[DB] Meister Willkür bei der Arbeit!

[Oxford]

Württemberg
-Studenten werden nach Oldenburg geschickt
Presse blüht nach lockererer Handhabung wieder auf. Speziell kritisch beurteilt wird das enge Verhältnis zu Bayern
Vielleicht noch ein Projekt ausdenken, dass er in Zukunft fördern könnte?

Österreich
Skepsis ob es eine gute Idee ist am Militär zu sparen
Briten nicht freundlich gegenüber Ösikonolonie in Afrika, daher Versorgung sehr schwierig. 5000G jährlich ermöglichen die Existenz mehr schlecht als recht. Krankheiten und niedrige Moral machen den Umlauf.
Frage: Soll die Geheimstaatspolizei vollkommen an den regulären Gerichten vorbei arbeiten?
Donaudampfschifffahrtsgesellschaft tuckert vor sich hin

[Baldri]

Bin weg für heute.

[Azrael]

Hannover

Die letzte Bauphase der Chausseen wird beendet, damit ist die Strassen-Infrastruktur Hannovers entsprechend den Plänen fertig ausgebaut.
Nachdem sie sich mit ihrer Regierung abgesprochen haben, können die brasilianischen Werber Eurem Angebot zustimmen. Im Gegenzug dafür, dass sie im Königreich Hannover frei nach Auswanderern werben können, bieten sie an die Zölle für die erwähnten Waren aufzuheben und Euch damit einen Handelsvorteil zu verschaffen.
Innerhalb der katholischen Kirchen erwächst großer Widerstand gegen die vom König angeordneten Organisationsstrukturen. Sie verwehren sich strikt gegen eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Kirche, was dem Monarchen nicht zustehe. Eine engere Zusammenarbeit mit den Kirchenoffiziellen, die gemäß eigener Aussage durchaus dazu bereit wären in der Sache konstruktiv mit Euch zusammen zu arbeiten, anstatt des jetzt verfolgten Weges der Erteilung von Anweisungen könnte helfen die Vorbehalte auszuräumen.

Dänemark

Nachdem die Kanalpläne noch einmal einer kritischen Prüfung unterzogen würden, können Euch die Ingenieure bestätigen, dass sich das Bauprojekt mit 40‘000 Gold finanzieren lassen wird.
Der Beraterkreis bringt unterdessen die Verfassungsfrage mal wieder zur Sprache. Nachdem vor Jahren der erste Entwurf aufgrund seines zu extrem liberalen Ansatzes durchfiel, sollte eine Verfassung des Typs B ausgearbeitet werden, doch die Idee wurde bisher nicht weiterverfolgt. Da das Volk langsam unruhig wird und die Vorkommnisse in Kurhessen deutlich gezeigt haben, was aus einer verfassungslosen Politik resultieren kann, sollte dieses Projekt unbedingt wiederbelebt werden. Das größte Problem bei der Verfassungsausarbeitung dürfte dabei der Umgang mit der deutschen Minderheit werden. Diese wird es kaum akzeptieren sich der dänischen Mehrheit einfach unterordnen zu müssen, sondern ein separates Parlament und vielleicht sogar eine eigene Verfassung verlangen.

[Azrael]

Württemberg

Der Studentenaustausch mit Oldenburg beginnt und die ersten Studierenden ziehen zuversichtlich in den Norden.
Nachdem der König bei der Pressefreiheit etwas zurückgerudert ist, blüht die Presse im Königreich wieder richtiggehend auf. Im Zentrum der Kritik steht in den Veröffentlichungen häufig der Zusammenschluss des Dritten Deutschlands und insbesondere die Zusammenarbeit mit Bayern. Dessen König hat sich in der eher liberalen Presse inzwischen einen bemerkenswert schlechten Ruf erarbeitet und die Autoren fordern ganz offen den Bruch mit dem erzkonservativen Monarchen.
Im Herbst erscheint ein vielbeachtetes Flugblatt unter dem Titel "Wohin mit Württemberg?" In ihm wird kritisiert, dass die königliche Politik sich zu sehr nur darauf beschränke zu reagieren, statt wie andere Staaten ambitionierte langfristige Projekte zu lancieren.

