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Thema: Piru spielt die Japs

  1. #46
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    China will ich in erster Linie wegen haben. Irgendwo muss ich ja anfangen

    Wie genau meinst du das:

    Zitat Zitat von Brian1972 Beitrag anzeigen
    Bei einen Angriff von Nordwesten würde ich erstmal mit Deckungsbeförderten Samureis vorrücken (am besten ein paar mit Heilung darunter) um dann die Kanonen in Ruhe in Stellung zu bringen.
    Kannst du mir das genauer erklären?

    Der Inder hat ein paar Wunder (weiß jetzt grad nicht, welche). Zucker hab ich allerdings auch in meinem Reich, den brauch ich also nicht. Die Edelsteine bei Nanjing hingegen wären neu.
    Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.

  2. #47
    Registrierter Benutzer Avatar von Brian1972
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    Was ist daran unklar?

    Da man aktl. um Macao rum nicht sehen kann von wo Kanonen eigene Sicht auf die chin. Städte haben (ohne indirektes Feuer halt eben notwendig) wirst du das eben erst mit dem Vorrücken deiner Samurai planen.
    Die Beförderung Deckung reduziert Schäden auf Fernkampfangriffen. Es gibt sie in zwei Stufen. Ein Samurai kann (dank Schock 1) schon mit der ersten Beförderung Deckung wählen. Die KI feuert öfters mal immer wieder auf dieselbe Einheit, solange sie die Schussreichweite zwischendurch nicht verlässt. Also einen Trupp Samurai die Deckung haben an die Stadt ranführen, am besten sind zwei Heiler mit dabei, damit sich diese auch gegenseitig Heilen können. Feuert die Stadt dann auf die rangezogenen Samurai ziehst du die Kanonen, die vorher ausser Reichweite waren nach und bombst sie runter. Als Japan kannst due die Kanonen auch schneller nachziehen, da der HP Verlust nicht mit einem Stärkeverlust einher geht.

    Bei einen Angrif von Nordwesten würde ich eine Kanone in einer Stadt mit Waffenkammer bauen und ihr Indirektes Feuer als Beförderung verpassen. Damit könnte sie zusammen mit einen Samurai durch die Lücke der Gebirgskette bei Xian stoßen und auch von hinter dem Wald feuern. Evtl. brauchst du dort noch einen zweiten Samurai zur Absicherung nach Süden hin. Von Norden her kann man auf jedenfall zwei weitere Kanonen postieren (kein Wald im Weg) eine weitere auf der anderen Seite des Flusses wäre von der Schussline her möglich braucht aber deutlich mehr Schutz gegen Nahangriffe (ausserdem ist das weitere Gelände dort unbekannt). Hast du Xian erobert kannst du Problemlos von Norden her Nanjing kassieren und auch die beiden Küstenstädte im Westen sind (wenn du sie haben willst) dann kein Problem mehr.

    Um dir Peking von Norden her zu holen wirst du dann allerdings offene Grenzen vom Koreaner brauchen.
    Geändert von Brian1972 (04. Juni 2012 um 13:26 Uhr)

  3. #48
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    Ich entschließe mich für einen Einmarsch über die Westküste. Ich ziehe meine Samurais also gen Moskau um von dorther in China einzufallen. Ein paar wenige Einheiten bleiben in meinem südlichen Reich zurück. Nur für den Fall der Fälle.

    Dieser nette Kollege hier begegnet mir.

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    Indien klaut Wu noch Nanjing und schließt Frieden mit ihr, denunziert sie danach aber direkt. Das passt mir gar nicht, denn Nanjing hätte ich gern gehabt. Aber nun sind die Truppen schon vor Ort. Um beim Inder einen Stein im Brett zu haben (einen Überraschungsangriff von dem kann ich nun nicht gebrauchen), werde ich sie kurz vor Kriegserklärung ebenfalls denunzieren. Bis dahin warte ich noch ab, um ihr kurz vorm Krieg noch eben schnell alle meine überschüssigen Ressourcen gegen Einmalzahlung zu vermachen.

    Die Westfront.

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    Wu die Kuh findet's buh.

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    Geändert von Piruparka (04. Juni 2012 um 19:56 Uhr)
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  4. #49
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    Mit Macao fällt mir die erste chinesische Stadt in die Hände. Sie bietet zwar nichts Besonderes, wird aber aufgrund seiner Küstenlage und als Eingangstor zu China behalten. Außerdem brenne ich einfach nciht gern nieder.

