Dass es in Polen kracht, steht für mich außer Zweifel. Dafür fährt Oxford viel zu sehr auf Polen ab.
Dass es in Polen kracht, steht für mich außer Zweifel. Dafür fährt Oxford viel zu sehr auf Polen ab.
Okay, erste direkte Anweisung: Die Flotte verlegt von Helgoland zurück nach Kopenhagen.
Der Mist bringt nichts und kostet nur Geld. Die Kanonen kann ich zu Hause vermutlich viel bessert gebrauchen.
@ Azrael:
Ich habe im Hinterkopf, dass Dänemark einen Bonus auf sein Schiffsbauprogramm bekommt. Also Schiffe billiger bauen kann, von wegen Naval Tradition und so weiter. Stimmt das? Und wie groß ist dieser Unterschied. Ich habe es in den Tiefen dieses Treads nicht gefunden.
Ich habe so eine Ahnung was du vorhast.Dänemark kann 1 Linienschiff + 2 Begleitschiffe für 2'500 G bauen, bei allen anderen würde mindestens 5'000 G veranschlagt. Für den dänischen König noch fast wichtiger, ein solches Dreiergespann kostet ihn nur 500 G im Unterhalt, alle anderen 800 G oder mehr. Die königliche Werft in Kopenhagen ist in ihrer Kapazität aber natürlich begrenzt, mehr als 3 Linienschiffe + 6 Begleitschiffe kann sie nicht gleichzeitig innerhalb von 2-3 Jahren bauen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Woher blos?
Ich danke für die Info.
Wenn Azrael schon mal online ist:
Muss ich bei Regional & Kommunalparlamenten tatsächlich deren Budgets vor der Besoldung vom Gesamtetat abziehen oder erst nach Besoldung der Truppen. Das wäre schon ein ganz ordentlicher Unterschied. Regelt Ihr das einheitlich oder kann da jeder nach Gusto entscheiden?
Sagen wir es so: Das 'Maximum', das du den Regionen und Kommunen jeweils zuweisen kannst, sind 25% des Gesamtetats. Die Institutionen können auch mit weniger arbeiten (z.B. 18,75% in Österreich oder 10% in Preussen), aber der Zufriedenheitsbonus nimmt dann immer stärker ab.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Halten wir mal fest:
1. Schiffe bauen
2. Straßen bauen
3. Schulden tilgen
4. Geld an Regionen und Kommunen geben
Klingt für mich nach einem typischen Wahlkampfpaket einer x-beliebigen Partei, herrlich unrealistisch.
Die Reform der Marine hast Du noch vergessen. Der König hat das für 1831 vorgesehen. Daran will ich doch auch mal nicht rütteln.
Straßen bauen - jawoll.
Schulden tilgen - wenn noch Geld über ist auf jeden Fall.
Geld an Regionen und Kommunen - ja, die Höhe ist noch zu verhandeln. (Also von mir mit mir selbst zu verhandeln
Marinereform - da werde ich mir noch mal die Detailpläne ansehen, die patkog sich vorgestellt hat. Aber Der Wunsch des Königs ist der Wunsch der Königs.
Schiffe bauen - werden wir sehen, was da möglich ist.
Okay, dankeZitat von Azrael
Und Deine Überlegung, die Armee zu verkleinern. Das kostet auch erstmal was, bevor es billiger wird.
btw: Du kannst noch über den Gerichtsort abstimmen, Deine erste offizielle Abstimmung als Repräsentant Dänemarks!
Guter Hinweisbtw: Du kannst noch über den Gerichtsort abstimmen, Deine erste offizielle Abstimmung als Repräsentant Dänemarks!
Wie Azrael schon vermutet hat: Die Frage nach der Flotte hatte einen Grund. Ich will nicht mein halbes Budget in eine Kriegsflotte stecken und den Wikingerüberfall auf England nachspielen - obwohl das schon was für sich hätte
Es geht viel mehr um das hier:
Hallo Simato, guten Morgen liebes Preußen
Nach dem ersten Tag in Amt und Würden habe ich doch etwas gefunden, mit dem Dänemark Preußen vielleicht helfen könnte.
Wie mir der Großherzog von Oldenburg mitteilte, verfügt Preußen in Rüstringen zwar einen wunderschönen Tiefwasserhafen, allerdings besitzt es keine Marinewerft für Großaufträge. Dänemark hingegen verfügt über Werftanlagen zum Bau von Kriegsschiffen und bietet Preußen an, diese Werften zu nutzen. Gemäß Auskunft der Gutachtervereinigung Azrael kostet der Bau eines Linienschiffe und zweier zugehöriger Begleitschiffe mindestens 5.000 G.
Dänemark hat jedoch, aufgrund seiner seefahrerischen Ausrichtung einen nennenswerten Bonus auf die Schiffsbaukosten bekommen. Ohne hier konkrete Zahlen nennen zu wollen, könnte die königliche Werft in Kopenhagen für Preußen tätig werden und zu einem Preis von unter 5.000 G das beschriebene Linienschiff samt zweier Begleitschiffe bauen.
Die königliche Werft in Kopenhagen ist in ihrer Kapazität aber natürlich begrenzt, mehr als 3 Linienschiffe + 6 Begleitschiffe kann sie nicht gleichzeitig innerhalb von 2-3 Jahren bauen. Eine gewisse Zurückhaltung bezüglich eines großen Rüstungsprogrammes zu See sollte in Anbetracht der britischen Befindlichkeiten ebenfalls berücksichtigt werden.
Dennoch könnte dies für Preußen vielleicht eine interessante Option sein, um zumindest den Beginn einer Präsenz auf den Weltmeeren zu schaffen.
Besteht an so einem Abkommen in Preußen ein grundsätzliches Interesse? Dann würde ich mich darum bemühen, die möglichen Reaktionen zu erfragen, die von Seiten der Briten und Franzosen auf so ein Abkommen folgen würden.
Gruß aus Dänemark,
FS
Der arme, arme patkog.
Die Preußen haben auch schon reagiert.
Sie hätten Interesse, wollen sich aber auch nicht an das Ausland binden. Vielleicht könnten sie sich eine Befristung vorstellen und in der Zeit selbst eine Werft bauen. So hatte ich es mir auch vorgestellt. Eine einmalige oder vielleicht zweimalige Sache, bevor die ihre Werft stehen haben. Preußen wird die Werft bauen. Wenn ich ihnen vorher noch etwas Gold aus der Tasche ziehen kann, fände ich das toll
Berechtigungen