Österreich

Der Bau der neuen Schiffe in Buda und Pest kommt planmäßig voran, die Werftarbeiter sind zuversichtlich noch in diesem Jahr den Stapellauf der ersten zwei Schiffe durchführen zu können.
In den Reihen des Militärs sorgen die Reformen für einigen Unmut. Das zugrundeliegende Konzept bei Landwehr und Reservetruppe, bei dem ein Großteil des Budgets einfach auf die Länder abgewälzt wird, verstehen die Generäle als versteckte Sparübung. Und gerade in der aktuellen Situation im Deutschen Bund sei es äußerst gefährlich ausgerechnet beim Militär sparen zu wollen.
Die Mission in Südwestafrika hat weiter mit Problemen zu kämpfen. Die mit der Versorgung beauftragte Handelsgesellschaft tut zwar ihr Bestes, wird jedoch von der britischen Kolonialverwaltung massiv behindert. Mehr als einmal wurden für die Mission bestimmte Nahrungsmittel in Kapstadt so lange festgehalten, bis sie in den Lagerhäusern verdorben waren. Dies sei alles Teil der groß angelegten Kampagne, unter der auch die niederländisch-stämmigen Siedler der Kapkolonie zu leiden haben. Die 5'000 Gold Finanzierung reichen daher eher schlecht als recht für die Versorgung und eine daraus resultierende Krankheitswelle belastet die Moral in der Mission zusätzlich.
Die organisatorischen Arbeiten für die Geheimereichspolizei beginnen, allerdings ist man sich in der Führungsetage der neuen Behörde noch uneinig über die Art der zukünftigen Arbeit. Soll man vollkommen an den regulären Gerichten vorbei arbeiten oder versuchen so weit möglich mit diesen zusammenzuarbeiten?

[Oxford]

Bei der Hessen-Krise will ich übrigens die Zeit mitspielen lassen. Je schneller sie sich was einfallen lassen, um so besser.
Wenn nach 3 Tagen noch nichts beschlossen ist, will ich es ausgreifen lassen

[Oxford]

Suche Hessischen Rebellenoberbefehlshaber

[Azrael]

Ist das nicht eine Stelle, bei der man sowieso von Beginn auf verlorenem Posten steht?

[Baldri]

Wie sind die Auflagen?

[Oxford]

Jo, eher Kurzzeitposten. Sollte halt eine militärische Strategie ausarbeiten, mit der er auf die Preußen reagiert, eventuell verhandeln, oder was sonst so aufkommt.

[[VK]]

Wäre ja eigentlich eine Position für mich

Aber wir können es auch zusammen machen, so du weißt, Demokratisch

[Oxford]

Falls der Oldenburger sich wirklich Russen und Preußen ins Land holt seh ich eigentlich nur 2 Möglichkeiten:
1. Sie vertragen sich gut, sobald Frankreich und England mal beschäftigt sind einigen sie sich friedlich auf eine Aufteilung Oldenburgs
2. Sie vertragen sich nicht gut, sobald es zum Krieg kommt ist Oldenburg erster Kriegsschauplatz.

Ob er sich da mal nicht verkalkuliert?

[Oxford]

Es würde ja für jeden Krieg den Preußen oder Russland gegen eine Großmacht führen gelten: Erstmal fährt jemand nach Oldenburg und zerbombt den Hafen.

[Azrael]

Ich bin ja immer noch der Ansicht, dass Grossbritannien dieser eisfreie Unterschlupf an der Nordseeküste doch nicht einfach egal sein kann und sie nur zusehen... Die europäischen Mächte haben in ihrer Geschichte aus weit geringerem Anlass mit Russland Krieg geführt.

Edit: Apropos Russland. Hat The President eigentlich spezifische Anweisungen wie er sich verhalten soll, da sowohl Oldenburg (eisfreier Ankerplatz) als auch Preussen (gegen Österreich gerichtetes Bündnis) versuchen mit ihm ins Geschäft zu kommen?

[Oxford]

Wegen GB... Können die schon davon wissen? Noch hat er ja garnichts öffentlich gemacht.
Aber keine Sorge, wenn er plant auf irgendeine Weise nochmal ähnlich viel Geld wie vom Preußen zu bekommen wird er schon noch Probleme kriegen, GB ist da sicher eine Option.



Mal eine Frage: Hab ich deutlich genug gemacht, dass bei der HEssenfrage Zeit eine Rolle spielt? Ich würde gerne morgen eine Verschlimmerung der Lage posten, da bisher außer der Wahl eines Befehlshabers noch nichts konkretes geschehen ist.

[goethe]

Mal eine Frage: Hab ich deutlich genug gemacht, dass bei der HEssenfrage Zeit eine Rolle spielt? Ich würde gerne morgen eine Verschlimmerung der Lage posten, da bisher außer der Wahl eines Befehlshabers noch nichts konkretes geschehen ist.

das dürfte den Mitspielern nicht klar sein, wäre damit unfair. Schließlich haben bisher immer alle auf dich gewartet