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Das mit den Einwohnerzahlen wundert mich etwas. 5,9% Zuwachs? Muss ich mal in der Tabelle gucken, das kann eigentlich nicht stimmen. Die 1,7% sind schon ziemlich viel...
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1826: 61.868 EinwohnerZitat von Oxford
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Das mit den Einwohnerzahlen wundert mich etwas. 5,9% Zuwachs? Muss ich mal in der Tabelle gucken, das kann eigentlich nicht stimmen. Die 1,7% sind schon ziemlich viel...
1827: 65.523 Einwohner
Nach meiner Tabelle ergeben sich folgende Steigerungen
1815-1822 5,09%
1823 3 %
1824 -1,91 %
1825 1,93 %
1826 3,94 %
1827 5,91 %
1828-1830 5,34 %
Ich hatte gedacht du nutzt diese etwas höheren Prozente um den Ausgleich zur realen Einwohnerzahl zu schaffen, sehe jetzt aber, das ich 1815 15.000 weniger hatte und jetzt immer noch
Ich hatte darüber hinaus sogar auf bischen mehr gehofft, durch das Medizinalwesen.
Geändert von Laeno (20. November 2012 um 07:52 Uhr)
Azrael, hast du das zur Kenntniss genommen?
Hab ich nach der Geldfälscherei und dem Bevölkerungswachstum wohl übersehen, danke für die Erinnerung.Waldeck und Schaumburg sehe ich eher nicht, da sie auch auf anderen Gebieten der Zusammenarbeit mit Lippe-Detmold kritisch gegenüber stehen und Yasmin daher erst mal Überzeugungsarbeit leisten muss. Frankfurt ist etwas gar weit weg. Hamburg und Bremen könnte man mal sehen, aber auf diese Auswertung ist es sicher etwas zu kurzfristig. Aber ich behalte es im Auge, versprochen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Jo, kein Streß, das eilt nicht. Ist ja eh eine "Aktion" ausserhalb, die vertraglich geregelt wird.
Die Bedenken Waldecks und Schaumburgs kann ich nicht teilen. Noch ist Detmold nicht beigetreten. Eine Zusammenarbeit mit Detmold findet auch nur statt wenn sie das wollen. Sie können sich in der Kommission ja ignorieren. Sich deshalb aus dem Sozialaspekt rauszuhalten, naja. Lippe-Detmold wollte auch erstmal wissen, wie im Vorfeld all die Liberalen dann ferngehalten werden können. Dabei kommt da doch keiner, sondern sie muss Leute entsenden, die dann in Detmold tätig werden. Das war gar nicht so leicht Yasmin zu überzeugen. Jetzt obliegt die Entscheidung eh bei den Landständen. Bei Frankfurt denke ich ähnlich. Die Entfernung ist in Sozialfragen ja kaum relevant. Aber mir soll es egal sein. Angeboten habe ich es ihnen.
Wenn Preussen mitmachen würde, dann würde die "Entfernung" ja schrumpfen?
Tja, die Seite hätt ich gern mal früher gehabt, ich fürchte jetzt musst du mit den Zahlen leben. Die Bevölkerung 1815 musst ich glaub schätzen, wegen dem vergleichsweise geringen Wachstum ist es zu gering ausgefallen.1826: 61.868 Einwohner
1827: 65.523 Einwohner
Nach meiner Tabelle ergeben sich folgende Steigerungen
1815-1822 5,09%
1823 3 %
1824 -1,91 %
1825 1,93 %
1826 3,94 %
1827 5,91 %
1828-1830 5,34 %
Ich hatte gedacht du nutzt diese etwas höheren Prozente um den Ausgleich zur realen Einwohnerzahl zu schaffen, sehe jetzt aber, das ich 1815 15.000 weniger hatte und jetzt immer noch
Ich hatte darüber hinaus sogar auf bischen mehr gehofft, durch das Medizinalwesen.
Wachstum von 5-6% haben vielleicht Städte, aber für einen Staat ist das ja eigentlich recht realitätsfern. Aber es steht in der Tabelle, ich hab das nicht manuell verursacht, sondern offenbar hattest du eine starke Einwanderung in den Jahren weil du dank Straßenbauprogramm Arbeiter gebraucht hast. Es stimmt wohl so, aber ich würde nicht damit rechnen, solche Wachstumsraten dauerhaft halten zu können. Mit teilweise um die 2% Wachstum liegst du immernoch bei Werten die real erst im zwanzigsten Jahrhundert erreicht wurden.
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Also den Link hatte ich dir schon vor einem dreiviertel Jahr geschickt, da wolltest du dir noch etwas überlegen, weil eine nachträgliche Erhöhung der Bevölkerung für dich nicht in Frage kam. Leider habe ich keine PN´s mehr vor März 2012, muss im Januar oder so gewesen sein.
Nur stellt sich mir dann dir Frage: Wenn ich Leute von ausserhalb kommen lassen muss, dann ist meine Arbeitslosigkeit bei Null?
Mit früher meinte ich beim Start des Spiels
"ist" ist die falsche Zeitform. Und du hast sie nicht kommen lassen, sie sind gekommen. Aber jetzt hör ich mal auf Zahlen auszuplaudern
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Keine Sorge. Ich nerve dich mit diesem Thema frühestens ein einem Jahr wieder
Die ersten Jahre des Spiels waren auch die Zeit, als fast alle Fürsten wie verrückt an Infrastruktur-Projekten, vor allem Strassen, gebaut haben. Das braucht sehr viele Arbeitskräfte und man kann dafür nicht jeden nehmen, da die Leute körperlich leistungsfähig sein müssen. Jetzt baut ausser Dänemark und Württemberg fast niemand mehr und die Bauern-/Gewerbefreiheit sorgt zunehmend dafür, dass die entsprechenden Betriebe effizienter arbeiten, weshalb sie für die gleiche Produktionsmenge weniger Beschäftigte benötigen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Azrael der Spielverderber
Oxford. Darf ich bitte erfahren wie weit die 2te Ausbaustufe des Chausseeausbaus vorangeschritten ist? Falls der fertig oder fast fertig ist, werde ich für 1831 dann die 3te Ausbaustufe ins Programm nehmen und den Agrarschwerpunkt verschieben.
Oxford?
Glaube ist fertig
Wenn nicht würde ich dir eine davon abhängige Entscheidung deinerseits nicht schlecht anrechnen.
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Eine Frage zu deinem Zug, AndreaDoria: Die Vereinheitlichung des Gerichtswesens zielt auf ein modernes Justizsystem ab, richtig? Wird den Ständen das Vorrecht in ihren Gebieten die Richter der ersten Instanz zu ernennen garantiert? Weil sonst sonst bekommst du auf nächste Auswertung ganz gewaltigen Ärger mit der Union der Landstände, noch weit mehr als der Oldenburger diese Runde.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Berechtigungen
