Vasall nicht Tribut
Vasall nicht Tribut
Sind viele eigene Kinder generell sinnvoll? Z. B. könnte es nicht sein, dass man einen Bruder hat, der bereits sehr mächtig ist. Geht das Erbe an ihn, würde man den Bruder als Spielfigur übernehmen und hätte dann ein noch mächtigeres Reich?
#KriegIstFrieden
#FreiheitIstSklaverei
#UnwissenheitIstStärke
Es ist ein zwischneidiges Schwert. .. auf der einen Seite ein Segen, besonders wenn die nächste Pestwelle ins land kriecht und alle wie die Fliegen sterben, da sind ein paar Backup Erben Gold wert.
Auch können die Familienbande das Reich a bisserl besser stabilisieren, wenn der Bruder die Grafschaften kriegt die man sonst irgend jemandem gibt.
Problematisch wirds wenn besagter Bruder ehrgeizig oder neidisch ist, und eben nen Anspruch auf die eigenen Titel hat. Aber zur not gibts ja noch Kerkerzellen als lösung.
Zumindest meine Könrigreiche führe ich immer als Familienbetriebe. Überzählige Titel gehen immer an Verwandte um die Dynastie zu stärken.
Das mache ich auch so.
Hat die Familie mehr Land, erhält die Dynastie mehr prestige. Und irgend eine Provinz am ADW kann besser Großcousin Willy verwalten, als dass ich mir dafür mein Verwaltungslevel versauer und Malus auf die wichtigen Provinzen bekommen.
Außerdem ist der dann wirklich der Backup, falls die Dynastie mal durch Krankheit arg geschwächt wird. Irgendein Onkel dritten Grade wird sich da immer finden lassen, der die Blutlinie weiter führt. Auch wenn der meistens dann der letzte Trottel ist, hinkt, bucklig oder mit miesen Werten ausgestattet ist und Erben hat, die eher in einen Zoo gehören, als auf den Thron.
ja, besser den Bock zum Gärtner machen, als den Game Over screen zu sehen.
Nein, es ist nicht immer sinnvoll, viele Kinder zu haben. Wahlweise Erbteilung spielt man beispielsweise z.B. am besten ganz ohne eigene Kinder oder nur mit Kindern, die nicht erbberechtigt sind.Zitat von fuchs87
Sind viele eigene Kinder generell sinnvoll? Z. B. könnte es nicht sein, dass man einen Bruder hat, der bereits sehr mächtig ist. Geht das Erbe an ihn, würde man den Bruder als Spielfigur übernehmen und hätte dann ein noch mächtigeres Reich?
Cousins, Neffen & jünerge Brüder geben aber auch so u.U. hervorragende Erben ab und es gibt imho wenige Argumente dafür, stets nur an die eigenen Kinder zu vererben, außer, dass man vielleicht die benötigten Erbfolgeregeln (z.B. wahlweise Erbteilung, Feudalwahl,...) nicht mag.
Wer bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere. Vor allem im Straßenverkehr.
Ultimogenitur
Aber was, wenn er statt dessen die eigenen Kinder total in den Schatten stellt? Trotzdem den verrückten, dümmlichen Elfjährigen nehmen, nur weil er der Erstgeborene ist?
Wer bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere. Vor allem im Straßenverkehr.
Echt? Ultimogenitur?Ultimogenitur
Wer bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere. Vor allem im Straßenverkehr.
Als Alternative zur Primogenitur ist die echt erfrischend
Geht doch nichts über Open-Erbfolge.
Gegenüber Primogenitur ist wirklich alles erfrischend...Als Alternative zur Primogenitur ist die echt erfrischend
Am Ende ist es aber eigentlich völlig egal, wie man vererbt, Hauptsache ist, es erbt immer der Richtige.
Wer bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere. Vor allem im Straßenverkehr.
Naja, Primogenitur bei Christen ist ja billig zu erledigen.
Sohn 1 ist Mist. Spionagefokus, einkerkern, zum Mönch machen. Raus aus der Erbfolge.
Sohn 2 ist Mist. Spionagefokus, einkerkern, zum Mönch machen. Raus aus der Erbfolge.
Sohn 3, schau mal, Deine Brüder wollten unbedingt das Kreuz nehmen. Das solltest Du, so genial, stark und schön wie Du bist, verstehen, oder? Du bist jetzt der Erbe.
Du kannst auch heidnische Glauben so reformieren, dass Du Deinen Erben auswählen kannst. Mit einigen der Inder geht das auch.
Bei Erbteilung kannst Du Bastardwirtschaft spielen. Du heiratest nicht, sondern zeugst nur Bastarde über den Verführungs-Fokus. Und den, der was taugt, den legitimierst Du.
Dann kannst Du auch einen zweiten Ersatzerben legitimieren, wenn Du Deine Domäne ordentlich kontrollierst. Sagen wir, Du bist König, hälst ein Herzogtum mit allen Grafschaften darin und eine Grafschaft außerhalb des Herzogtums.
Primärtitel 1 ist das Königreich. Das bekommt Dein Erbe. Primärtitel 2 ist das Herzogtum mit allen Grafschaften darin. Die bekommt Dein Erbe. Die außerhalb liegende Grafschaft wäre der Sekundärtitel. Die bekommt Dein zweiter Sohn. Hast Du drei Söhne, musst Du zwei Grafschaften außerhalb des Primärtitels haben, sonst verlierst Du eine Grafschaft im Primärtitel. Musst halt so viele Grafschaften erobern oder entziehen, wie Du Söhne hast. Schon macht Erbteilung richtig Spaß.
Nächste Alternative: Spiel die Muslime. Da erbt der mächtigste Sohn (oder wenn kein Sohn da ist Bruder etc.)
Man verleiht dem tollsten Sohn eine Grafschaft. Damit ist er der mächtigste Sohn und erbt alles. Kommt später ein besserer Erbe hinzu, bekommt der halt 2 Grafschaften und ist damit mächtiger.
Mit dem Fokus auf Krieg kannst Du Duelle gegen Rivalen ausrufen. Mach den ungeliebten ersten Sohn zum Rivalen und töte ihn im Zweikampf. Das gibt zwar einen Malus wegen Sippenmörder oder so was, aber komm schon - es ist für den Ruhm der Dynastie.
Bei ck2 geht halt alles, es geht aber halt auch alles schief.
Ich bin noch immer Fan von Feudalwahl und Ältestenrecht, weil da eben auch andere Familienmitglieder gehen.
PS: Man kann sich bei Primogentur statt dessen auch mit dem Papst gut stellen und unpassende Söhne exkommunizieren lassen.-----> Knast.
Geändert von Oppenheimer (24. April 2020 um 21:46 Uhr)
Wer bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere. Vor allem im Straßenverkehr.
Feudalwahl ist vorallem nice wenn nur Familienmitglieder zur Wahl stehen.
Auch nicht schlecht find ich Ältestenrecht, wo Onkel, Bruder usw erben.
Gravelkind hingegen schau ich dass ich so schnell wie möglich los werde.
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