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    Die Zhugenu-Schützen der Chinesin machen mir zu schaffen. Sie dürfen zweimal in der Runde angreifen und ärgern meine Samurais damit gehörig. Unter Opfer eines weiteren Samurai wird ein zweiter GG geboren, welcher sich sofort an die Front macht. Und nur ein paar Runden später fällt auch Xian. Es liegt wunderbar hinter einer Bergkette und an einem Fluss, an dem es sicherlich etwas einbringen wird. Wieder ein Grund gefunden, ne Stadt zu behalten.

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    Nächstes Ziel Guangzhou. Es birgt ein Wein-Vorkommen, eine Luxusressi, welche wir bisher nicht unser eigen nennen dürfen.

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    Auch Guangzhou fällt in kurzer Zeit.

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    Für 50 kaufe ich mir beim Koreaner offene Grenzen. Dank dieser beginnt nun der Sturm durch das koreanische Shanghai auf Peking.

    SoPo-mäßig beackern wir weiterhin den Rationalismus-Baum. Säkularismus erhöht meinen Wissenschaftsausstoß um immerhin etwa 10%.

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  5. #50
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Nanking muss erobert werden!

    Könnte man die Stadt ertauschen?

  6. #51
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    Während ich Peking, oder wie gebildete Zeitgenossen sagen - Beijing -, bombardiere, macht Wu mir einen fast unablehnbaren Vorschlag.

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    Naja. Fast eben.

    Dafür passiert nun das.

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    Das kann ich nun ja gar nicht gebrauchen...! Nun wird's also nochmal spannend.

    Ein offene-Grenzen-Abkommen mit Indien muss her. So kann ich zunächst ein paar Hwach'a auseinander nehmen und beginnen, das koreanische Shanghai zu bombardieren, während der Angriff auf Peking fortgesetzt wird. Ein schnelles Ende des Krieges gegen China muss her, ich weiß nicht, wie lange meine Samurais dem Zweifrontenkrieg standhalten können.

    Hier ein Überblick über die derzeitige Situation.

    Bild

    Verrückt: Nun erklären auch Indien und Korea China erneut den Krieg. Im Krieg sind somit

    Japan - China
    Japan - Korea
    Korea - China
    Indien - China



    Peking fällt in meine Hände. Was noch fällt, sind viele Soldaten. Leider auch viele Samurai. Von meinem Angesparten kaufe ich mir ein paar neue. Dieser außerplanmäßige Zweifrontenkrieg trifft mich und meine Einheiten völlig unvorbereitet.

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    Es beginnt darüber hinaus mein drittes GA, und ein dritter GG wird geboren. Ich brauche keine drei, deswegen wird er gespendet um das GA zu verlängern. Geld für Soldaten muss her!

    Unterdessen schließen wir mit China Frieden. Wir dürfen uns nicht über Krieg definieren!

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  7. #52
    Registrierter Benutzer Avatar von Brian1972
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    Die große Mauer von Korea kann nerven. Aber Shanghai ist doch ein schönes Ziel. Dem Inder könntest du OG geben, damit er auch Richtung Korea marschieren kann. Ausser natl. du willst nicht, dass sein Aufmarsch deine Truppen in deren Bewegung stört.

  8. #53
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    Eine frustrierende Übersicht (Screenshot vergessen ) zeigt, dass ich drei Techs weniger beherrsche als der Mongole. Währenddessen erkunde ich sein Reich.

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    Außerdem fällt erneut eine Hauptstadt einer unbekannten Nation.

    Zu guter Letzt fällt dann die koreanische Stadt Shanghai in meine Hände. Meine Zufriedenheit reißt's jedoch mal wieder mega in den Keller.

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    So. Das reicht für heute.
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  9. #54
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    Zitat Zitat von Brian1972 Beitrag anzeigen
    Die große Mauer von Korea kann nerven. Aber Shanghai ist doch ein schönes Ziel. Dem Inder könntest du OG geben, damit er auch Richtung Korea marschieren kann. Ausser natl. du willst nicht, dass sein Aufmarsch deine Truppen in deren Bewegung stört.
    Der Inder macht leider nichts gegen Korea. Wäre mir eigentlich ganz lieb...
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  10. #55
    Registrierter Benutzer Avatar von Brian1972
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    Hat er denn offene Grenzen und kann rüber?

