. Bei nen scheiß würfelwurf oder so, kann das Ja wieder passieren?
@Azrael
Wegen Weiterführung der Tabelle zu den Verträgen.
Ich fülle das nach und nach weiter aus bis heute und du Editierst dann einfach rüber?
Gerne.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ich glaube, ich schalte bei dieser Handelssache mit Preußen erstmal einen Gang zurück.
1. Habe ich mit Simato selbst noch kein Wort gesprochen.
2. Scheint es einen extrem starken Dualismus zwischen Preußen und Österreich zu geben, der sich durch den ganzen Bund zieht. So lange ich die Folgen einer Annäherung nicht abschätzen kann, halte ich mich erstmal zurück.
a) Ich habe dich darauf aufmerksam gemacht
b) Kann hier bei mir Übrigens Preußen als auch Österreich mitlesen (mal so am Rande erwähnt)
c) Sehr Schade, scheinbar hat dir da wer ins gewissen geredet oder nen besseren Angebot gemacht. Gestern warst du noch Feuer und Flamme.
Kurz ein Kommentar zu 1.1: Das würde ich eher weglassen. Ihr könnt nicht über die Häfen verfügen, ausserdem finanzieren sich die Häfen über die Gebühren. Mann könnte aber sagen, das du die Gebühren übernimmst, das würde für die Handelsgesellschaft das von dir gewünschte bedeuten, der Hafen kann weiterhin seine Instsandhaltung bezahlen, nur du musst ein wenig drauflegen. Ob das sinnvoll ist, darfst du entscheiden.
Bin erstmal 3 Wochen offline.
Letzter in Infrastruktur *Grinst sich einen ab* Ich stehe Ja besser da als gedacht!
Ist trotzdem kein Geld da um da was zu machen
Außer die Summe von 24 K damals durch Andoria wird das auch wohl noch eine lange Zeit so bleiben
Da es noch kein Meckerbeitrag gibt, hier ein paar Anmerkungen von mir:
- In der Tabelle steht Steuer "24" <---- Kein Plan, nicht das ich dadurch nun was negatives habe und alle Betriebe in diesem Jahr vor mir wegrennen?
- Angaben zu Gewerbe und Arbeitslose fehlen
Geändert von PaPaBlubb (02. September 2014 um 17:00 Uhr)
Bassewitz, bitte nicht unnötig bei mir Spamen. Sonst überliest die SL vieleicht mal wichtige Informationen.
Ansonsten stehe ich dir gerne über PN zur Seite wenn du hilfe Brauchst.
Großherzogtum Mecklenburg 1839
Etat: 13.785 Mecklenburgische Taler
Übertrag aus Vorjahr: 3349 Mecklenburgische Taler
Schulden: 0 Mecklenburgische Taler
Steuersatz: 12%
Soldaten: 2600
Aktion/Handlungsschwerpunkt: Ausbau der Häfen von Wisma und Rostock
Gemäß der Pläne die dem Großherzog vorgelegt wurden soll der Ausbau der Häfen angegangen werden.
Zahlenspiele:
- Alles bleibt wie es ist -
Reaktion:
Man weist Seine Hoheit aber darauf hin, dass er auch Strelitz nicht vergessen sollte, wo sich in den letzten Jahren mehrere kleine Industriebetriebe angesiedelt haben, für die eine Erschließung sehr wertvoll wäre. Gut möglich, dass sich private Investoren zunächst für diesen Landesteil interessieren werden.
1.) Die erste Eisenbahn- Gesellschaft die vor 1844 über genügend Stammkapital verfügt für den Bau einer Eisenbahnlinie und sich im Raum Mecklenburg Strelitz ansiedelt erhält nach fertigstelllung und Inbetriebnahme der Strecke für 10 Jahre eine Steuerbefreiung. Der Großherzog von Mecklenburg zieht auch eine eigene Beteiligung an den Projekt in Erwägung.
Achtung, damit ist der Süd- Östliche Teil in Mecklenburg gemeint!
Die Ratzeburg-Lübecker Eisenbahn-Gesellschaft erhält vom Großherzog nach Fertigstellung ihrer Strecke bei Ratzeburg eine 5 Jährige Steuerbefreiung, sollte selbiges Unternehmen noch eine Strecke im Süd- Östlichen Strelitz auf die Beine stellen können, erhalten Sie auf beide Strecken 10 Jahre Steuerbefreiung wobei auch hier der Großherzog sein Interesse zeigt sich Kosten technisch zu beteiligen.
2.) Der Landesteil Mecklenburg- Schwerin besitzt bereits Gewerbebücher. Die sollen in den nächsten Jahren auch im Landesteils Mecklenburg- Strelitz anzufinden sein. Hierzu stellt der Großherzog ein Budget von 1000 G. bereit.
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Etatverteilung:
+ 13,785 Mecklenburgische Taler (Einnahmen 1839 - Schwerin)
+ 3.349 Sparstrumpf
- 7.900 Mecklenburgische Taler für Militär
- 1.000 Ausweitung Gewerbebücher auch für Mecklenburg- Strelitz
- 8.000 Schwerpunkt
- 447 Mecklenburgische Taler für Bundesmatrikelkasse (Jahr 1839)
- 191 Elbeausbau Abschnitt 6 (5/20) (955/3822)
= -404 Mecklenburgische Taler
Schuldenstand 1839: 414 Mecklenburgische Taler
Sparstrumpf: 0 Mecklenburgische Taler
Steuersatz: 12 %
Soldaten: 2600
Geändert von PaPaBlubb (02. September 2014 um 17:55 Uhr)
Frage zur Reaktion @ Azrael
Mit Landesteil Strelitz und die Niederlassung von Betrieben usw.
Damit ist doch der Landteil im Süd-Osten gemeint. Oder ist das bei Ratzeburg auch gut ausgebaut mit Betrieben? Weil dann habe ich etwas Falsch verstanden.
Die Restlichen 5 Seiten der Verträge mache ich Freitag.
Da habe ich Frei *Freu*