Nein, diese Typen müssen nur glauben, dass es ne Chance auf ne gesamtdeutsche Revolution gibt.
Nein, diese Typen müssen nur glauben, dass es ne Chance auf ne gesamtdeutsche Revolution gibt.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Habe noch fünf weitere Nachrichten von jenseits des Atlantiks ergänzt. Nichts als Ärger mit den Amerikanern.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Die Amerikaner schießen wenigstens Rebellionen nieder, anstatt blöde zu verhandeln. (Die Indianer, die Südstaatler, oder auch Demos und Streiks von Arbeitern)
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Planung für die Agence Havas 1834:
Und danach muss ich endlich mal mit der Militärplanung für Frankreich fortfahren, bisher steht ja nur das Festungskonzept.
15. Januar: Die liberale Regierung Portugals beginnt, wie vom Regenten Dom Pedro angedroht, die Besitzungen von Miguelisten in ihrem Einflussbereich zu konfiszieren. Darunter auch umfangreichen Klosterbesitz.
27. Januar: Veröffentlichung der Badener Artikel in der Schweiz.
26. Februar: Der Bey von Constantine sendet ein Hilfeersuchen an Grossbritannien, in dem er um Beistand gegen die vorrückende französische Fremdenlegion bittet. Das Schreiben bleibt allerdings unbeantwortet. Gleichzeitig unterzeichnet der Nomadenführer Abd el-Kader ein Friedensvertrag mit dem französischen General Desmichels, der seine Herrschaft über das Landesinnere im Westen Algeriens formell anerkennt.
3. April: Hamburger Wachensturm
15. April: Der zweite Aufstand der Seidenweber von Lyon.
22. April: Schlacht bei Alsasua, General Zumalacárregui stellt mehrere Kompanien der Regierungstruppen, die Versorgungsgüter zu der loyalen Stadt Alsasua bringen sollen, zum Kampf. Die Schlacht endet für die Liberalen in einem Desaster, die gesamte Truppe wird zerschlagen, viele der Reservistensoldaten gefangen genommen. Der Sieg ist für die Carlisten auch deshalb wichtig, weil sie sich so mit Versorgungsgütern eindecken können. Denn die befestigten Städte im aufständischen Nordosten, namentlich Pamplona und Bilbao, stehen loyal zu den Liberalen.
13. Mai: Die französische Deputiertenkammer beschliesst die Vergrösserung des stehenden Heeres (ohne die Fremdenlegion) auf 380'000 Mann. Historisch warens 360'000, allerdings ohne die Wallonie mit 2 Mio. Einwohnern. So wären gerade knapp 1% erreicht.
16. Mai: Die Schlacht bei Asseiceira endet mit einem entscheidenden Sieg der portugiesischen Liberalen. Zwar kann sich ein bedeutender Teil der miguelistischen Truppen erneut absetzen und der Zerschlagung entziehen, Miguels Generäle sehen danach dennoch keine Chance mehr auf den Sieg.
20. Mai: Mit Lafayette stirbt eines der letzten grossen Idole der Französischen Revolution. Die republikanische Bewegung ist nach den letzten niedergeschlagenen Aufständen und Verhaftungen derart angeschlagen, dass es an seiner Beerdigung zu keinerlei Zwischenfällen kommt.
26. Mai: In der Konvention von Evoramonte kapituliert Miguel vor den Liberalen und erklärt sich zum Thronverzicht bereit und akzeptiert die lebenslange Verbannung aus Portugal als Strafe. Im Gegenzug wird seinen Anhängern grosszügig Amnestie gewährt und Miguel eine jährliche Rente von 12'000 portugiesischen Real zugesprochen.
12. Juni: Der mexikanische Präsident, empört von den zahlreichen liberalen Reformen der Regierung, erklärt Mexiko für 'noch nicht reif für die Demokratie'. Daraufhin löst er den Kongress auf, suspendiert die Verfassung und beschränkt die Autonomie der Provinzen, womit er Mexiko faktisch in eine präsidiale Diktatur verwandelt.
20. Juni: Miguel kommt in Aschaffenburg an, mein Vorschlag ist, dass er anders als historisch (wo er ja erst mit 48 heiratete) die Heimat seiner bayrischen Frau als neue Heimat wählt. Er erklärt dort sogleich die Konvention von Evoramonte für ungültig, da unter dem Druck der Quadrupelallianz zu deren Unterzeichnung gezwungen worden sei. Der portugiesische Staat streicht daraufhin umgehend seine Leibrente... von da an ist er Dons Problem.
21. Juni: Neuwahlen in Frankreich, die Orléanisten erreichen eine 2/3-Mehrheit, dennoch bleiben die Republikaner trotz all ihrer Rückschläge mit 75 Sitzen im Parlament präsent. Und mit der demokratischen Partei von Adolphe Tiers ist eine weitere Opposition links der Orléanisten entstanden. Der Bürgerkönig nimmt die Gelegenheit wahr den bei ihm in Ungnade gefallenen Premierminister Soult durch Marschall Gérard zu ersetzen.
31. Juli: Die Kampfschrift 'Der Hessische Landbote' wird im Grossherzogtum Hessen verteilt und ruft unter dem Motto "Friede den Hütten, Krieg den Palästen!" das einfache Volk zum Kampf gegen Adel und Bürgertum auf. Da die Zensur im Bund wesentlich lückenhafter ist als historisch, dürfte das Blatt reissenden Absatz finden, wenn es die Grenzen Hessen-Darmstadts überwindet. Als besondere Gemeinheit habe ich mir gedacht, dass wir gegebenenfalls die Urheber ändern könnten, nur für den Fall, dass die Fürsten nach einer Wikipedia-Recherche auf Friedrich Ludwig Weidig losgehen.