    Hast du Shanghai annektiert? Annekteiren direkt nach Eroberung macht meiner Ansicht nach keinen Sinn. Denn wenn du eine Stadt erobert hast gibt es immer einige Runden Wiederstand. Während diesem kannst du in der Stadt nichts bauen, erwirtschaften oder kaufen. Man halst sich so also für diese Zeit nur extra auf. Wenn ich eine Stadt annektieren will wird sie bei mir daher dennoch immer zunächst Marionette und wenn der Wiederstand vorbei ist annektiere ich sie dann und kaufe dann bestenfalls direkt das Gericht.
    Geändert von Brian1972 (04. Juni 2012 um 23:20 Uhr) Grund: Besserwisser auf Ignorliste gesetzt.

  11. #56
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    "Widerstand"

    Bereust du es jetzt, dass du die geschenkte Stadt von China nicht genommen hast?

  12. #57
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Nanking muss erobert werden!

    Könnte man die Stadt ertauschen?
    Nein, das funktioniert generell nur gegen ein völlig überzogenes Angebot. Habe es mal (nach einem Save ) getestet: Ich musste ihm im Austausch mein halbes Reich für Nanjing anbieten, damit er es mir gibt.

    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Bereust du es jetzt, dass du die geschenkte Stadt von China nicht genommen hast?
    Nö, wieso sollte ich? Hangzhou ist völlig bedeutungslos von seiner Position her und liefert mir außer nichts.

    Zitat Zitat von Brian1972 Beitrag anzeigen
    Hat er denn offene Grenzen und kann rüber?

    Hast du Shanghai annektiert? Annekteiren direkt nach Eroberung macht meiner Ansicht nach keinen Sinn. Denn wenn du eine Stadt erobert hast gibt es immer einige Runden Wiederstand. Während diesem kannst du in der Stadt nichts bauen, erwirtschaften oder kaufen. Man halst sich so also für diese Zeit nur extra auf. Wenn ich eine Stadt annektieren will wird sie bei mir daher dennoch immer zunächst Marionette und wenn der Wiederstand vorbei ist annektiere ich sie dann und kaufe dann bestenfalls direkt das Gericht.
    Dir möchte ich nochmal danken für deine ganzen Tipps. Der Inder führt zurzeit keinen Krieg gegen Korea. Ich habe ihn auch schon gefragt, ob er nicht mit einsteigen will , will er aber nicht.

    Ich bin hier wohl beim Screenie mit der Maus verrutscht. Ich habe natürlich eine Marionette aus Shanghai gemacht, denn dass eine gerade annektierte Stadt revoltiert und man damit nichts anfangen kann, ist mir klar. Annektieren tue ich indes nur selten, je nach Situation.
    Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.

  13. #58
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    Der Mongole drüben geht ja ab wie Schmidt's Katze.

  14. #59
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    Ja, der macht mir auch ganz schön Angst. Ich denke, wenn ich noch gewinnen will, muss ich dem bald mal zeigen, was eine Harke ist. Wenn mir das noch gelingt, schließlich ist er technologisch um drei Techs voraus. Allerdings macht mir der Koreaner zu schaffen und bevor ich meine Truppen gen Mongolei abziehe, sollte ich wohl auch Indien rasieren, oder was meint ihr?
    Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.

  15. #60
    Registrierter Benutzer Avatar von Brian1972
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    Schon klar wie du gewinnen willst oder soll das erstmal offen bleiben?

    Der Mongole ist auf einen anderen Kontinent du müsstest also "nur" gegen ihn anbuildern. Wenn du rüber willst hast du mit Japan einen guten Vorteil, da deine Seeeinheiten nicht in ihrer Kampfkraft nachlasen (selbes gilt für die Luftwaffe). Wenn alle Stricke reißen kann man immer noch sehr gezielt auf Nukes gehen und ihn seine Wirtschaft kapput hauen.

    In jedem Fall wäre es gut dir noch die Rosinen auf deinen Kontinent zu holen (Luxusres die du noch nicht hast, Wunder, etc.), wenn es mit der Zufriedenheit klappt ginge auch mehr Land. Allerdings ist deine SoPo Wahl mit Tradition + Liberty nicht so ganz optimal für richtig viele Marionetten. Wegen Tradition wachsen die nämlich recht Flott manuell anhalten kannst du das nicht und ohne eine SoPo die viele in jeder Stadt bringt z.B. aus Gebäuden über Ehre, Frömmigkeit oder Rationalismus brechen dir die sonst irgendwann da Genick. Alternative wäre passives ausbremsen von Marionetten = Gelände so modernisieren, dass die Stadt nicht zuviel Nahrung bekommt (hat aber mit Tradition auch so seine Grenzen, da die z.B. auch aus Gebäuden bekommen können).

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