15. Juli: Das Mandat der Heiligen Spanischen Inquisition wird von der königlichen Regierung für beendet erklärt.
16. Juli: Der ebenfalls liberale Whig Lord Melbourne folgt auf Earl Grey als britischer Premierminister.
29. Juli: Gründung des Büros für Indianerfragen in den USA, das im Wesentlichen als Mittel zur Beruhigung der Indianer während den Umsiedlungen dient.
11. August: Anti-Katholische Unruhen in Massachusetts.
15. August: Mit dem South Australia Act bewilligt das britische Parlament die Ausweitung der Kolonien in Australien.
1. September: Der argentinische General Juan Manuel de Rosas beendet seinen Wüstenfeldzug erfolgreich und kehrt nach Buenos Aires zurück.
16. Oktober: Grossbrand im Palace of Westminster.
28. Oktober: Im Carlistenkrieg versuchen die königlichen Truppen den ganzen Sommer über erfolglos General Zumalacárreguis Truppen zum Entscheidungskampf zu stellen. Der weicht der feindlichen Hauptstreitmacht jedoch immer wieder aus und vernichtet in den Schlachten bei Alegría de Álava und Echávarri deren Verstärkungstruppen und Flankenschutz. Die königliche Armee muss sich nach Süden zurückziehen und überlässt den Carlisten damit ganz Navarra.
29. Oktober: Das Ministerium Gérard in Frankreich stürzt ob eines Skandals betreffend der im Frühjahr inhaftierten Republikaner. Daraus resultiert eine mehrwöchige Regierungskrise.
18. November: Nachdem sich der vor ihm ernannte Duc de Bessano gerade mal drei Tage im Amt gehalten hat, wird Marschall Mortier zum neuen Premierminister Frankreichs.
10. Dezember: Der britische Monarch überwirft sich mit der Regierung Melbourne und beruft eine Minderheitsregierung der Tories unter Lord Peel. Das letzte mal, dass der König von Grossbritannien eine Regierung gegen die Mehrheit des Parlaments ernennt.
15. Dezember: Hoch motiviert von ihren Erfolgen im Herbst stellen sich die Carlisten erstmals den Regierungstruppen in offenen Feldschlachten. Die enden jedoch, da die Gegenseite hier den Vorteil grösserer Truppenstärke und Artillerie ausspielen kann, für die Carlisten in schmerzhaften Niederlagen.
Geändert von Azrael (02. Dezember 2013 um 21:34 Uhr)
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Wäre der Frieden den Palästen, Krieg den Hütten! Artikel in Sachsen oder Umfeld aufgrund der Sozialisten da nicht sinnvoller?
Aber "ihr" wollt ja keinen Krieg den Palästen, oder?Zumindest nicht eurem.
Aber die darin formulierten Anklagen werden sicher auch in der einen oder anderen Form in Sachsen die Runde machen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Was hat unser Wollen mit der Radikalität der Bewegung zu tun. Und zuminst beim Krieg den bürgerlichen Palästen sind wir uns in jedemfall einig.
Agence-Planung ergänzt, jetzt fehlen nur noch Spanien, Lateinamerika und evtl. Griechenland, soweit ich das überblicke. Obwohl, Falke, gibt es aus Russland zu der Zeit eigentlich nix zu berichten?
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Je weniger los ist, desto besser. Nachrichten bedeuten meist Ärger und Unruhe, und damit wieder Arbeit für die Kosaken
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Denkt ihr auch an die Interventiönchens im Portugalkrieg?
Die Liberalen werden den Miguelistenkrieg ja gewinnen oder worauf willst du hinaus? Ausserdem, im eigentlichen Sinne aktiv interveniert, indem es Freiwilligenverbände für Portugal finanzierte, hat nur Kurhessen. Alle anderen haben einfach die Anwerbung von Freiwilligen zugelassen oder unterstützt. Wobei sich selbstverständlich sagen lässt, dass einige der besagten Länder der liberalen Sache auch dadurch geholfen haben, dass sie die Westmächte mehr oder weniger offen von den Plänen der reaktionären Kräfte für eine eigene Intervention in Kenntnis setzten. Teilweise auch aus Eigennutz, zeri weil er (zu Recht) fürchtete man könnte den Jadehafen nutzen und ihm die Schuld zuschieben, Einheit weil er (zu Unrecht) dachte die sich sammelnden Freikorps seien für ihn bestimmt.
Wie sich die Sache im Carlistenkrieg entwickelt, werden wir ja sehen.Zumindest Oldenburg und Kurhessen wollen ja gleich von Portugal nach Spanien weiterziehen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Nach meinen Kenntnisstand wollten die Konservativen auch was schicken oder haben die Feiglinge doch noch kalte Füße bekommen, kaum dass ich da nicht mehr mitlesen durfte, wollte, was auch immer?
Sagen wir es so, soweit es den Kenntnisstand der Insela... der Briten betrifft, kämpfen nur auf Seiten der Liberalen deutsche Freiwillige. Was nicht unbedingt für die Öffentlichkeit bestimmt ist, die massgebenden Personen wissen aber von dem Umstand.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Solange die konservativen Aktionen nicht unter den Tisch fallen soll es mir recht sein. Mit Miguel bekommen sie ja immerhin einen Trostpreis.
Angesichts der aktuellen Diskussion im Pleitegeierthgrad freue ich mich schon auf den 20. Juni
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